Wenn 2 Herzschläge ganz besonders klingen, dann nur, weil sie im selben Rythmus swingen :) - Teil 7

Autor: Maggie
veröffentlicht am: 01.03.2012


Puuuhhh, mit diesem Teil habe ich mich schwer getan und er überzeugt mich auch nach der 3. Überarbeitung noch nicht :/ Aber irgendwie muss es ja weiter gehen.
Also weiterhin viel Spaß und schreibt fleißig Kommentare (gerne auch kritik!), das spornt so schön an!
Maggie :*




Mein Körper verwandelte sich mit einem Mal zu einer Salzsäule. Ich richtete mich gerade auf, hielt den Atem an und versuchte schnellstmöglich zu verarbeiten, wer mich da tatsächlich anrief. Träumte ich noch?
War da wirklich Tom am Telefon? So lange hatte ich ihn nicht mehr gehört, er war nur ein Schatten einer Erinnerung für mich...nicht mehr real und erst recht nicht greifbar. Der Schlag seiner unvorhersehbaren Präsenz traf mich mit voller Wucht. Unfassbar, unglaublich...unbegreiflich! Was sollte ich jetzt sagen? Am liebsten hätte ich sofort wieder aufgelegt. Ich wollte nicht mit ihm sprechen. Ich wusste, was das in mir anrichten würde und das machte mich wütend. Ich ging auf Abwehrhaltung.
„Was willst du?“ Nicht unbedingt nett und wahrscheinlich auch nicht das, was man als 1. seiner verflossenen Liebe nach 5 Jahren sagen sollte, doch ich konnte nicht anders. Ein ungeahnter Zorn durch floss mich.Wie konnte er es wagen mich einfach so mitten in der Nacht anzurufen, mich aus meiner heilen Welt zu reißen. Er hatte ja nicht mal ansatzweise eine Ahnung, was er im Begriff war mir anzutun.
Er antwortete prompt, seiner Stimme zu lauschen tat fast schmerzhaft gut.
„Ich muss mit dir reden.“ Ich riss mich zusammen, am liebsten hätte ich ihn sofort gefragt was los sei. Er klang irgendwie traurig. Ich erschrak über die Erkenntnis, dass ich seine Launen noch immer anhand seiner Stimme erahnen konnte. Früher reichte nur ein Blick in seine märchenhaft schönen Augen und ich wusste wie er drauf war. Nein, ich durfte mich nicht dazu hinreißen lassen, mir seine Augen in diesem Moment vorzustellen. Ich blieb hart, Selbstschutz, so wie ich es all die Jahre praktiziert hatte.
„Ich will aber nicht mit dir reden!“ Es klang abweisend, so wie ich es beabsichtigt hatte. Kim sah mich verwundert an, formte mit ihrem Mund die Worte Wer ist das? , ich schüttelte den Kopf und winkte ab. Eriks Blick ignorierte ich, Luca sah gelangweilt zum Fernseher. Das Standbild zeigte eine mit Blut und Dreck verschmierte Blondine, die mit panischen Gesichtsausdruck an einen Baum gelehnt auf ihren Tod wartete. Ich fühlte mich ähnlich. Tom lies sich mit seiner Antwort Zeit. Vielleicht wunderte er sich, warum ich so ablehnend war. So kannte er mich nicht.
„Maya...bitte! Es geht um...Lexie.“ Ich zuckte zusammen.Verdammt! So hatte er mich gleich auf zweifache Weise an der Angel. Einmal wegen der lächerlichen Tatsache, wie er meinen Namen aussprach. Er betonte das a auf so wundervolle Weise, das hatte er schon immer gemacht und es brachte mich um den Verstand. Aber noch viel wichtiger: Lexie! Warum sollte er mit mir über sie reden wollen? Meine Neugier besiegte meine Verbitterung und ich fragte zögerlich:
„Was? Wieso...was ist denn los?“ Ich registrierte aus dem Augenwinkel wie Luca genervt die Augen verzog und mir eine Geste machte, die bedeutete, dass ich doch bitte zum Telefonieren raus gehen solle. Eine Frechheit, in meiner eigenen Wohnung verscheucht zu werden, so war Luca. Ich nutze die Gelegenheit trotzdem und ging in Richtung Schlafzimmer. Währenddessen lauschte ich Toms Worten, die mir eine Gänsehaut verschafften:
„Ich hätte dich nicht angerufen, wenn es nicht wirklich wichtig gewesen wäre und ich musste mit irgendjemanden darüber sprechen. Nein, nicht mit irgendjemanden... nur mit dir! Du bist die Einzige...die versteht...die es noch weiß....“ Er brach ab. Er klang echt verzweifelt und mir tat sofort meine barsche Abfuhr vom Anfang des Gespräches Leid, zu schnell warf ich meine Vorsätze über den Haufen.Warum war ich nochmal so gemein zu ihm gewesen? Warum war ich sauer und wollte nicht mit ihm sprechen? Fakt war doch: Er hatte MIR nichts getan. Ich war doch selbst an meinen dummen mädchenhaften Gefühlen schuld. Ja, damals hatte er seine Spielchen mit mir gespielt, mir ab und zu Hoffnungen gemacht, mich verwirrt. Doch das war lange her. Das war vor Lexies Tod und vor der Nacht, in der wir uns für immer voneinander entfernen sollten. Ich sprach jetzt sanfter:
„Was ist los Tom?“ Ich lies mich auf mein Bett fallen und wappnete mich gegen die nächsten Worte. Er klang jetzt nicht mehr ganz so nervös:
„In letzter Zeit sind hier komische Dinge passiert.“ Ich ahnte Schlimmes.
„Was für Dinge?“
„Naja...merkwürdige SMS, Übergriffe auf meinen privaten PC...und ich habe den Verdacht, dass jemand mein Handy kontrolliert....“ Ich unterbrach ihn sofort. Das konnte nicht wahr sein:
„Warte! Lass mich raten.: Und überall dezente Hinweise auf Lexie?“ Meine Stimme zitterte ein wenig. Mir wurde schwindlig. Er klang erstaunt:
„Woher weißt du das Maya?“ Der ahnende Unterton war nicht zu überhören.
„Weil mir das Gleiche passiert ist!“ Ich seufzte, stütze mein Gesicht in die freie Hand und unterdrückte die Panik.
„Fuck!!“ Auch hier war dieses Wort wieder mehr als passend. „Das ist nicht gut...“ Nein, das war es wirklich nicht. Es war beängstigend. Irgendwer bedrohte uns. Auch wenn es lächerlich klang, so war ich doch auf eine gewisse Weise froh, dass auch Tom „angegriffen“ wurde. Ich fühlte mich mit einem Mal nicht mehr so allein, verlassen und hilflos. Tom hatte sicher ein Lösung für das Problem, das hatte er immer.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte ich unsicher.
„Wir finden raus was das für ein Spinner ist. Ich habe da eine ganz spezielle Software, die auf Hackerattacken spezialisiert ist. Wäre doch gelacht, wenn ich die IP-Adresse von dem Mistkerl nicht irgendwie ausfindig machen kann.“ Das war Tom wie ich ihn kannte. Ehrgeizig, kämpferisch und unerschrocken - mein Held. Er trotzte jeder Herausforderung und lies sich nie einschüchtern. Nur diese Computerfachsimpelei, das war neu. Eine Eigenschaft, die nicht zu ihm passte. Früher hatte er sich zwar mit dieser Materie ausgekannt, aber es war keinesfalls seine Leidenschaft, so wie z.B. bei Erik. Tom hatte kein Interesse sich stundenlang vor den PC zu hocken. Er war mehr mit Feiern, Partys und Musik beschäftigt. Etwas sarkastisch gab ich zurück:
„Ach ja, stimmt...du hast ja jetzt deine eigene IT-Firma.“ Er antwortete verständnislos gegenüber meiner Ironie:
„Genau. Woher weißt du das?“ Sollte ich ihm von Jesse erzählen? Spontan hielt ich es für besser nicht über ihn zu sprechen. Dann hätte ich die ganze Wahrheit erzählen müssen, auch von dem Kuss. Das war mir peinlich. Ich log:
„Na...von meiner Mutter. Sie hat es mir am Telefon erzählt.“ Das war gar nicht so abwegig, schließlich waren unsere Mütter gut befreundet. Nur dass ich schon seit mehreren Wochen nicht mehr mit meiner geredet hatte. Und hätte ich mit ihr gesprochen, dann wäre Tom das Letzte gewesen, worüber wir uns unterhalten hätten. Meine Vergangenheit wurde tot geschwiegen. Ein zusammengeschnürtes Paket, ganz hinten im letzten Fach des geistigen Schranks meiner Eltern versteckt. Tom klang etwas misstrauisch:
„Aha.. Weißt du, ich habe auch mit deiner Mutter telefoniert.“ Oh Mist! „Sie hat mir deine Nummer gegeben. Sie sagte, du würdest dich nur selten melden und sie hätte seit Monaten nichts von dir gehört...“ Monaten? Jetzt übertrieb sie aber maßlos. Ich antwortete mit einem entrüsteten „Pffft!“ und Tom fuhr fort:
„Geht es dir gut Maya?“ Was war das für eine Frage? Irgendein Verrückter stalkte mich in meiner medialen Welt und zwang mich, mich meinen tiefsten Verdrängungen zu stellen. Ich war mal wieder mehr als reif für meine Therapeutin, konsumierte zu viel Alkohol und Zigaretten und war am Überlegen, wie ich meine engsten Freunde nach dem Gespräch abwimmeln könnte. Und zu allem Überfluss musste ich dem Klang der zauberhaftesten Stimme aller Männer lauschen. Ich antwortete barsch.
„Bestens!“ In dem Moment, wie ich zischend und fauchend dieses Wort aus spuckte, dachte ich, dass Tom sicher bald keine Lust auf weiteren Smalltalk mit mir hatte und bereute es fast schon wieder. Doch Tom lachte. Sein Lachen hatte sich nicht verändert. Es war noch immer dieser etwas zu hohe entzückende Laut, der einen sofort mit riss und den ich unter tausend Anderen erkannt hätte.
„Maaan...früher warst du echt liebenswürdiger. Aber mir gefällt die neue Maya...sie hat etwas dunkles und düsteres. Ich würde dich zu gern mal wieder sehen!“ Da war er wieder. Unverschämt und dreist. Er machte mir in einem Atemzug Kompliment und Beleidigung zu gleich. Wenn ich darauf ein ging, dann hatte ich verloren.
„Tja, wir ändern uns alle, nicht wahr?“ Ich klang noch immer recht fies. Tom antwortete überraschend ernst:
„Nein Süße, Menschen ändern sich nicht, nur das Leben formt sie. Wir sind was wir waren. Du kannst noch so unfreundlich und abweisend daher reden. Aber an deiner Zuneigung zu mir wird sich nie was ändern. Du magst mich einfach und das zeichnet dich aus.“ Ich stieß einen mehr als empörten Laut aus. Tiefsinnig und selbst verliebt, er hatte recht, im Grund konnte sich ein Mensch kaum verändern. Er war das Paradebeispiel. Er kicherte und ich ergab mich meinem Schicksal und lachte mit. Es war so befreiend. Nach einer Weile sagte ich ehrlich und aus vollem Herzen:
„Ich würde dich auch gern wieder sehen!“
„Im Moment hab ich viel in meiner Firma zu tun. Sobald es ruhiger wird komm ich dich besuchen, versprochen! Ich halte es eh für klug, dass wir in Kontakt bleiben. Du meldest dich sofort, sollte bei dir nochmal etwas passieren, Ok?“ Er wartete meine Antwort nicht ab.
„Es tat unwahrscheinlich gut deine Stimme zu hören!“ Ein kribbeln durchlief meinen Körper, er sollte so was nicht sagen. Ich antwortete knapp:
„Geht mir nicht anders.“ Ich hörte ihn quasi auf der anderen Leitung lächeln.
„Dann will ich dich nicht weiter stören. Ich wünsche dir eine gute Nacht...Träum was Schönes, am besten von mir.“ Automatisch gab ich zurück:
„Dann schlaf ich lieber gar nicht.“ Er lachte ein letztes Mal, ich sog diesen Laut förmlich in mir auf. Dann war er weg. Die letzten Worte waren ein Phrase zwischen uns. Wir hatten uns schon immer so verabschiedet, es war unser Spruch. Ich hatte ihn fast vergessen.
Erschöpft lies ich mich nach hinten aufs Bett fallen, schüttelte halb glücklich, halb verwirrt den Kopf, starrte an die Decke und lies das kurze Gespräch nochmal Revue passieren.
Es war ein merkwürdiges Gefühl mit ihm gesprochen zu haben. Auf der einen Seite hatte ich die Kluft der Trennung gespürt, andererseits hatte sich die Unterhaltung so normal angefühlt. So als hätte ich erst gestern das letzte Mal mit ihm gesprochen, als wäre ich wieder 17 und hätte nur kurz gefragt was wir am Abend machen würden. Sehr verwirrend. Meine Gefühle überrannten mich. Ich war hin- und her gerissen zwischen Euphorie , Schmerz, Wut und Angst. Ich konnte es nicht ändern, aber seine Stimme, seine wundervolle engelsgleiche Stimme, sie hatte mich innerhalb von Sekunden wieder in seinen Bann gezogen und ich sehnte mich gerade zu danach ihn zu sehen. Doch dann fiel mir siedend heiß ein, dass er schon lange verlobt war. Und da war der Schmerz wieder. Die Aussichtslosigkeit meiner dummen Fantasie. Die Endgültigkeit ihn niemals zu bekommen. Es war noch erträglich gewesen nur davon zu wissen, ohne das er präsent war. Doch jetzt schmerzte es mich und ich musste mich von dem Gedanken verabschieden. Ich hatte irgendwie immer einen Sonderanspruch auf ihn erhoben, schließlich war ich seine engste Freundin gewesen und er hatte seine komplette Kindheit und sein junges Erwachsenenalter mit mir verbracht. Nun hatte ich nicht mehr den geringsten Anspruch auf ihn. Das war ein neues Gefühl. Früher war es anders. Die Mädchen liefen ihm scharenweise hinterher und er hatte weiß Gott genug Herzen gebrochen. Sein Interesse für die Frauenwelt war meist nur von kurzer Dauer, weil ihn die verschiedenen Mädchen schnell langweilten. Lexie und ich waren ihm wichtig, alle anderen waren nur Objekte. Damals hatte ich es genossen mit dem heißesten Typen der Schule so eng befreundet zu sein, auch wenn ich meistens still darunter litt, so erfüllte es mich trotzdem mit Stolz und der Neid seiner Verflossenen und Zukünftigen war mir gewiss. Wie dumm und naiv ich doch war.
Wahrscheinlich hätte ich mich schon viel eher von ihm abwenden müssen. Aber gegen Gefühle ist man machtlos – und das spürte ich im Moment mit voller Wucht.
Ich war richtig fertig. Jahrelang hatte ich jeden Gedanken an Tom unterdrückt und alle Emotionen ausradiert. Nun prasselte ein Wasserfall von Empfindungen auf mich ein und alles was ich je verdrängt hatte drohte mich zu ertränken.
Ich versuchte mit aller Macht die Gedanken – und Emotionsflut aus meinen Kopf zu schieben, als mich ein Geräusch ablenkte. Ich richtete mich auf und blinzelte Erik an. Er stand lässig an den Rahmen gelehnt in meiner Schlafzimmertür und beobachtete mich amüsiert.
„Ich kann deinen kleinen Kopf quasi rattern hören“ er kam auf mich zu und lies sich aufs Bett fallen. Ein kleiner Teil meines überforderten Gehirns registrierte, dass er der erste Mann war, der bis jetzt auf diesem Bett saß.
„Man sieht dir ganz genau an, wenn dein Verstand kurz vorm \'system overload\' steht.“ er wuschelte mir zärtlich durchs Haar. Ich sah ihn verärgert an. Was wollte er jetzt hier? Er störte mich. Ich musste meine Gedanken sortieren und wieder Ordnung in meine Gefühlswelt bringen.
„Du störst!“ Ich konnte manchmal echt unfreundlich sein. Zum Glück war heute der Tag, an dem die Männer mich nicht ernst nahmen. Erik grinste.
„Wobei? Du hättest beinah angefangen mit dir selbst zu reden Maya, so laut haben deine Gedanken geschrien. Und Selbstgespräche sind der erste Schritt zum Wahnsinn, wohl bemerkt. Du willst doch nicht noch verrückter werden...du kleine Irre, du!“ die letzten Worte betonte er mit hoher Stimme, die so gar nicht zu ihm passte, dann hatte ich schon wieder seine Hand im Haar. Erik war eindeutig betrunken. So viel Körperkontakt sah ihm nicht ähnlich und albern war er auch noch nie. Ich sah ihn stutzig an. Seine Brille war etwas verrutscht und er grinste einfältig. Irgendwie sah das verdammt niedlich aus. Ich verzieh ihm die Störung augenblicklich und stellte erfreut fest, dass er mich sogar von meiner Misere abgelenkt hatte. Erik betrunken, das musste ich ausnutzen.
„Du weißt schon das durch übermäßigen Alkoholkonsum Gehirnzellen absterben?“ Meine Stimme klang überheblich. Er begann zu kichern:
„Klar...du bist ja das lebendige Beispiel. Voll abschreckend...und mich ziehst du gleich mit runter!“ Ich gab einen empörten Laut von mir, dann schubste ich ihn mit voller Kraft von der Bettkante. Er landete ziemlich unsanft auf dem Boden und sah bestürzt zu mir auf. Er rappelte sich hoch und blieb direkt vor mir stehen. Er setzte eine bedrohliche Miene auf, seine Mundwinkel zuckten allerdings vom unterdrückten Lachen. Trotzdem war sein Blick so finster, dass er auf mich das 1. Mal richtig anziehend wirkte und ich spürte ein kurzes und plötzliches Kribbeln in der Magengegend. Verwundert, erschrocken und abgelenkt von diesem Gefühl sah ich peinlich berührt zur Seite. Den Momente nutze er und stürzte sich auf mich und begann mich völlig kindisch und absolut haltlos durch zu kitzeln. Ich schrie wie am Spieß und schwankte zwischen japsen, lachen und betteln um Gnade. Erik amüsierte sich köstlich und seine flinken Fingern schienen überall gleichzeitig zu sein. Irgendwann begann ich mich zu wehren. Sein Lachen kam aus dem tiefsten Inneren, war herrlich ansteckend und ich konnte nicht genug von diesem entzückenden Ton bekommen.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Luca und Kim sich erst verwundert zu uns gesellten und später begannen mich so richtig anzufeuern.
Der Moment war perfekt. Alle Sorgen waren vergessen und ich lachte aus tiefsten Herzen. Glückshormone benebelten mich und ich dachte einmal mehr, wie glücklich ich mich mit solchen Freunden schätzen konnte.
Ich beschloss ihnen noch in dieser Nacht alles zu erzählen.






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