Das einzige was zählt ist doch, dass ich dich liebe. - Teil 23

Autor: Jenny
veröffentlicht am: 23.09.2011


Ein meiner Meinung nach langweiliger und kurzer Teil, aber sowas muss auch mal sein, sorry -.-
Ich wünsch euch aber natürlich trotzdem viel spaß beim lesen ;)
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WAS? Das musste ich direkt morgen mal alles klären.
Es brachte wahrscheinlich nichts, wenn ich ihm eine sms zurück schrieb, denn das hatten sie ihm bestimmt abgenommen.
Ich schlief weiter.
Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf und bekam also noch mit, dass meine Eltern grade gehen wollten.
“STOP!”, schrie ich und trampelte die Treppe runter.
“Was ist denn Liebste?”, fragte meine Mutter.
“Ihr habt Ryan festgenommen. Er ist nicht der schuldige. Sein Vater ist der wahnsinnige.”
“Nein. Das hat uns sein Vater auch schon erklärt. Sein Sohn ist ein wenig durchgeknallt und er hat ihn angezeigt. Ryan erzählt immer schlechte Sachen über ihn.”
Ich ballte meine Hand zur Faust. Er war ein Irrer!



Ryan:
Emily sah mich entsetzt an.
“Wie siehst du denn aus?”, fragte sie entsetzt.
Am liebsten wäre ich aufgesprungen und ihr um den Hals gefallen. Sie sah engelsgleich aus. Ihre wunderschönen blonden Haare fielen wieder mal perfekt an ihrem Gesicht runter.
Ich versteckte meinen Arm unter dem Tisch. Ich wollte gar nicht wissen, was mein Vater den Polizisten gesagt hatte, damit sie mich festnahmen. Das größte Problem war einfach, dass ich Emily jetzt nicht beschützen konnte. Ich hatte so große Angst um sie. Vorallem da Jack geschworen hatte sie umzubringen. Ich muss irgendwie hier raus. Ich versuchte vom Thema abzulenken.
“Emily, du musst mich hier rausholen. Du bist in Gefahr!”, sagte ich ernst.
“Nein, du bist hier wahrscheinlich erstmal besser aufgehoben. Hat er dich geschlagen?”, sie sah mich besorgt an und strich mit der Hand über meine Wange. Bei ihrer Berührung fing mein ganzer Körper an zu Kribbeln. Wow!
Ich nahm ihre Hand.
“Bitte.”
“Na gut. Ich werde mein bestes tun, aber dann musst du erstmal bei uns bleiben. Du gehst auf gar keinen Fall zu denen zurück.”
“Versprochen.”
Sie sah mich mit ihren Augen an und strahlte.
“Ich liebe dich so sehr. Ich will nicht, dass dir was passiert.”; sagte sie.
Sowas süßes hatte noch kein Mädchen gesagt.
“Seh ich genauso.”
Die Türe ging auf und ein Polizist trat rein.
“Ihre Besuchszeit ist vorbei.”
Er nahm Emily mit, nachdem sie mir noch einen Kuss gegeben hatte. Ich wollte sie gar nicht wieder gehen lassen. Ich hatte solche Angst um sie.
Ich ging schlafen.
Am nächsten Tag wartete ich die ganze Zeit vergeblich aufs Emilys Besuch.
Unerwartet kam Correy mich besuchen.
“Ich hab Ashley alles gesagt..”, mit den Worten kam er herein.
“Was?”
“Sie stand auf einmal in meiner Werkstatt und sie hat so geheult. Ich musste ihr die ganze Wahrheit erzählen.
“Halt.. Warum hat sie geweint?”
“Deswegen bin ich hier. Es war irgendwas mit Emily.”
“Oh nein.”; mein Herz blieb stehen vor Angst und ich schluckte.





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