Love is Pain - Teil 3

Autor: talia
veröffentlicht am: 05.07.2012


Ich danke euch für eure Kommis, ihr seid richtig hammer;D hier der 3. Teil der zweiten Reihe:) enjoy it *_* LG

Was für ein Monster hatte das nur angestellt? Welches Monster hatte es gewagt seine Luna zum Weinen zu bringen? Und als ob er die Frage laut ausgesprochen hätte, wandte sich die Mutter mit wutverzerrtem Gesicht ihm zu und zeigte bestimmt auf ihn, als sie mit brechender, aber dennoch fester Stimme zu ihm sprach.
>Deine verfluchte Rasse, hat meinen Neffen so zugerichtet. Ihr seid Dämonen und grausam und werde deswegen der Heirat nie zustimmen. Schau dir an, was deine Rasse gemacht hat! Sie hat uns eine so liebevolle Person genommen und uns das zurückgelassen. Ihr MONSTER!<
Das letzte Wort betonte sie mit solch einem Hass, dass sich bei Zac die Nackenhärchen ehrfürchtig aufstellten und dann drehte sich auch der letzte Kopf im Raum zu ihm um und funkelte ihn abwertend an. Luna war die einzige im Raum, die sich vor ihn stellte und ihre Mutter mit Tränen in den Augen anschrie, dass sie sie hassen würde, wie diese die Vampire. Und da wechselte die Stimmung schlagartig von Wut zu Fassungslosigkeit um, weswegen sich Zac ernsthaft fragte, ob alles von der Mutter kam. Immerhin verhielt sich jeder so, wie sie sich verhielt und die Atmosphäre strahlte ihre innere Gefühlswelt aus, die in dem Moment zwischen Fassungslosigkeit und flammendem Zorn schwankte. Niemand wagte etwas zu sagen, da sie alle erst auf die Meinung der Mutter warteten, die ihre Tochter kopfschüttelnd ansah. Oh Gott, Zac ahnte Schlimmes.
>Wie kannst du es wagen, diesem Mann deiner eigenen Mutter und Familie vorzuziehen? Wir haben dich erzogen und dir die guten Werte des Lebens beigebracht und das ist der dank dafür? Dein Cousin, mein Neffe ist tot und du denkst nur an dich und deinen blutrünstigen Vampir... Du enttäuscht mich Luna, Noah wäre es auch!<
>Wag es nicht seinen Namen in den Mund zu nehmen, Mutter. Er stand im Gegensatz zu dir immer hinter mir und natürlich trauere ich! Aber ich liebe Zac und nur weil Noah von Vampiren getötet worden ist, hast du lange nicht das Recht dazu alle Vampire für diese Tat zu verurteilen!<
Lunas Wut war für Zac fast greifbar und er hoffte inständig, dass sie sich unter Kontrolle halten würde, aber so wie die Situation war, würde sie sich nicht so schnell beruhigen, da ihre Mutter die Hand vor den Mund legte und zu lachen begann. Doch dieses Lachen war kein fröhliches Lachen, sondern ein so kaltes und unbarmherziges Geräusch, das sich in Zacs Körper hineinfraß und ihn frösteln ließ. Dieses Elfending war echt gruslig und unangenehm und er wünschte sich nichts anderes, als bei sich zu Hause zu sein und vor dem Laptop zu sitzen. Außerdem wollte er seine Verärgerung wegen der Anschuldigung der Mutter mit Sport abbauen, weil es ihm langsam auf die Nerven ging, wie dumm und naiv so eine Königin sein konnte. Aber er sagte natürlich nichts, weil er nicht unhöflich sein wollte und weil er sich in diese Familiensache nicht noch mehr einmischen wollte. Es war schon schlimm genug hier zu stehen und von allen giftige Blicke zu ergattern.
>Natürlich habe ich das Recht, denn wenn du es vergessen hast, Elfen und Vampire haben kein so gutes Verhältnis. Sie töten uns, weil wir ach so gut schmecken und ich wette, dass auch dein Verlobter dieser Meinung ist, nicht war, Zachary Adams?<
Normalerweise konnte er es gar nicht leiden, wenn man mit ihm so grob sprach und seinen vollen Namen aussprach, nur um ihn unter Druck zu setzen, aber er behielt die Kontrolle und wollte gerade etwas erwidern, als Luna laut schnaubte und ihre Mutter mit einem warnenden Blick festnagelte. Doch Zac hatte keine Lust mehr, dass sich Tochter und Mutter noch mehr in die Haare bekamen, weswegen er Luna sanft zur Seite schob und sich vor sie hinstellte, damit sie ein paar Mal tief ein und ausatmen konnte. Ihre Mutter warf Zac daraufhin einen fordernden Blick zu und auch die anderen im Raum schienen die Luft angehalten zu haben. Diese Elfen waren aber mal richtige Dramaqueens. Am liebsten hätte er laut aufgelacht, aber er wollte Noahs Leiche nicht beleidigen.
>Nun, Mrs O'Sheehan, ich will ehrlich zu Ihnen sein... Es stimmt, dass euer Blut eines der schmackhaftesten Sorten unserer Auswahl ist, aber das heißt nicht, dass wir uns das Recht nehmen euch deswegen zu töten. Wir haben genau wie ihr Gesetze und Regeln und es ist normal, dass manche Leute gegen diese Regeln verstoßen. So ist das Leben! Aber Sie, müssen als Königin ein Vorbild für Ihr Volk sein und klug nicht blind denken. Mag sein, dass Sie viele besonderen Menschen, wie Noah, verloren haben, aber auch ich hab wichtige Menschen durch Vampire, Elfen und Hexen verloren. Hasse ich sie deswegen? Nein! Es ist nicht klug und weise ein ganzes Volk als Monster abzustempeln, nur weil sie anders sind, als Sie. Sie haben auch ein Recht auf Leben und sie sterben auch, nicht nur ihr Elfen. Das zu ihrer Stellung als Königin! Nun zu der Mutterseite. Ich bin zwar keine Mutter, aber ich bin Vater eines Kindes, das ich mit Luna aufziehe und es vom ganzen Herzen liebe. Wenn Sie auch nur ein Fünckchen Liebe gegenüber Ihrer Tochter empfinden, dann überlegen Sie sich es zweimal der Hochzeit abzusagen. Was wollen Sie mehr... Die Liebe Ihrer Tochter oder die Kontrolle über sie?<
Alle im Raum starrten ihn ungläubig an und er glaubte ein wenig zu weit gegangen zu sein, als die größere Schwester Terry eine Hand hob, bevor die Mutter empört etwas erwidern konnte. Sie erinnerte alle daran, dass Noah tot war und diese Streitigkeiten in diesem Raum der Trauer nichts zu suchen hatten und genau in dem Moment hätte Zac sie am liebsten vor Erleichterung gedrückt. Stattdessen zog er Luna in eine Umarmung und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr, weil sie immer noch vor unterdrückter Wut zitterte. Doch nach geraumer Zeit verflog die Wut und gab Platz frei für die nächste Trauerwelle, die ihn wie ein Donnerschlag traf. Aber er blieb stets bei ihr und streichelte liebevoll ihren Kopf, während sie alle dieses Elfenlied sagen, um die Seele des Verstorbenen bis ins Jenseits zu begleiten. Es war ein sehr mitreißendes und trauriges Lied, aber es füllte jede Leere im Herzen und ließ jeden sich als Ganzes fühlen. Doch die Nähe seiner Verlobten füllte ihn erst richtig aus und er drückte sie voller Liebe enger an sich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
Etwa eine Stunde dauerte die ganze Trauerzeremonie, bis der tränengefüllte Raum durch eine gähnende Leere ersetzt wurde. Zac sah sich noch ein letztes Mal in diesem Raum um, bevor er dann Luna an der Hand nahm und sie gemeinsam ins Zimmer liefen, um Helia und eine der Schwestern beim Spielen vorzufinden. Helia rannte glücklich auf ihre Eltern zu und umarmte sie lächelnd und die Schwester, die sich als Aria entpuppte, kam mit Tränen in den Augen auf Luna zu und sie weinten beide eng umschlungen um den verlorenen Cousin. Diese Familie schien sich doch sehr zu lieben und Zac fragte sich instinktiv warum die Mutter dann so strikt war. Vielleicht war sie so eine zickige Frau, aber gesund für eine Familie war das nicht. Aber Zac würde dennoch an das Gute in der Frau hoffen und mit Vertrauen auf die Zukunft warten.
Luna, die sich schon längst von ihrer kleinen Schwester verabschiedet hatte, umarmte ihn seufzend von hinten, sodass er ihren langsamen Herzschlag an seinem Rücken spüren konnte.
>Ich liebe dich Zac!<
Dieser Satz brachte sein Herz zum Höherschlagen und mit einem herzhaften Seufzer drehte er sich zu ihr um und küsste sie leidenschaftlich. Dabei gingen ihm so viele Gedanken durch den Kopf, dass er sich ernsthaft fragte, wann es Ruhe geben würde, denn sein Vampirinstinkt ahnte Böses. Was aber genau, das wusste er nicht.

3.

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'Die effektivste Waffe ist es jemanden von innen zu zerstören'. Diesen Satz las sich Safira immer und immer wieder durch, aber sie hatte keine Ahnung, was es bedeuten sollte. Vielleicht war der Voodoozauber damit gemeint, aber das konnte doch nicht allein der Grund für diesen geheimnisvollen Satz sein. Doch dieses Voodoozeug war das Schlimmste, was sie je erlebt hatte und sie wünschte sich endlich davon befreit zu sein. Erin tat schon sein Bestes, indem er bei verschiedenen Hexen und Zauberern nachfragte, wie man diesen Fluch von einem nehmen konnte, aber bis jetzt hatten sie keinen einzigen Anhaltspunkt erhalten und Damian schien immer nervöser zu werden.
Sie wusste, dass er sich große Sorgen machte und dass er am liebsten jeden umbringen würde, der ihr etwas zuleide tat, aber ohne Namen konnten sie nichts anfangen. Mit einem Seufzen legte sie den Zettel wieder auf den Couchtisch und rieb sich nervös die Hände, als Erin niedergeschlagen ins Wohnzimmer kam und sich neben Damian niederließ. Dieser wartete ungeduldig auf eine zufriedenstellende Neuigkeit, aber Erin schüttelte nur den Kopf und ließ ihn nach hinten auf die Sofalehne fallen.
Safira fühlte sich einfach hilflos und schwach. Sie wurde durch irgendeiner kranken Person kontrolliert und könnte jederzeit unerträgliche Schmerzen erleiden oder wieder so missverständliche Sachen niederschreiben. Frustriert stand Safira mit verschränkten Armen auf und stellte sich ganz nah ans Fenster, um einen guten Blick auf die Straße und den vorbeilaufenden Menschen zu haben. Damian gesellte sich sofort zu ihr, weil er es nicht riskieren wollte, dass sie aus dem Fenster fiel, obwohl es geschlossen war, weswegen sie sich schon etwas besser fühlte. Sie wusste einfach nicht, was sie tun sollte und das beängstigte sie wie nie zuvor, doch Damians Anwesenheit genügte ihr, um zu wissen, dass sich eine vertrauenswürdige Person um sie kümmerte. Immerhin liebte sie diesen Mann und vertraute ihm auf Anhieb.
>Ok, Leute... Ich schlage vor, ich setze meine Recherche fort und hör mich etwas um und du, Damian, bleibst bei Safira und morgen sag ich dir dann, was ich herausfinden konnte. Mehr können wir im Moment nicht tun leider!<
Damian drehte sich zu Erin um, der die Hände entschuldigend in die Hosentaschen gesteckt hatte und war mit seinem Vorschlag einverstanden. Er begleitete Erin noch bis zur Tür, verabschiedete sich mit einer kurzen Umarmung von ihm und kehrte mit müdem Blick zurück zu Safira. Sie hatte sich in der Zeit im Schlafzimmer umgezogen, weil sie schon fix und fertig von dem ganzen Voodoozeug war und als Damian das Zimmer betrat, schlüpfte sie unter die Decke und sah ihn erwartungsvoll an. Ein warmes Lächeln umspielte seine nachdenkliche Mimik und mit langsamen Schritten kam er näher ans Bett, bis er schließlich nur in Boxershorts neben ihr lag und sie beschützerisch in die Arme nahm. Sie kuschelte sich seufzend an seine Brust und legte einen Arm um seinen Nacken, um diesen dann leicht zu massieren, da er dort sehr verspannt war. Ein leichtes Brummen entrang seiner Kehle und sein Blick, der auf ihr ruhte, verriet ihr, dass diese Massage ihm sehr gefiel, er sich jedoch immer noch Sorgen machte. Kein Wunder, denn sie war auch sehr unruhig wegen der ganzen Sache.
>Safira, ich werde alles tun, um dich zu beschützen. Wenn ich diese Bestie in meine Finger kriege, dann zerfleisch ich sie in Stücke, das schwöre ich!<
>Ach, Damian... Ich weiß es zu schätzen, aber lass uns bitte erstmals schlafen. Ich kann einfach nicht mehr!<
>Ich weiß mein Schatz, keine Sorge! Gute Nacht und schlaf gut...<
Damian drückte ihr einen langen sanften Kuss auf die Lippen und Safira stieß einen zufriedenen Seufzer aus. Dann legte sie den Kopf ganz dicht an seine Brust, sodass sie das Pochen seines Herzens deutlich spüren konnte und nach kurzer Zeit schlief sie friedlich ein.

Der Wald. Dieser Wald schien die Basis von Vorahnungen zu sein, weshalb sich Safira in ihrem Traum zweimal überlegte, ob sie wirklich wissen wollte, was sich in ihm verbarg. Damals hatte sie auf diesem Weg ihre Hexenseite und das mit den Auserwählten erfahren und auch Helias plötzliches Auftauchen erklären können. Doch was würde sie nun erwarten? So ganz traute sie sich nicht, weil es bis jetzt immer nur schlechte Visionen gegeben hatte, aber sie müsste früher oder später damit klarkommen und in den dunklen Wald gehen.
Der Mond schien ganz schwach durch die graublaue Wolkendecke und es waren auch kaum Sterne zu sehen, was Safira Unbehagen bereitete. Sie mochte Sterne, weil sie ihr irgendwie Schutz und Geborgenheit boten, aber das war eindeutig eine Nummer zu gruslig, vor allem weil es auch totenstill war. Man hätte glauben können, sie befinde sich auf einem Friedhof, was sie zum Glück nicht tat. Mit langsamen Schritten näherte sie sich dem dichten Gestrüpp und bahnte sich einen schmerzhaften dornenbehafteten Weg durch den Wald, als sie wieder an diesem besonderen Wasserfall ankam. Dieser war nicht mehr so hellblau wie sie ihn in Erinnerung gehabt hatte und es schwirrten auch gar keine Glühwürmchen mehr, die ihr etwas Licht spendeten.
Das alles erschien ihr zu seltsam, weswegen sie sich der Höhle hinter dem Wasserfall näherte, jedoch abrupt stehen blieb, da sie die Höhle nicht mehr sehen konnte. Um genauer zu sein, sie existierte gar nicht mehr. Irgendetwas konnte einfach nicht stimmen, denn dieser Traum war verdammt anders, als diejenigen, die sie davor gehabt hatte. Der Wald war viel dunkler als sonst, der Himmel verpasste dem Ganzen eine bedrückende Stimmung und auch dieser spirituelle Ort ihrer Eingebungen war irgendwie tot. Safira bekam bei diesen Gedanken eine üble Gänsehaut und auch ihr nackter Körper, der nur mit diesem hauchdünnen Kleid bekleidet war, begann jämmerlich zu frieren, auch wenn es nicht mal windete. Etwas verunsichert sah sie sich ihre Umgebung näher an, als sie plötzlich ein Rascheln am anderen Ende des Wasserfalls wahrnahm. Obwohl es nur ein Traum war, ging sie in Angriffsposition und wartete auf das, was gleich hinter den Büschen hervortreten würde und als sie einen Mann entdeckte, erschrak sie. Er war groß, schlank, hatte kurze schwarze Haare und glänzende rubinrote Augen, die sie durchdringend anstarrten. Seine Gesichtsform erinnerte sie an jemanden, doch die nackte Angst, die sie bei diesem Mann durchfloss, erlaubte es ihr nicht an irgendetwas anderes zu denken außer ihn. Dieser kam langsam und mit raubkatzenhafter Ausstrahlung auf sie zu und diese roten Augen durchbohrten sie wie ein Speer, bis er genau vor ihr stand und sie eine tiefe Narbe an seinem Wangenknochen entdeckte. Es musste bestimmt ein schmerzhaftes Erlebnis gewesen sein, doch so wie er sie mit seinen Blicken festnagelte, war sie sich sicher, dass er im Herzen kälter war, als die Umgebung.
Sie merkte wie er langsam in seine schwarze Jackentasche griff und einen blitzenden Dolch, der mit Gold verziert war, herausholte und ihn an ihre Kehle legte. Und das Unglaubliche daran war, dass sie sich nicht bewegen konnte, selbst wenn sie es mit aller Kraft versuchte. Und das, obwohl es ihr Traum war, den nur sie in gewissen Maßen lenken konnte. Aber dieser Mann schien volle Kontrolle über ihren Körper und ihren Traum genommen zu haben, sodass sie hilflos zuschauen musste, wie er ihr leicht in die Haut schnitt und eine dunkelrote Flüssigkeit ihre kalte Kehle hinunterrann. Er legte einen Finger an die Wunde und das Blut, das an seinem Finger haftete, leckte er genüsslich mit der Zunge ab. So ein Widerling, aber immerhin wusste sie nun, dass sie es mit einem Vampir oder einem Psychopathen zu tun hatte.
Der Kerl sah sie immer noch stillschweigend an und das nervte sie langsam gewaltig. Sie wollte, dass dieser Traum endlich aufhörte und ihr die Botschaft vermittelte, die sie brauchte. Aber das sollte wohl nicht sein.
Seine roten Augen pulsierten vergnügt und ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen, was sie ihm am liebsten aus dem Gesicht geschlagen hätte, als sie Damian am Waldrand erkannte. Ihr Herz schlug Purzelbäume und ihre Seele rief nach ihm, doch er schien sie weder zu sehen, noch zu ihr kommen zu wollen. Er starrte nur auf den Rücken des Mannes und dann spürte Safira, wie dieser die Klinge in ihre Magengegend stieß. Ein erstickter Schrei entfuhr ihrer Kehle und der Mann stieß immer und immer wieder zu und bei jedem Mal rief sie verzweifelt Damians Namen, der sich nicht zu bewegen schien. Er sah vollkommen unparteiisch zu und tat gar nichts und das Letzte was sie sah, war das triumphierende Lächeln dieses unbekannten Mannes.





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