Love is Pain - Teil 2

Autor: talia
veröffentlicht am: 04.07.2012


Sodele, da ich etwas vorgearbeitet habe, will ich euch mit diesem Teil beglücken ;D Ich hoffe, dass er mir gelungen ist und ich würde mich riesig über eure Kommis freuen *_* nochmals fetten Dank an euch alle ;D LG talia

Zac grinste siegreich und erwiderte ihr Liebesgeständnis mit einem sanften Kuss auf die Stirn, als Helia sich auf seinen Schultern vorbeugte, um mit den Händen nach Lunas Kopf zu greifen. Sie lächelte ihre kleine süße Helia an und nahm sie von Zacs Schultern runter, um sie an der Hand zu nehmen und ins Zimmer zu gehen. Das Zimmer roch nach frischer Meeresbrise, weil sie die großen Fenster offen gelassen hatten und die Sonne erhellte den halben Raum, der ziemlich königlich eingerichtet war. Ein großes Himmelbett mit rotem Samt und weißen flauschigen Kissen, ein weinroter Teppich, der super dazu geeignet war, Flecken zu verdecken und ein offener Kamin an der Wand, um sich in den kalten Nächten am Feuer zu erwärmen. Nicht zu vergessen der große Kleiderschrank, der von der Fülle mit einem Second Hand Shop vergleichbar war und der teure goldene Kronleuchter, der mitten in der Decke für viel Licht in der Nacht sorgte. Im Großen und Ganzen ein Zimmer aus dem Mittelalter in einer Burg am Rande einer Klippe in Irland. Und das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass sie keinen Empfang hatte, um mit ihrer besten Freundin Safira über ihre Mutter zu lestern und sich einen Rat bei ihr zu holen. Tja, das hieß also auch, dass es keinen Fernseher gab und auch kein Internet, was Zac am allermeisten störte. Liebe für die Natur hin oder her, er brauchte Internet, um seine Arbeit zu erledigen und sich abzulenken, falls ihm mal langweilig werden sollte.
Immerhin brauchte er nur drei Stunden Schlaf, damit er wieder fit wie ein Turnschuh war und wie vertrieb er sich die Zeit, wenn sie und Helia schliefen? Mit Internet, das er hier nicht parat hatte.
Mitfühlend strich sie ihrem Verlobten über den muskulösen Arm und die Wut verwandelte sich sofort in pure Erregung, auch wenn sie das nicht gewollt hatte. Er hatte einfach diese männliche Anziehung, die sie wie einen Magneten an ihn zog, sodass sie sich dann nur schwer von ihm lösen konnte. Zum Glück bemerkte er ihr Verlangen nicht, sonst hätte er Helia einem ihrer Verwandten gegeben, um mit ihr ein bisschen Spaß zu haben und das hätte ihrer Mutter ganz und gar nicht gefallen, weil sie ihn nicht mochte. Sie wusste alles, was in ihrer Burg vorging, da jeder loyal war und niemand lügte außer Luna. Luna hatte sich noch nie dafür geschämt ihrer Mutter ins Gesicht zu lügen, weil sie sich immer so missverstanden gefühlt hatte, aber das war Vergangenheit und nun war es Gegenwart.
>Was sollen wir jetzt wegen deiner Mutter machen? Sie wird bestimmt ihre Meinung nicht ändern, oder?<
Zac blickte traurig drein und Luna wünschte sich nichts sehnlicher, als ihre Mutter wieder anzuschreien, weil sie ihren Liebsten so abwertend behandelte. Er war doch so ein netter hilfsbereiter Mann und ihre Mutter hatte nicht mal den Anstand dazu, ihn näher kennenlernen zu wollen. Das war doch nicht zu fassen, wie stur diese Frau war. Zac verdiente es einfach nicht so behandelt zu werden und Luna würde in den nächsten Tagen alles tun, um zu heiraten und wenn sie auch die Elfentradition brechen musste. Sie würde sich nämlich ihrer Familie widersetzen und ihn ohne die Zustimmung ihrer Mutter heiraten, auch wenn es dann heißen würde, ausgestoßen zu werden. Das würde Luna im schlimmsten Fall in Kauf nehmen, aber zuerst wollte sie alles ausprobieren, bevor sie diese letzte Möglichkeit ausschöpfen würde.
>Keine Sorge Zac, ich werde alles tun, damit meine Mutter endlich die Augen öffnet und wir friedlich heiraten können!<
>Aber bitte übertreib es nicht Luna, ich will mich nicht zwischen dir und deiner Familie stellen. Wir müssen ja nicht unbedingt heiraten, ich werde dich so oder so immer lieben!<
>Aber ich WILL heiraten, das ist mein allergrößter Wunsch und ich soll ihn nur wegen meiner Mutter aufgeben? Ich bin doch nicht von gestern, ich werde mich durchsetzen.<
>Weißt du wie sexy du bist, wenn du so aufbrausend bist?<
Luna schlug ihm gereizt auf die Schulter, aber sie musste trotzdem wegen seinem unpassenden Kommentar lachen. Helia hatte bis dahin nichts verstanden, aber sie lachte einfach mit und klatschte freudig in die Hände, als hätte man ihr ihren Lieblingslolli gegeben. Sie war aber auch ein entzückendes Kind. Zac, der sie mit einem liebevollen Blick bedachte, kniete sich vor Helia hin und streichelte ihr den Kopf, worauf sie sich in seine schützende Umarmung begab und von ihm hochgehoben wurde. Luna konnte diese vielen positiven Gefühle, die in ihr flatterten einfach nicht beschreiben, aber sie erfüllten sie mit solch einer Wärme, dass sie die Ursache für die globale Erderwärmung hätte sein können. Ein kleines verträumtes Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht, als es plötzlich an der Tür klopfte und ihre große Schwester Terry das Zimmer betrat. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und sie trug ein wunderschönes hellblaues Kleid, das zu ihren himmelblauen Augen passte.
>Luna, Schwester, komm bitte mit, ich muss mit dir reden!<
Luna stieß einen langen gedehnten Seufzer aus und verdrehte genervt die Augen. Sie wusste, dass ihre große Schwester die fürsorgliche Streitschlichterin spielen würde, aber sie wusste auch, dass sie erst Ruhe haben würde, wenn sie das bekam, was sie wollte. Und sie wollte ein Gespräch mit ihr und sie würde es bekommen. Doch zunächst verabschiedete sie sich von Zac, der ihre Schwester intensiv musterte und verließ erneut seufzend das Zimmer. Terry führte sie den langen Gang entlang, bis zu einer steinernen Wendeltreppe, die dann in die große Eingangshalle führte. Dort bat Terry sie sich auf einem trohnähnlichen Sitz niederzulassen, was Luna dann auch tat und dann setzte sich ihre Schwester ihr gegenüber, ohne sie aus den Augen zu lassen. Sie war schon immer die große Aufpasserin gewesen.
>Nun, Schwesterherz... Ich hab gehört, dass du diesen Vampir heiraten willst und dass Mutter strikt dagegen ist!<
>Ja, ich will ihn heiraten und ich werde es auch tun, egal ob Mutter dagegen ist! Ich werde nichts unversucht lassen, glaub mir Terry...<
>Bitte denk nochmal darüber nach... War er nicht derjenige gewesen, der dich fast umgebracht hatte? So hast du es mir in einem Brief geschrieben!<
>Ja, er war es gewesen, aber er hat es wegen seiner Familie getan, was ich auch an seiner Stelle getan hätte, also verurteile ich ihn nicht deswegen... Und das solltest du auch nicht tun!<
>Aber er ist immer noch ein Vampir!<
Wie oft hatte Luna diesen Satz schon gehört und wie sehr ging ihr dieser Ausdruck auf die Nerven. Zac war ein Vampir verdammt, na und? Sie war eine Elfe, war das besser als ein Vampir zu sein? Nein, immerhin hatte sie erst vor langer Zeit gegen welche gekämpft, die sogar auf der Seite der Ausgestoßenen gewesen waren. Sie waren beide besondere Wesen und sollten deswegen gleich behandelt werden, doch wie erklärte man das so strikten Leuten, wie ihrer Mutter oder ihrer Schwester, auch wenn Terry ein bisschen toleranter war. Doch in Sachen Vampire war sie genauso vorurteilhaft wie ihre Mutter.
>Na und? Ich liebe ihn verdammt und er liebt mich und er hat mir schon sehr oft das Leben gerettet! Er ist immer für mich da gewesen und selbst als Helia aufgetaucht ist, hat er die Rolle des Vaters angenommen und ist nicht jämmerlich weggelaufen. Er ist vielleicht ein Vampir, dessen Berufung es ist zu töten, aber er tötet nur das Böse, genau wie ICH. Also sei mal etwas verständnisvoller und versuch Mich anstatt Mutter zu verstehen. Jahrelang geht es nur um sie, nur weil sie die Königin ist, na und? Was nützt ein Thron, während man nicht die wahren Werte des Lebens hat? Nämlich Liebe!<
>Luna O\'Sheehan, na das geht jetzt zu weit! Mutter erfährt Liebe genau wie du und zwar von der ganzen Familie, also schalt einen Gang runter. Ich möchte nur, dass du nichts Unüberlegtes tust wegen der Hochzeitssache... Du bist meine kleine Schwester und ich hab dich lieb, deswegen habe ich auch kein Problem, wenn du diesen Zac heiratest, aber du musst Mutter überzeugen. Ich werde auch mit ihr reden, aber versprechen kann ich dir nichts!<
Luna traute ihren Ohren nicht. Hatte sich ihre große Schwester Terry sich allen Ernstes entschieden für sie mit ihrer Mutter zu sprechen? Das war doch unglaublich, wie lange war sie denn weg gewesen? Überglücklich stürzte sich Luna auf ihre große Schwester, deren Himmelsaugen mitfühlend schimmerten und bedankte sich tausendmal für diese Hilfe. Terry machte daraufhin eine wegwerfende Handbewegung und deutete mit einem Handzeichen, dass sie sich wieder hinsetzen sollte, weil sie noch andere Dinge mit ihr besprechen wollte. Etwas irritiert warum sie noch bleiben sollte, setzte sich Luna wieder hin und hörte gespannt ihrer Schwester zu, die von mysteriösen Ereignissen in den letzten Jahren berichtete, die sich in der Nähe des Schlosses abgespielt hatten. Dabei erfuhr sie, dass immer mehr Elfen aus den Dörfern und den nahegelegenen Städten verschwanden und manche sogar tot in ihren Wohnungen aufgefunden worden waren. Diese Neuigkeiten schockierten Luna bis ins tiefste Innerste, doch sie würde nur zu gerne erfahren, warum dies in letzter Zeit so oft geschah, aber Terry schüttelte traurig den Kopf. Sie hatte selbst keine Ahnung und das bereitete ihr große Sorgen und Kummer, da ein verschwundener Elf ihr Freund war.
Luna streichelte ihr aufmunternd das Knie und fühlte sich sehr mit ihrer Schwester verbunden, da sie auch so ihre Momente gehabt hatte, in denen sie wirklich geglaubt hatte, Zac für immer zu verlieren. Zum Glück war es nie soweit gekommen, aber Terry musste das alles am eigenen Leib durchleben und was Luna empfand war nur Wut und Mitleid. Sie war wütend auf die Leute, die ihrer Schwester mit dem Verschwinden ihres Freundes das Herz aus der Brust rissen und sie schwor sich deswegen etwas zu unternehmen, während sie aber auch für ihr eigenes Glück kämpfen würde. Hoffentlich schaffte sie es alles unter einem Hut zu bringen.

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Zac lag gelassen auf dem Bett und hatte das eine Bein über dem anderen gelegt, als es dreimal an der Tür klopfte und Helia vorfreudig darauf zulief, als ein junger Mann in der Tür stand, der Luna verdammt ähnlich sah. Er musste einer ihrer Brüder sein, aber wie sollte man sich die alle merken, wenn sie solch eine große Familie waren. Dieser junge Mann stellte sich als Aiden vor und er war sogar älter als Luna. Dieser Aiden sah ganz und gar nicht nach frischen dreißig Jahren aus, sondern eher nach frischen zwanzig. Das musste bestimmt so ein Elfending sein.
Helia umarmte lachend das Bein von Aiden und dieser warf ihr ein entzücktes Lächeln zu, als er sie bat sich mit den Puppen in der Zimmerecke abzulenken, weil er mit Zac unter vier Augen reden wollte. Das machte Zac etwas stutzig, aber etwas Schlimmes erwartete er nicht, da sonst Luna zum Drachen werden würde. Mann, die Vorstellung erregte ihn so sehr, dass er sich wirklich anstrengen musste, um sich voll und ganz dem bevorstehenden Gespräch mit Aiden zu widmen. Dieser setzte sich am Ende des Bettes hin und starrte erstmals aus dem Fenster hinaus, als er schon zu sprechen begann.
>Liebst du meine kleine Schwester von ganzem Herzen?<
>Ähm, natürlich, sonst hätte ich ihr doch nicht den Heiratsantrag gemacht?! Was soll das werden? Ein Verhör vom großen Bruder?<
>Ja genau das wird es werden, ein Problem damit?<
>Wow, jetzt weiß ich woher Luna diese Gereiztheit hat. Ihr seid euch verdammt ähnlich...<
Aiden funkelte ihn ernst an und verdrehte genervt die Augen, was Zac innerlich schmunzeln ließ. Jup, Luna hatte eindeutig etwas von ihrem großen Bruder geerbt und er war sich in dem Moment sehr sicher, dass er sich mit Aiden verstehen würde. Immerhin wusste er wie man mit Drachen sprach, ohne ein Inferno auszulösen. Da hatte er genug Übung gehabt. Mit einem Seitenblick vergewisserte er sich, dass Helia immer noch mit den Puppen spielte und widmete sich dann beruhigt dem Gespräch zu. Aiden hatte mittlerweile die Arme verschränkt und schien mit sich zu ringen, ob er Zac vertrauen sollte oder nicht. Diese Familie schien aber nicht sehr vertrauenswürdig zu sein, weswegen er Lunas Flucht fast nachvollziehen konnte. Wie sollte man in einer Familie leben, in der das Vetrauen nur an Weihnachten verschenkt wurde?
>Und was willst du noch von mir wissen, Aiden?<
>Warum liebst du sie? Hast du keine Schuldgefühle, dass du sie mal fast umgebracht hast? Warum nimmst du es sogar auf dich die Vaterrolle zu spielen, immerhin ist das ein Elfending und nicht ein Vampirding, dass Kinder von Bäumen geboren werden!<
>Also zur ersten Frage, ich liebe sie, weil ich sie liebe. Ich kann es einfach nicht beschreiben, ich brauche sie, wie das Blut zum Überleben! Natürlich habe ich Schuldgefühle, aber zu der Zeit hatte ich nicht gewusst, wer und was sie war! Ich hatte das nur für meine Familie getan, was du bestimmt auch getan hättest, so wie du jetzt hier bist, um sicher zu sein, dass deine kleine Schwester in guten Händen ist... Das mit Helia war echt überraschend und ein bisschen zu schnell gewesen, aber wir haben schon so oft um unser Leben gekämpft, dass ich einfach nicht die Zeit aufs Spiel setzen wollte. Ich möchte so lange wie möglich mit Luna zusammen sein und deswegen habe ich ihr auch einen Heiratsantrag gemacht. Ich bin über 500 Jahre alt, ich verfolge schon noch die alten Traditionen, weshalb ich Luna erstmal zwingen musste hierherzukommen. Glaub mir, hätte ich nicht mit ihr gestritten, wäre sie überhaupt nicht hier und ich lege sehr viel Wert auf den Segen einer Familie!<
Zac holte tief Luft, da er vergessen hatte zwischendurch zu atmen und sah Aiden nun neugierig an, weil dieser schon wieder in tiefes Schweigen verfallen war und zu überlegen schien. Der musste, wie er, ein sehr nachdenklicher Typ sein, was noch einen Sympathiepunkt einbrachte. Nun war die Frage, was Aiden von der ganzen Sache hielt, weil er nicht wollte, dass auch der Bruder gegen ihn war und somit die ganze Sache mit der Vermählung verkomplizieren würde. Das wäre nämlich echt doof, wenn man es so formulieren konnte.
Plötzlich richtete sich Aiden auf und schien angestrengt nachzudenken, als er zur Tür stürmte und Zac verwirrt zurückließ. Dieser lief schnell zu Helia, um sie in den Arm zu nehmen und dann Aiden zu folgen, dessen Aftershave bis zu einer großen Holztür reichte. Als er dann die Tür mit dem Fuß aufdrückte, da sie nur angelehnt war, riss er erschrocken die Augen auf. Der Anblick war eindeutig nicht für Kinder gedacht, weshalb er Helia die Augen verdeckte und zu Luna ging, die am Rande dieses grausamen Anblicks stand und wie hypnotisiert darauf starrte. Als sie Zac erblickte, rannte sie erleichtert auf ihn zu und umarmte ihn ganz fest, während sie ihr Gesicht in seine Brust vergrub und zu weinen begann. Er war schockiert und konnte zuerst gar nicht reagieren, aber er gab Helia einer der Schwestern, weil die Kleine hier einfach nichts zu suchen hatte. Dann legte er aufmunternd die Arme um Luna und drückte sie ganz fest an sich, obwohl er nicht verstand warum sie weinte. Plötzlich ging die große Holztür wieder auf und die Mutter betrat in einem langen weißen Gewand, das beim schnellen Gehen ihre Beine umspielte, den großen Raum und kniete sich vor der entstellten Leiche hin und begann auch zu weinen. Sie legte die Hände auf den leblosen blutigen Körper eines jungen Mannes und weinte hemmungslos, sodass sich der ganze Raum mit solch einer Traurigkeit füllte, dass Zac sie an seinem eigenen Leib spüren konnte. Luna hob schniefend den Kopf und warf der Leiche nochmals einen Blick zu, als sie wieder in Tränen ausbrach und Zac das Herz noch mehr herausriss. Er ertrug es einfach nicht, wenn seine stolze Elfe Schwäche zeigen musste, aber diese Person musste ihr sehr nahe gestanden haben, weswegen er sie still im Stehen hin und herwiegte, bis sie fähig war zu sprechen.
>Dieser Mann, ist mein Cousin Noah. Die Person, die mir am nächsten stand und jetzt ist er tot...<
Die Worte drangen wie ein kratzendes Flüstern in sein Ohr und sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen, weil er sich an den Tod von seinem Onkel John erinnerte. Die Trauer und Wut, die er damals ermpfunden hatte, drangen wieder an die Oberfläche und nahmen ihm für kurze Zeit den Atem. Das war also Noah, der da halb zerfetzt auf einer Liege lag und von allen beweint wurde.





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