Love is Pain - Teil 15

Autor: talia
veröffentlicht am: 25.09.2012


Heyho Leute ;D hier ein neuer Teil, der euch erfreuen soll und eine dickte fette Umarmung für jeden Leser *_* LG talia :*

In der Bar angekommen traf ihn der gewöhnliche Duft nach Alkohol, Blut und Menschendüften und ein Blick auf die Bar reichte, um zu erkennen, dass alles in bester Ordnung war. Marc hatte ihn nämlich schon in der ganzen Menge erkannt und zu sich hergerufen, um ihm zu erzählen, dass der Laden immer noch boomte. Das freute Damian natürlich, denn er war ja der Besitzer des Ladens und wollte nur das beste für die hinterbliebenen Erinnerungen an seinen Onkel John. Ach, wie schön es doch gewesen wäre ihn jetzt aus dem Büro kommen zu sehen, um ihm bei seinem Problem zu helfen. Er hatte immer so gute Ratschläge parat gehabt und nun war er fort und Damian ratlos und hilflos. Verdammt, warum hatte er nicht die Klugheit seines Onkels erben können? Die wäre in dieser Zeit echt hilfreich gewesen!
Also musste Damian auf gewohnte Mittel zurückgreifen und zwar nach dem heilenden geisterweckenden Alkohol. Und was war besser als eine Bloody Virginia? Im Moment nichts. Sie war nun seine stille Zuhörerin seiner Sorgen.
Marc hatte gemerkt, dass sein Boss an irgendwas Emotionalem litt, aber er als Mann wusste, dass ein Mann seine Probleme alleine lösen musste. Und das respektierte er, was Damian mit einem dankenden Nicken erwiderte. Wozu hatte man Kumpels...
Seufzend sah sich Damian das tiefrote Glas in seiner Hand an und nahm den ersten Schluck, als ihn das schöne warme stechende Gefühl im Hals willkommen hieß. Wie er das vermisst hatte!
Und wie schön es doch war, vom Schmerz etwas erlöst zu werden. Der ganze Kummer wegen der Wächtersache bereitete ihm nämlich immer noch Kopfschmerzen, doch mit diesem magischen Zaubertrank in der Hand, würde es besser werden.
>Hey, Dami... Da bist du ja! Wie geht es dir werter Freund?<
Man konnte heutzutage aber auch niemals alleine sein, oder? Seufzend drehte sich Damian zu Erin um, der ihn mit seinen strahlenden blauen Augen begrüßte und sich direkt neben ihm auf den neuen schwarzen Barhocker setzte. Dabei betrachtete er seinen Freund eingehend und schnaubte amüsiert, als er erkannte, dass sich Damian Hilfe beim Alkohol suchte. Kopfschüttelnd legte er eine Hand auf seine Schulter und rüttelte ihn ein wenig, fast so als wollte er ihn aus seiner Starre befreien, die jedoch trotzig blieb und sich weiter betrank. Damian hatte einfach keine Lust auf irgendeinen guten Rat, weil er sich sicher war, dass das nur Zeitverschwendung sein würde, aber er wusste auch, dass Erin nicht lockerlassen würde, bis er mit seiner langweiligen Moralpredigt fertig war. Aus diesem Grund stellte Damian sein halb leeres Getränk auf die Seite und stützte den Kopf mit einer Hand, um Erin direkt ins Gesicht zu sehen.
>Ok, du wandelnder Emo-Guru! Sag mir, was du zu sagen hast und ich höre vielleicht zu...<
>Damian, bitte reiß dich zusammen... Alkohol ist doch keine Lösung! Dadurch wird deine geschädigte Männlichkeit auch nicht gesund. Was du brauchst ist eindeutig mehr Zeit mit Safira, die dich bestimmt sehr vermisst und sich auch große Sorgen um dein Wohlbefinden macht! Kannst du nicht die letzten schrecklichen Ereignisse auf den Feind schieben und damit klarkommen, dass uns im Moment die Hände gebunden sind? Immerhin würdest du bei der kleinsten Hilfe sofort zugreifen und Safira helfen... Doch wie mit deiner miesen Laune? Du bist ein Mann, der die wunderbarste Frau an seiner Seite hat und für die er sterben würde... Reicht das nicht?<
>Soll ich ehrlich sein?.... Nein, nicht im geringsten! Ich bin nicht der Typ, der brav rumsitzt und wartet, dass Gott oder der Teufel mir ein Zeichen gibt... Ich bin eine Kämpfernatur seit meiner Geburt, nenn mich Spartaner! Die haben auch damals selbst im Tod gekämpft, ob es nun dumm war oder nicht. 300 gegen ein ganzes Heer? Das dümmste, was man machen konnte, aber sie hatten etwas erreicht und was tu ich? Alkohol trinken und einfach... Ach, verdammt! Ich hasse es, wenn du mich unbewusst in die richtige Richtung lenkst! Du bist so ein Arschloch...<
>Gern geschehen, Kumpel!<
Erin grinste über beide Ohren und klapste ihm erneut auf die Schulter, um ihm zu verdeutlichen, dass Damian sich auf den Weg machen musste. Zurück zu seiner Geliebten, die ihn brauchte. Doch zuvor wollte er sich etwas mit Erin unterhalten, da er schon lange nicht mehr einen einfachen Männerabend gehabt hatte und das brauchte er dringend. Einerseits um sich abzulenken, andrerseits um Zeit mit seinem Freund zu verbringen, der auch eine kleine Auszeit nötig hatte. Die letzten Wochen waren nämlich sehr anstrengend gewesen und noch ein saftiger Drink und Männergeschwätz waren momentan ideal. Immerhin vergnügten sich Safira und Valenzia auch und zwar in der Mall, wo sie sich bestimmt über Schuhe und Männer unterhielten. Eben das typische Frauengeschwätz!

Um ein Uhr morgens, circa vier Stunden mit dummem Geschwätz und fünf verschiedenen Drinks, war Damian bereit nach Hause zu gehen, da Safira ihm schon etliche Mal auf die Mailbox gesprochen hatte. Er verabschiedete sich mit einer kurzen Umarmung von Erin, checkte nochmal die Kasse, vergewisserte sich, dass Marc alles unter Kontrolle hatte und verließ gute Gewissens seine Bar.
Die kühle Nachtluft weckte ihn etwas aus seiner leichten Angetrunkenheit auf und mit schnellen Schritten begab er sich zu seinem schicken Schlitten, der so manch Blicke auf sich zog. Na auch kein Wunder bei dem schönen Flitzer, den sich nur ein gut verdienender Bürger leisten konnte. Und Damian gehörte eben zu der Klasse, was er liebend gerne auch mit materiellen Dingen demonstrierte. Immerhin standen auch Frauen auf den Bling-Bling-Kram, wobei er sich schon längst von seiner Womanizer-Seite verabschiedet hatte, weil er ja nun seine große Liebe gefunden hatte, die ihn erneut auf seinem Handy angerufen hatte. Um sie jedoch nicht weiterhin in Unsicherheit schwimmen zu lassen, schrieb er ihr kurz per SMS, dass er bald zu Hause sein würde, was sie mit einem grimmigen Smiley in Kenntniss nahm. Vielleicht hätte er ihr früher sagen sollen, wann er nach Hause kommen würde.
Schuldbewusst bog Damian in die Einfahrt zum Parkplatz ein und stellte seinen Wagen in einer Ecke ab, um näher am Aufzug zu sein, sollte er dringend irgendwohin fahren müssen. Dann stieg er mit einer lässigen Bewegung aus und nach ein paar Minuten stand er endlich vor der Haustür, als die Tür plötzlich aufflog und Safira mit verschränkten Armen vor ihm stand.
>Safira, Schatz bevor du etwas sagst... Ich liebe dich!<
>Das kannst du dir sparen, ich bin stinksauer auf dich! Warum hast du mich nicht angerufen oder mir wenigstens gesimst, damit ich weiß, dass du noch lebst... Ich habe mir unaushaltbare Sorgen gemacht!<
Damian hob bei dem wütenden Blick, den ihm Safira zuwarf, abwehrend die Hände und versuchte sie mit seinem einstudierten Hundeblick zu besänftigen, was aber nicht half. Sie stemmte mit zusammengekniffenen Augen die Hände in die Hüften und visierte ihn zornig an, was ihm ein mulmiges Gefühl im Bauch bereitete. Vielleicht lag es an den Schuldgefühlen, die sich in ihm breitmachten und nun zum Vorschein traten, denn wie\'s aussah würde es lange Zeit beanspruchen, um Safira zu beruhigen.
Diese wandte den Kopf ab und stampfte schnaubend in die Küche, wo sie weiter ihren hexenähnlichen Kessel putzte und er sich spontan fragte, was sie wohl gemacht hatte. Doch er traute sich nicht zu fragen, da die Spannung in der Luft spürbar war und er nicht riskieren wollte, dass Blitze zwischen ihnen zuckten. Also lehnte er sich gegen den Tresen und verschränkte hilflos die Arme vor die Brust, während er zusah, mit welcher Gewalt Safira den Kessel säuberte, dass sie fast den Lack abschrubbte. Wow, so sauer hatte er sie noch nie gesehen! Normalerweise machten ihn wütende Frauen an, doch bei ihr stellten sich ihm die Nackenhaare auf und das zu Recht.
Mit einer raschen Bewegung drehte sie sich zu ihm um und ihre wunderschönen goldenen Augen waren nur noch heißes geschmolzenes Gold, das ihn innerlich verbrannte. Den Todesblick hatte sie schon mal drauf... Aber er musste einfach die Initiative ergreifen und startete somit Versuch Nummer 2, um ihr zu erzählen, was er in seiner Abwesenheit gemacht hatte. Währenddessen hörte sie ihm angespannt zu, worüber er sehr dankbar war, da sie nicht zu den Frauen gehörte, die sofort rumzickten und kommentierte gar nichts. Als er dann fertig war, entstand nur unangenehme Stille zwischen ihnen und in Safiras Miene spiegelten sich widersprüchliche Emotionen. Zum einen sah sie aus, als würde sie ihm am liebsten den Kopf abreißen und zum anderen hatte sie vor Verständnis für seine Lage zu zeigen, was ihn fast an den Rand des Wahnsinns trieb. Warum war diese wunderbare Frau nur so selbstlos? Sie dachte immer zuerst an die anderen, bevor sie an sich selber dachte und das gefiel ihm nicht. Nicht in dem Moment, da es ihm noch mehr Schuldgefühle bereitete.
Eigentlich hätte er eine große Standpauke verdient, doch stattdessen bekam er nur Verständnis. Das war doch nicht fair ihr gegenüber...
>Na gut, ich verzeih dir dieses eine Mal, da ich weiß, wie sehr dich die Sache in letzter Zeit mitgenommen hat... Aber wehe, das geschieht noch ein Mal, dann kastrier ich dich!<
>Ach, Safira, ich hab dich einfach nicht verdient! Warum musst du nur so gutherzig sein?<
>Damit du dir Vorwürfe machst, so eine Frau wie mich nicht verdient zu haben und um deine Schuldgefühle zu steigern, was ich ja geschafft habe!<
Also das war ja unglaublich, wie diese Frau es immer wieder schaffte mit ihm zu spielen. Früher war er derjenige in einer Beziehung gewesen, der das Machtwort gesprochen hatte und nun war es diese zierliche wunderschöne braunhaarige Hexe, die ihm komplett den Verstand nahm. Kein Wunder, dass er ihr verfallen war... So eine Frau mit Schmackes brauchte man eben im Leben und Damian stand drauf, was ihn sofort auf eine wunderbare Idee brachte.
>Hey, mein Hexchen... Wie wärs, wenn wir ins Bett gehen und du mich verzauberst und dafür putze ich den Rest morgen früh! Zwar frage ich mich, was passiert ist, doch das scheint ja Vergangenheit zu sein!<
>Aha, also meinst du, dass ein zwei Meter großer Vampir, der mich und Valenzia angegriffen hat, so einfach Vergangenheit ist?<
>WAS? Warum hast du mir nicht sofort Bescheid gesagt?<
>Warum hast du mich nicht angerufen, als du dich betrinken gegangen bist?<
>Das ist eine völlig andre Sache! Bei dir ging es um dein Leben, bei mir nur um eine kurze Zeit der Depression...<
>Ja, und das war auch der Grund gewesen, warum ich dich nicht angerufen habe... Ich wollte, dass du etwas frische Luft in dein Hirn bekommst und außerdem war Valenzia hier gewesen, sodass es nur kurz gedauert hat, bis der Kerl nur ein Aschehäufchen war! Außerdem wollte ich mir mal beweisen, dass ich es immer noch drauf hab und das habe ich tatsächlich... Hier habe ich nur ein paar Heilamulette zusammengebraut, da ich mir das Rezept mal aufgeschrieben hatte und außerdem ein Schutzarmband für dich!<
Damian traute seinen Ohren nicht. Seine Geliebte wurde genau vor ihrer Haustür angegriffen und sie hatte es nicht mal in Erwägung gezogen ihn anzurufen, nur um ihm Zeit zu geben. Gott, diese Frau war verrückt, dumm, naiv, lebensmüde und er liebte sie. Wie könnte er wegen der Sache sauer sein, wenn es doch ihre Entscheidung gewesen war? Immerhin war ja seine Schwester dabei gewesen, auch wenn die Hilfe, die sie angefordert hatte, nicht gekommen war. Anscheinend war den Leuten ein technischer Defekt unterlaufen, denn sonst wären ein paar Vampire schon nach Sekunden zur Stelle gewesen. Hm, da musste er unbedingt mal nachfragen, denn Leben könnten davon abhängen, genau wie das von Safira, auch wenn sie sich zu verteidigen wusste. Zum Glück hatte aber der Voodoozauber zu der Zeit nicht gewirkt, denn sonst wäre die Sache ganz anders verlaufen und das wollte sich Damian unter keinen Umständen ausmalen.
Trotzdem fühlte er sich unwohl bei der Sache, dass Safira hatte allein kämpfen müssen, nur um ihm Freiraum zu gewähren, doch so war sie nunmal. Mehr auf andere bedacht, als auf sich selbst!
Seufzend nahm er Safira in die Arme, die sich sofort an seine Brust kuschelte und die Hände um ihn legte, als sie plötzlich von ihm abrückte und ein schwarzes Lederarmband aus einem Kästchen herausholte. Mit einem Glitzern in den Augen hielt sie es ihm hin und misstrauisch beäugte er das schwarze ledrige Ding, das sie ihm dann ums Handgelenk anlegte und stolz darauf schaute. Wie es sich herausstellte, sollte es ihn vor bösen Zaubern und Flüchen schützen, was für die nächste Zeit bestimmt hilfreich sein könnte, wenn doch alles gerade in Richtung böse Hexerei ging, siehe Voodoozauber.
Dankbar gab Damian ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und mit einem verschmitzten Lächeln legte sie die Arme um seinen Nacken und erinnerte ihn an sein Angebot mit dem Bett und dem morgendlichen Putzen, was er gerne zur Kenntniss nahm. Sie wusste einfach wann Schluss mit ernsten Dingen war und glücklich hob er Safira hoch und trug sie wie einen Kartoffelsack ins Schlafzimmer, wo er sich den schönen Dingen des Lebens widmete und zwar dem Mund seiner Geliebten und der Wärme ihrer Liebe. Also letztendlich Sex! Das erstbeste Mittel, um seine Männlichkeit aufzupeppeln, gleich vor dem Alkohol. Wie hatte er nur das vergessen können?

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>Ich will himmelblaue Vorhänge und dazu passende Tischdecken mit goldenen Verzierungen und nicht zu vergessen weiße Dahlien mit blauen Orchideen. Dann noch den weißen ägyptisch handgefertigten Teppich, den meine Mutter an ihrer Hochzeit gehabt hatte und dazu noch das gleiche silberne Besteck mit den Blumenverzierungen, damit alles noch besser harmoniert und oh, ich will unbedingt weiße Servietten, die gold umrandet sind, damit sie zu den Tischdecken passen!<
Luna zeigte dabei auf die große Anzahl an Tischen und warf dem Planer einen sicheren Blick zu, der sich nebenher Notizen machte und immer wieder stumm nickte. Er war nicht so redselig, doch Luna interessierte das kaum, da sie ständig die bevorstehende Hochzeit im Kopf hatte und unbedingt alles erledigt haben wollte. Der Planer, der ungefähr um die dreißg war und eine schwarze Nerdbrille trug, sah sie neugierig an und tippte erwartungsvoll auf seinen Notizblock.
>Und welches Essen wollen Sie den Gästen anbieten oder wollen Sie Ihren Zukünftigen zu Rate ziehen, bevor ich mir Notizen mache?<
>Ach, nö... Ich mach das alles und er kümmert sich um die Einladungen und um die Musik. Er will nur kein Rosa und auch keine mädchenhaften Designs, das reicht ihm schon! Essen tut er eh nicht, also ist das meine Sache... Hm, lassen Sie mich mal in dem Ordner nachsehen!<
Hastig nahm Luna den dicken beigen Ordner in die Hand und blätterte suchend rum, als plötzlich ihr Handy zu vibrieren begann. Fragend schaute sie auf das Display ihres Handys und erkannte Zacs Nummer, als sie auch schon ganz kribbelig im Magen annahm.
>Hey, Schatz! Hast du unsere Gäste schon abgeholt?<
>Na klar und wir sind in fünf Minuten da... Warte schon auf uns am Eingang!<
>Ok, mach ich! Liebe dich...<
Erfreut, dass Lunas Gäste bald kommen würden, schlug sie den Ordner wieder zu und gab dem Planer Bescheid, dass sie sich gleich darum kümmern würde, nachdem sie ihre Gäste willkommen geheißen hatte und mit schnellen Schritten begab sie sich aus dem Hauptsaal direkt zum großen Tor. Dort öffnete ihr ein Dienstmädchen die Tür und mit einem dankenden Nicken schob sie sich an sie vorbei und erhaschte einen Blick auf das Auto, das gerade das große eiserne Tor passierte und vor den Treppen halt machte. In Luna bildeten sich lauter kleine Spannungswölckchen, die der Explosion näher kamen und als die Hintertüt aufging und Safira ausstieg, stieß Luna einen wilden Kreischer und rannte auf ihre beste Freundin zu, die sie lachend umarmte. Sie fassten sich an den Händen und sprangen im Kreis herum und plapperten wild durcheinander, als Zac und Damian augenverdrehend dem ganzen Spektakel zusahen und sich nur eine kurze Umarmung gaben. Ts, typisch Männer, die wussten gar nicht, was richtige Freude hieß!





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