Wirklich..? - Teil 7

Autor: CookyPrincess
veröffentlicht am: 06.12.2011


Danke schonmal für die netten Kommentare :D
Und es tut mir auch leid, dass in so lange gebraucht habe. Ich werde versuchen mich zu bessern ^^
Lg CookiePrincess


Kapitel 11
‘Bald steht unsere Klassenfahrt an’, kam es von Frau Klinz und schaute in die Runde, ‘Es haben noch nicht alle bezahlt. Kleo dich muss ich dazu noch fragen, ob du überhaupt mitkommen willst’
Saskia guckte mich bettelnd an. Ich hatte schon mit meinem Vater gesprochen & der hatte zugesagt, also nickte ich und Saskia quietschte glücklich. Ich lächelte sie an.
‘Gut meine Kontonummer hast du ja, dann kann dein Vater das Geld überweisen.’
Ich nickte wieder.
In 2 Wochen war also diese Klassenfahrt. Das könnte ja ganz witzig werden. Eine Woche nach Bayern.
Ich war schon wieder so verdammt fertig nach der Schule, dass ich nur noch ins Bett fiel.
Irgendetwas stimmte nicht mit mir. Diese verdammte Müdigkeit.
Als ich am nächsten Morgen in der Schule ankam, konnte ich mich kaum auf den Beinen halten. Ich fühlte mich schwach und gar nicht meinem Körper gehörig.
Ich tat einfach so, als wäre alles in Ordnung und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Mit jeder Stunde viel es mir schwerer meine Augen geöffnet zu halten.
Als ich zu Hause ankam, lag ein Zettel auf dem Tresen, dass Fiona wohl bei einer Freundin übernachten konnte. Das kam mir gelegen, denn ich legte mich ohne Umschweife ins Bett und schlief. Ich musste einen Alptraum gehabt haben, denn als ich aufwachte war mein Bettzeug nass und ich war verschwitzt. Ich ging deshalb noch mal unter die Dusche und als ich aus der Dusche kam überrannte mich ein solcher Kälteschock, dass ich fast zusammengebrochen wäre. Das war nun wirklich nicht normal. Als ich auf dem Weg zur Schule war fing ich auf einmal an zu husten.
Als der Hustenanfall vorbei war ging ich weiter Richtung Schule.
‘Kleo’, kam es von Felix, der hinter mir auftauchte.
‘Hast du verschlafen oder warum bist du so spät unterwegs?’, fragte er mich und lief neben mir her.
‘Nein ich habe mich heute morgen noch geduscht’, gab ich und lächelte ihn an.
‘Na dann.’
So liefen wir zusammen zur Schule, er erzählte mir von seinem Tag und ich war immer darauf konzentriert einen Schritt vor den anderen zu setzten.
Als er endete, betrachtete er mich und ich versuchte so gelassen wie möglich zu sein.
Bald darauf waren wir in der Schule angekommen und ich war heilfroh mich zu setzten.
Ich beschleunigte meinen Gang, wobei da mein Gleichgewichtssinn nicht ganz mitspielen wollte und so setzte ich mich, anstatt auf meinen Stuhl, auf meinen Arsch.
Da hatte ich wieder die Lacher auf meiner Seite.
Ich war total verwirrt bis mich zwei Hände unter die Achseln griffen und mir aufhalfen.
‘Na Kleo? Alles klar?’, fragte mich Felix besorgt und von Tamara kam nur: ‘Da braucht wohl jemand eine neue Brille?’
Ich bedankte mich kurz bei Felix und setzte mich diesmal auf meinen Platz.
Natürlich bemerkte ich nicht, wie Felix meinen Rücken misstrauisch betrachtete.
Dann kam unsere Geschichtslehrerin und die Stunde begann.
Ich war total fixiert auf die Tafel und ihre einzelnen Buchstaben, die ich nicht entziffern konnte, egal wie ich mich angestrengte, dass ich nur halb mitbekam, wie Frau Linke mich fragte, ob alles in Ordnung sei.
Ich wollte gerade zu einem Lächeln ansetzten als meine Augenlieder schwach worden und ich in den Gang kippte. Ich spürte nur noch halb, wie jemand meinen Namen rief und mich an der Jacke festhielt, damit ich nicht runter fiel.

Ich öffnete meine Augen und konnte kaum fassen, was ich sah. Eine grüne Wiese und Bäume. Viele Bäume, woraus sich schließen ließ, dass ich mich in einem Wald befand.
‘My Lady?’ hörte ich eine mir bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah in Dennis’ Augen.
‘Dennis?’, fragte ich.
‘Entschuldigt die Frage, aber wer ist Dennis?’, fragte er mich.
Ich schaute ihn genauer an. Er hatte eine ausgeleierte braune Hose an, darüber eine hässliche Weste und ein weißes Hemmt darunter. Wobei es sollte wohl mal weiß gewesen sein, denn nun war es grau. Bei genauerem hinsehen, musste ich echt sagen, dass er ziemlich lächerlich ausgesehen hat, also fing ich an zu lachen.
‘Was stimmt Euch so lustig?’, fragte er.
‘Dein Aufzug ist zum brüllen. Und wie du sprichst. Der Hammer’, gab ich stockend zurück und er guckte verdutzt an sich herunter.
‘Aber Ihr ward es, die mir diese Sachen erst ausgesucht’, sagte er und musterte mich nun.
Ich tat es ihm gleich und was sah ich? Ein hässliches beige farbiges Kleid mit weißen Rüschchen.
‘Oh mein Gott, wie sehe ich denn aus?’, fragte ich geschockt.
‘Ihr seht fantastisch aus.’
‘Verarschen?’
‘Wie bitte?’
Irgendwas lief hier falsch. Ich passte hier nicht so Recht rein.
‘Kommt wir müssen auf die Vermählung des Prinzen’, sagte Dennis und half mir auf.
‘Ja ganz recht’, sagte mich mit so viel Ironie wie ich konnte, doch Dennis schien das gar nicht wahrgenommen zu haben denn er ging schon fröhlich, summend weiter.
Ich folgte ihm, denn allein wollte ich in diesem Wald ganz sicher nicht bleiben.
Wir waren vielleicht zwei Minuten gelaufen, da sah ich das riesige Schloss.
Ich laberte Dennis die ganze Zeit über zu und so erreichten wir bald den Marktplatz mit allerhand Leuten. Ich schaute mir alles genau an. Die Menschen hier schienen glücklich zu sein. Auf einmal wurde ich stark angerempelt und fiel zu Boden. Es war eine junge Frau, die mit den Rücken zu mir, viele aufeinander gestapelte Körbe mit sich rum trug.
Ich stand schnell auf, tippte sie an und fragte sie, ob ich ihr helfen könne.
Sie drehte sich um und ich guckte in die leicht verwirrten Augen von Sassi.
‘Oh ja, dass wäre äußerst nett von Ihnen’
Ich nahm ihr also drei Körbe ab und trug sie in ihr Haus. Natürlich wich Dennis nicht von meiner Seite und so trug er auch ein paar Körbe.
Saskia erzählte den ganzen Weg von ihrem Mann und als wir ankamen, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Mark war also ihr Mann. Sehr witzig.
Als nun auch das erledigt war kamen uns zwei Personen entgegen. Tammy und Derek.
Derek war wohl ihr Hofnarr und sie musste irgendwas höheres sein, denn ihre Garderobe war wirklich herzallerliebst. Ja ich konnte auch solche Begriffe benutzen.
‘Hofmagd’, kam sie auf mich zu und ich guckte alle verdutzt an, denn auf einmal verbeugten sich Sassi, Mark und Dennis vor Tammy.
‘Wieso verbeugst du dich nicht wie es sich gehört?’, fragte sie barsch und ich war zu irritiert um das gesagte zu verarbeiten.
‘Liebst du deine Königin nicht?’, fragte sie arrogant wie eh und je.
Die, Königin? Na sicher, da lacht ja der Hund.
‘Du und Königin?’, fragte ich und verkniff mir ein Grinsen.
‘Ja natürlich, dass ist mein Land und heute werde ich heiraten und das Land vom Westen auch noch mit dazuholen.’
‘Ist ja klasse’, gab ich zurück.
‘Mir scheint es, als würde es dich nicht interessieren, mit wem du hier sprichst du dreckiges Gesindel’
‘Ja ganz Recht’, sagte ich und als ich mich versah, stand ich schon im königlichen Gefängnis. Ich hatte keine Ahnung wie ich hier reingekommen bin und es war mir auch egal.
Dann wurde ich zum hohen Gericht geschafft, wo mich der Prinz empfang.
‘Magd, dein Name?’
‘Felix?’, fragte ich ungläubig.
‘Felix ist ein sehr eigener Name, wo kommst du her?’
‘Was?’
‘Wo kommst du er Felix?’
Spricht mich Felix gerade mit Felix an?
‘Aus dem Dorf’, gab ich dennoch zurück.
‘Weswegen bist du hier?’
‘Keine Ahnung’
Felix betrachtete mich.
‘Sie hat mich nicht genug geehrt.’, kam es von Tammy.
‘Nun denn’, sagte Felix, ‘Ab mit ihrem Kopf!’
Das sollte doch jetzt ein Witz sein oder?
‘Felix! Bitte hör zu, dass kannst du nicht machen’, flehte ich, als mir bewusst wurde in welcher Situation ich mich befand.
‘Oh doch natürlich, wer meine Frau nicht ehrt wird bestraft.’
Felix heiratete Tamara?
Das war mir alles zu fiel und kaum wollte ich anfangen zu weinen, machte ich meine Augen schon wieder auf.
Dieser Traum hat mir etwas sehr wichtiges klar gemacht.
Felix schien nett zu mir zu sein, gehörte aber dennoch zu der Gruppe mit dazu.
Ich wusste nicht, wer ihm wichtiger war, also sollte ich mein Vertrauen noch für mich behalten.

‘Du bist wach’, kam es von Felix, der neben mir auf dem Stuhl saß. Ich lag auf einem Krankenbett.
‘Ja sieht wohl so aus’
‘Kleo mach das nie wieder!’, sagte er und guckte mich mit diesem eigenartigen Blick an.
‘Was?’
‘Du hattest 41° Fieber, du hättest sterben können. Wieso hast du nicht gesagt, dass es dir nicht gut geht?’, fragte er mich und ihm stiegen Tränen in die Augen.
Ich war total perplex, da saß ein Junge vor mir, der wegen mir weinte.
‘Felix..’
Ich setzte mich auf und nahm seine Hand. ‘Es tut mir Leid’, sagte ich.
‘Wieso hast du nichts gesagt’
‘Es war doch nichts..’
‘Kleo du hättest sterben können, verstehst du das nicht?’
Ich guckte ihn verzweifelt an. Er verstand mich nicht.
‘Bin ich aber nicht’, sagte ich nun mit fester Stimme.
‘Aber du warst kurz davor, macht dir überhaupt irgendwas was aus?’, fragte er nun etwas lauter.
‘Felix beruhige dich..’
‘Ich kann mich nicht beruhigen. Ich sehe immer noch dein blasses Gesicht vor mir. Du musst doch mit uns reden, wenn es dir nicht gut geht’
‘Ich werd eigentlich ziemlich selten krank’
‘Das ist eine sehr schlechte Ausrede’
Jetzt lächelte er endlich wieder.
‘Es tut mir Leid’, sagte er nun verlegen.
‘Dir tut es Leid?’
‘Ja, dass ich dich so angegangen bin’, sagte er.
‘Schon Ok.’
Ich musste an meinen Traum denken und ließ mich wieder ins Bett fallen.
‘Wo sind wir eigentlich?’, fragte ich, als auf einmal mein Vater reinstürmte.
‘Kleo…’, sagte er und setzte sich auf mein Bett, ‘Geht es dir gut?’, fragte er besorgt.
‘Ja. Aber wieso bist du schon da?’
‘Als deine Lehrerin mich angerufen hat, bin ich gleich los um nach dir zu sehen. Es tut mir so Leid, dass ich nicht besser für euch da sein kann.’
‘Aber das ist doch egal’
‘Nein ist es nicht, meine Tochter liegt im Krankenhaus und ich hätte davon nicht mal etwas mitbekommen’
‘Es ist doch nichts schlimmes passiert. Alles in Ordnung.. Macht dir nur keine Sorgen’
Er streichelte mir über die Wange.
‘Ab jetzt muss das besser laufen..’, sagte er bestimmend.
Felix räusperte sich und wir guckten ihn an.
‘Ich hätte da vielleicht eine Idee’, sagte er.
‘Die da wäre junger Mann?’, fragte mein Vater.
‘Meine Eltern sind auch kaum da, wir könnten das ja irgendwie verbinden’
‘Als was sind deine Eltern tätig?’
‘Sie arbeiten in einen Restaurant. Und ich habe dazu auch einen Bruder, der genauso alt ist, wie Fiona. Das würde sich nur anbieten’
‘Das stimmt wohl’
‘Aber Felix, dass musst du doch nicht machen’, sagte ich unschlüssig, ob ich mich darüber freuen sollte oder lieber nicht.
‘Aber mir würde es nichts ausmachen und Timo schwärmt andauernd von dir’
‘Also wenn deine Eltern auch nichts dagegen hätten’ , überlegte mein Vater.
‘Haben Sie was dagegen?’, fragte Felix gespannt und mein Vater schüttelte den Kopf: ‘Du scheinst mir ein anständiger Junge zu sein.’
So wurde es nun ausgemacht, dass wir einen Abend zu uns gehen und den nächsten zu Felix.
Also wurde aus dem Gedanken, Felix nun endlich zu vergessen, wohl doch nichts.
Oder nicht vergessen sondern Abstand zu halten. Naja man musste alles so nehmen, wie es kommt.


Kapitel 12
So kam ich am Wochenende auch schon wieder aus dem Krankenhaus. Felix hatte mich bis dahin jeden Tag besucht. Wir hatten echt immer ein Gesprächsthema, es war so cool, sich mit ihm zu unterhalten. Er hatte einen guten Geschmack und man konnte mit ihm wirklich über alles reden.
Einmal sind wir auf die Schule gekommen und haben angefangen über Tamara und ihre Leute zu lästern. Mit dem Typen kann man einfach super lästern.
So kam mir die Idee, dass er vielleicht schwul ist.
‘Felix…?’, fragte ich ihn und zupfte an meiner Decke rum.
‘Ja Kleo?’
‘Bist du schwul?’
Er brach in schallendes Gelächter aus.
‘Wie kommst du denn darauf?’, fragte er, als er sich wieder eingekriegt hatte.
‘Weil man mit dir so super Lästern kann’
‘Ach so. Nein bin ich nicht. Soll ich es dir beweisen?’, fragte er schelmisch grinsend.
‘Ich ahne schlimmes, wie willst du es mir denn beweisen?’
‘Mit einem Kuss?’
‘Nein danke. Ich muss leider ablehnen’
Er sah enttäuscht aus.
‘Ich bin immer noch krank und wir wollen das Risiko, dass ich dich anstecke doch nicht eingehen’, sagte ich deshalb und er grinste.

Ich kam also zu Hause an. Kam unter Höllenqualen die Treppe hinauf gewatschelt.
‘Hi Kleo.’, begrüßte mich Felix an meiner Tür.
Ich nickte ihm nur kurz zu, weil ich so total auf die Treppe konzentriert war.
Als ich mir meine Schuhe ausgezogen hatte und den Schlüssel rauskramte, schreckte ich auf einmal hoch und musterte Felix.
‘Was machst du hier?’, fragte ich.
‘Fällt dir das erst jetzt auf, dass ich hier bin?’
‘Ehm. Natürlich nicht?’
‘Ich wollte dich willkommen heißen. Meine Eltern haben essen gemacht und ich sollte dich fragen, ob du mit uns essen magst.’
‘Klar und dann hol ich Fiona ab…’
‘Ja da komme ich dann mit’
‘Fein!’
Ich schloss also die Tür auf, Felix trug meine Sachen hinein und dann gingen wir los zu dem Restaurant seiner Eltern.
Seine Mutter nahm mich gleich in den Arm und beteuerte froh zu sein, dass ich noch lebte.
Was die Frage aufwirft, was Felix zu Hause erzählt haben musste.
Ich guckte ihn fragend an, doch er wich meinem Blick aus.
Das essen verlief ganz gut.
Ich mochte seine Eltern, sie waren nett und witzig. Natürlich mochte ich auch Timo.
Als wir fertig waren, gingen wir Fiona abholen und wir beschlossen zu uns zu gehen. Wir stellten ein Gästebett in Fionas Zimmer und Timo fühlte sich gleich wohl.
Die beiden spielten noch etwas und so setzten wir uns wieder vor den Fernseher.
‘So Liebste’, begann er und guckte mich an,’ Wo bleibt mein wohl verdientes Bier?’
Ich brach in lautes Gelächter aus und hätte fast angefangen zu weinen, so sehr musste ich lachen.
Als ich mich eingekriegt habe, fragte er: ‘Was lachst du? Das war mein purer ernst!’
Damit stand ich auf, stemmte theatralisch meine Hände in meine Hüften und meckerte:’ Ich will auch mal wieder ein bisschen Zuneigung von dir! Du gehst mir so auf die Nerven damit. Du kommst nach Hause, das Essen steht fertig auf dem Tisch. Ich höre nicht mal ein danke dafür. Und dann soll ich noch wie deine Bedienstete dein Bier holen?’
‘Ja natürlich wofür bist du sonst da mein Frauchen?’
‘Langsam glaube ich du liebst mich nicht mehr’, schluchzte ich und setzte mich wieder auf die Couch.
‘Och Kleo, mach dir nichts draus. Irgendwann kriegst du auch einen Mann.’
Und schon hatte er ein Couchkissen im Gesicht.
‘Das war nicht fair’, sagte er.
Noch eins.
Ich grinste ihn an und guckte nun wieder auf den Fernseher.
Nach einer Weile wollte ich ihn dann fragen, ob er was zu trinken haben wolle, doch er war schon eingeschlafen. Er sah so süß aus und ich musste dem Verlangen nachgehen ihn zu berühren. Also setzte ich mich auf die Couch und berührte mit meinen Fingerspitzen seine Lippen. Wäre ich nicht so konzentriert darauf gewesen, ihn nicht zu wecken, hätte ich vielleicht bemerkt, dass er die Luft anhielt. Aber sei’s drum. Er hatte schöne Lippen, tolle Haut und einen heißen Körper. Insgesamt konnte man einfach nur sagen: WOW.
Aber das war nicht der Grund, warum ich mich in ihn verliebt hatte. Ich holte ihm eine Decke raus und deckte ihn zu. Nein das war nicht der Grund.
Er konnte einem schöne Augen machen und dabei doch was total anderes ausdrücken wollen. Egal was er tat, ich fand es faszinierend, egal was er sagte, ich hing an seinen Lippen, als würde es sich um eine wichtiges Versprechen handeln. Ich war verdammt verknallt.
Ich ging in das Zimmer von Fiona, wo ich zwei schlafende Kinder erblickte. Also losch ich das Licht und ging mich für die Nacht fertig machen.
Ich legte mich überglücklich in mein Bett und schlief sofort ein.






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