Erwecke meine Liebe - Teil 4

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 17.06.2011


Hier ist der 4te teil =) diesmal bin ich wirklich schnell fertig geworden. das kann ich leider nicht für jeden teil verprechen, aber ich hoffe doch, dass ihr trotzdem meine geschichte weiterlest und sie auch weiterhin gut findet. vergesst eure kommentare und kritik nicht =) danke für die kommis von den anderen teilen, wie gesagt, die muntern mich auf und ich kann so weiterschreiben. viel spaß!!!
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„Habe ich was im Gesicht? Warum starrst du mich so an?“, fragte mich Damian plötzlich, was mich kurz aufschreckte und in die Realität zurückbrachte.
„Äh… Nein! Tut mir leid!“
Schnell hob ich das restliche Besteck vom Boden auf und richtete mich wieder auf. Damian sah mich von unten nach oben an, stand auch langsam wieder auf und sah mir in die Augen.
„Du bist heute komisch. Was ist los?“, fragte er.
‚Stellt der sich nur so dumm, oder ist er so dumm?‘ , ging es mir durch den Kopf.
‚Er ist dumm! Er ist DUMM‘, schrie eine andere Stimme in meinen Gedanken. Ich musste schmunzeln.
„Nichts ist. Danke das du mir geholfen hast.“, meinte ich, grinste nochmal vor mich hin und lief in die Küche um das Besteck zu wechseln.

Als wir alle am Tisch saßen, bekam meine Mutter erst einmal viele Komplimente für ihre Kochkünste. Dass sie es geschafft hatte so gutes Essen zuzubereiten, da sie eigentlich nie kochte, überraschte mich, machte mich jedoch auch stolz. Alle unterhielten sich mit einander, außer mir. Ich saß still schweigend an meinem Platz, neben Damian, da logischerweise Theo und meine Mutter unzertrennlich waren und puhlte in meinem Essen rum. Irgendwie hatte ich gerade einen leeren Kopf, bekam aber trotzdem nicht mit, was die anderen sagten, bis mich Damian mit seinem Knie leicht anstieß und ich zu ihm rüber sah. Auf meinem Gesicht zeichnete sich ein riesen Fragezeichen ab.
„Carin? Also, was ist. Antwortest du nun oder nicht?“, fragte mich meine Mutter.
„Äh… Entschuldige mich Mum. Ich war gerade in Gedanken versunken. Was hast du gefragt?“
„Theo wollte wissen, wie es bei dir in der Schule gerade geht. Du bist ja im letzten Jahr.“, meinte sie und schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln.
„Achso! Ja, alles klar! Ich lerne wie immer und habe gute Noten. Mit Sicherheit packe ich das Jahr!“, sagte ich. Dann stand ich auf.
„Darf ich auf mein Zimmer? Ich habe keinen Hunger mehr und mir ist gerade eingefallen, dass ich noch was zu lernen habe für morgen.“
„Oh. Du bist aber wirklich fleißig!“, fügte Theo hinzu und betrachtete mich mit einem beeindrucktem Blick. Meine Mutter schenkte mir noch ein stolzes Lächeln und meinte dann:
„Aber sicher doch Schatz. Wenn du möchtest, dann kannst du dir später noch den Nachtisch holen kommen. Viel Erfolg!“
„Da solltest du dir mal eine Scheibe abschneiden mein Junge.“, meinte Theo noch an Damian gerichtet.
„Natürlich Onkel. Da hast du wohl Recht. Das werde ich auf jeden Fall tun.“, antwortete dieser höflich.
‚Wow… Seine Ausdrucksweise wird ja richtig anders wenn er mit seinem Onkel spricht. So… gut erzogen. Wie ein Prinz?‘, überlegte ich.
„Danke. Einen weiterhin guten Appetit.“, sagte ich noch, nahm meinen Teller, brachte diesen in die Küche um ihn in die Spüle zu tun und ging dann auf mein Zimmer. Sofort warf ich mich auf mein gemachtes Bett und seufzte. Irgendetwas war einfach komisch. Damian war komisch! Er verhielt sich bei mir so anders! Wie ein Playboy, doch in Anwesenheit anderer lässt er seine guten Prinzenmanieren zum Vorschein treten. Was sollte ich nur von ihm denken? Als Geist war er anders. Am Anfang hatte er mir Streiche gespielt, es gab Verfolgungsjagten, Streitereien… Doch es gab auch Momente, bei denen ich mich einfach frei gefühlt habe und ihm alles erzählte was mich bedrückte, was durch meinen Kopf ging, meine Wünsche, meine Träume… Er war meine Vertrauensperson. Mehr noch als Nina oder Maria, als meine Mutter oder sogar als meine Omi. Und jetzt? Was war nun passiert? Seine Liebe zu mir war verschwunden... Mir liefen Tränen über die Wangen. Wieder einmal weinte ich.
‚Das muss aufhören! Du wirst noch zum totalen Weichei!‘, schimpfte eine Carin in mir. Sie hatte Recht! Mit meiner Hand wischte ich mir meine nassen Wangen trocken, stand auf, setzte mich an meinen Schreibtisch und packte meine Schulsachen aus.
„Mensch bin ich ein Streber! Die nächste Klassenarbeit schreiben wir erst in drei Wochen und ich lerne jetzt schon… “, murmelte ich vor mich hin. Immer diese Selbstgespräche… Es klopfte an der Tür.
„Ja bitte?“, meinte ich neugierig.
„Ich bin es, Damian. Kann ich reinkommen?“, ertönte es wunderschön von der anderen Seite der Türe. Ich überlegte kurz.
„Ja, komm rein.“
Damian drückte die Türklinge runter und machte die Türe auf um in mein Zimmer zu kommen.
„Darf ich dir Gesellschaft leisten? Da unten fühle ich mich ziemlich fehl am Platz.“, fragte er mit einem leichten Hundeblick. Eine meiner Augenbrauen ging nach oben und ich guckte ihn skeptisch an.
„Ich bin auch ganz brav, versprochen!“, fügte er hinzu, als er meine Skepsis in den Augen ablas.
„Na gut. Dann will ich dir mal glauben. Auch wenn du mir gestern was anderes gezeigt hattest!“, schnaubte ich leicht.
„Das mit gestern tut mir leid. Ich habe übertrieben!“
Ungläubig riss ich meine Augen auf und starrte Damian an. Was war das jetzt? Ob er irgendeinen bösen Plan hatte?
Damian hob kurz seine Arme in die Luft und lies sie wieder sinken.
„Verdammt! Ich lüge dich nicht an! Es tut mir wirklich leid!“, sagte er mit leicht gereizter Stimme.
„Ist ja gut! Beruhig dich wieder!“, meinte ich genervt und widmete meine Aufmerksamkeit wieder dem Lernen.

Die ganze Zeit blieb Damian still auf meinem Bett sitzen und beobachtete mich dabei, wie ich mir Notizen machte, Seiten Markierte und so weiter. Nach einer halben Stunde hatte ich die Nase voll und schmiss meinen Stift auf das Buch und klappte mein Heft zu.
„Boah ich hab so keine Lust mehr. Das ist viel zu langweilig!“, motzte ich vor mich hin und vergaß dabei, dass Damian noch im Zimmer war.
„Möchtest du ins Kino gehen?“, ertönte seine Stimme plötzlich und ich erschrak leicht.
„Ups! Du bist ja auch noch da! Entschuldigung, aber du warst so leise und ich habe ganz vergessen, dass du da bist!“, meinte ich.
„Da siehst du mal! Also, gehen wir ins Kino?“
Irgendwie war ich stutzig. Das war doch nicht wirklich Damian oder? Was war nur mit dem los?
„Oookaaaay… In welchen Film?“, fragte ich noch.
„Da wird schon ein guter laufen. Musst du dich noch umziehen?“
„Ja, aber ich werde nicht lange dafür brauchen. Gib mir fünf Minuten.“
„Gut. Ich warte dann unten auf dich.“
Er stand von meinem Bett auf und verließ mein Zimmer. Kurz noch starrte ich die Türe an, aus der er gerade rausgelaufen war, setzte mich dann aber in Bewegung um zu meinem Kleiderschrank zu laufen und um mir frische Sachen rauszusuchen.

„Ihr geht also ins Kino! Das ist schön. In welchen Film denn?“, hörte ich meine Mutter fragen als ich gerade aus meinem Zimmer lief.
„Das sehen wir noch. Aber machen Sie sich keine Sorgen! Ich werde ihre Tochter wieder sicher nach Hause bringen.“
Als ich die ersten Treppen runter lief, sah ich meine Mutter wie sie Damian noch mit bewundernden Augen ansah und ihre Hand auf ihr Herz legte.
„Ach Damian, du brauchst mich doch nicht mehr zu siezen. Natürlich vertraue ich dir und weiß, dass du ein sehr netter und höflicher junger Mann bist.“
„Danke. Bist du fertig Carin?“
Da ich bereits auf der letzten Treppenstufe stand, nickte ich Damian zu.
„Ja. Wir können gehen.“, fügte ich noch hinzu.
„Viel Spaß euch beiden.“, sagte Theo, der gerade aus dem Esszimmer vorgetreten war.
„Danke Onkel. Euch auch noch einen schönen Abend.“, antwortete Damian darauf, hob mir noch, wie ein Prinz seiner Prinzessin, den Arm hin und ich musste erst einmal doof gucken. Damian hob eine Augenbraue und musterte mich fragend. Schnell schlang ich meinen Arm um seinen und verließ mit ihm das Haus.
„Du verhältst dich heute komisch!“, machte ich ihn darauf aufmerksam, als wir in seinem Auto saßen.
„Kann sein.“, war seine knappe Antwort. Damit wir nicht anfingen zu streiten, erlaubte ich mir einfach das Radio anzumachen. Damian erwiderte nichts.

Wir brauchten nicht lange und wir standen schon vorm Kino.
„Komm, lass uns mal sehen was läuft.“, meinte Damian und lief zu den ausgehängten Werbeplakaten.
„Carin? Was machst du denn hier?“, erklang eine Stimme nicht weit von mir. Als ich mich umdrehte, sah ich Marcs überraschtes Gesicht.
„Oh! Hallo Marc! Wie geht es dir?“, freute ich mich ihn zu sehen. Wir umarmten uns kurz.
„Na gut geht es mir. Was machst du hier alleine?“, fragte er mich, doch ich hatte kaum Zeit zum Antworten, denn Damian war wieder aufgetaucht und giftete Marc mit seinen Blicken an.
„Sie ist mit mir hier.“, meinte er schon leicht gereizt.
„Na sieh mal an. Damian oder? Welch Zufall! Ich wollte gerade auch ins Kino!“, sagte Marc und blitzte Damian mit seinem Blick zurück.
‚Nicht schon wieder! Die beiden sind ja unerträglich!‘, dachte ich.
„Komm, ich habe schon die Karten gekauft.“, meinte Damian und packte mich sanft, jedoch sehr bestimmt am Ellenbogen und zog mich hinter sich her. Er ließ mir keine Zeit mich von Marc zu verabschieden. Mit einer schneller Bewegung befreite ich mich aus seinem lockeren Griff und lief, ohne was zu sagen vor. Im Saal angekommen, nahmen wir auf den hintersten Sitzen Platz. Es lief noch Werbung.
„Wie öde! Jedes Mal läuft das Selbe!“, beschwerte sich Damian. Plötzlich setzte sich jemand neben mich. Marc.
„Oh! Da sieht man sich also wieder. Scheint so, als wollten wir den Selben Film sehen.“, sagte er mit unschuldiger Stimme und schaute Damian herausfordernd an. Diesem stattdessen sah man an, dass er überhaupt nicht damit gerechnet hatte und vor allem, dass es ihm auf jedem Fall gegen den Strich ging.
„Was möchtest du denn haben Carin? Der Herr hier neben dir hat dir ja gar keine Knabber-Sachen oder was zum Trinken gekauft. Ich werde es für dich holen gehen.“, meinte Marc freundlich.
„Oh.“, kommentierte ich. Leider wusste ich nicht, was ich sagen sollte, denn irgendwie begann schon wieder ein blöder Konkurrenzkampf zwischen Damian und Marc. Und ich saß dazwischen!
‚Du kannst dich auch wirklich vor keiner misslichen Lage retten! Jetzt trainierst du schon, darfst aber trotzdem nicht reinschlagen wann du willst! Ich hasse dein Leben!‘, erklang eine wirklich saure Stimme in meinem Kopf. Fast hätte ich dieser laut seufzend zugestimmt, als Damians Stimme erklang und sich einmischte.
„Das lass mal meine Aufgabe bleiben! Was willst du haben Carin? Ich hol es dir!“, fauchte er zu Beginn Marc an, besänftigte sich aber am Ende wieder. Ich kam mir total fehl am Platz vor und wusste nicht wie ich reagieren sollte.
„Ich glaube ich hole mir selber was.“, meinte ich und stand auf, doch ich erschrak als beide gleichzeitig und vor allem laut:
„NEIN!“, riefen.
‚Was denn hier los? Bin wohl im falschen Film!‘, dachte ich und gleich darauf musste ich wegen der Ironie des Gedankens lachen, da ich ja im Kino war und eigentlich nicht wusste in welchen Film wir waren. Von beiden Seiten wurde ich am Handgelenk gepackt und auf meinen Sitz runter gedrückt.
„Ich gehe!“, kam es wieder im Chor aus Damian und Marcs Mund.
„Könnt ihr nicht einfach beide gehen? Einer holt mir eine Sprite und der andere Popcorn?“, fragte ich schon fast kleinlaut. Die beiden verwirrten mich total.
„Ich hole dir Popkorn, der Wicht da kann dir ja deine Sprite zahlen.“, legte Damian fest und marschierte bereits aus dem Saal. Marc folgte ihm ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Ich sank tiefer in den Sitz. Das könnte ja heiter werden…

Schon bald kamen die beiden Jungs mit Popcorn und Getränk. Damian hatte noch Gummi-Süßigkeiten und Marc ein Eis dabei.
„Hier für dich.“, sagten beiden schon wieder gleichzeitig und schauten sich dafür wieder böse in die Augen.
„Danke. Ihr seid ja ein richtig cooles Team. Ihr sprecht ja schon im Chor.“, scherzte ich, nahm mein Getränk und meine Knabbereien an mich und knusperte glücklich vor mich hin.
„Wollt ihr auch?“, bot ich ihnen mein Popcorn an. Beide verneinten jedoch.
„Na gut. Mehr für mich.“, meinte ich achselzuckend und schon fing der Film an.

Mit Bauchschmerzen verließ ich den Saal. Ich hatte zu viel gegessen!
„Boah! Ich hab so Bauchweh! Musstet ihr mir so viel zum Essen geben?“, beschwerte ich mich und rieb mir meinen Bauch.
„Du bist doch nicht auf Diät. Ist doch gut, dass du alles aufgegessen hast. Da sieht man doch, dass du ein braves Mädchen bist.“, verspottete mich Damian.
„Ha Ha!“, kommentierte ich jedoch nur. Mein Bauch schien wirklich aus allen Nähten zu platzen. Durch das Kohlesäurehaltige Getränk vor allem!
„Das hast du gleich wieder verdaut. Lauf noch ein paar Schritte und schon hast du wieder Hunger.“, sagte Marc belustigt.
„Das wär wirklich nicht schlecht! So fühle ich mich als sei ich Schwanger!“
„Ich dachte du hättest keine Erfah…“
Bevor Damian den Satz zu Ende sagen konnte, traf ihn meine Rückhand auf den Bauch. Da der Schlag unerwartet war, entwich ihm schlagartig die Luft.
„Schon gut! Ich habe nichts gesagt!“, keuchte er und hob eine Hand als Zeichen dafür, dass er verstanden hatte.
„Dann ist ja gut. Was machen wir jetzt?“, fragte ich. Hätte ich gewusst was darauf folgen würde, hätte ich mir vorher die Zunge abgebissen!
„Wir? Du meinst wohl du und ich! Du willst doch nicht mit dieser Nullnummer weiterziehen!“, antwortete Damian empört.
„Nullnummer? Wen nennst du hier Nullnummer, du Lusche!“, wehrte sich Marc. Beide kamen sich gefährlich näher.
„Na dich! Oder siehst du hier einen anderen Loser stehen?“, fauchte Damian.
„JA! DICH!“, rief Marc lauter.
„Ähm, hallo? Streitet doch nicht!“, versuchte ich dazwischen zu gehen, wurde jedoch komplett ignoriert.
„Was denkst du eigentlich mit wem du hier sprichst?!“
„Na mit einem eingebildeten Kotzbrocken!“
„Du Stück Scheiße! Ich zeig dir gleich was der Kotzbrocken kann!“
Das war ja unglaublich! Mich zu ignorieren war wirklich nicht zu raten, denn ich hasste es abgrundtief, wenn man mich behandelt wie Luft. Außer es handelt sich um Leute, die ich nicht ausstehen kann oder die mir nicht wichtig sind. Bevor ich also meine Stimme verschwendete, packte ich beide an die Schulter, mit einem Fuß verpasste ich erst einem, dann den anderen einen leichten stoß in die Kniekehle und zog gleichzeitig mit der Hand, damit sie das Gleichgewicht verloren und nach hinten fielen. Laut knallten die beiden nacheinander auf den hintern.
„Ihr beiden nervt! Ruhe jetzt!“, meinte ich mit verschränkten Armen vor der Brust um auch ja gefährlich auszusehen. Beide sahen mich verwundert an, so als hätten sie es nicht mitbekommen, was ich eigentlich mit ihnen angestellt hatte.
‚Tja, so kann das gehen wenn man sich mit mir anlegt!‘, huschte eine Stimme durch meine Gedanken. Sie ließ mich schmunzeln.
„Also, was wir jetzt machen ist egal, Hauptsache ihr beiden Streithähne hört auf euch in die Haare zu bekommen, denn sonst fang ich an Treffer zu landen, ist das klar!“
Jeweils Marc und Damian nickten, gleichzeitig. Ehrlich gesagt sah das total lustig aus, denn obwohl sie sich nicht leiden konnten, waren sie sich irgendwie ähnlich. Sie rafften sich auf, blitzten sich noch böse an, ließen es aber dabei und wendeten ihre ganze Aufmerksamkeit wieder mir zu.
„Dir zuliebe.“, meinte Marc.
„Schleimer! Aber gut, wie du möchtest.“, erwiderte Damian.
Meine Gedanken schweiften ab.
‚Damian ist der harte, während Marc der sanfte Typ ist. Beide streiten komischerweise um mich, obwohl Marc gesagt hatte, dass ihm Freundschaft reicht und Damian mich ja eigentlich nicht mehr liebt. Beide sehen gut aus! Das auf jeden Fall… Jeder auf seine Weise. Damian, der einen wilden Reiz versprüht und Marc, der eher sanft wirkt, doch dadurch nicht weniger sexy ist.‘
„Gehen wir in die Cocktail-Bar?“, fragte Damian und riss mich aus meinen, zugegeben, komischen Gedanken.
„In Ordnung. Auf geht’s.“, antwortete ich noch etwas unkonzentriert.
Sowohl Marc als auch Damian hielten mir ihren Arm hin, damit ich meinen um diesen schlingen konnte und sahen mich dabei erwartungsvoll an. Wollten die jetzt etwa testen, zwischen wen ich mich entscheiden würde?







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