Erwecke meine Liebe - Teil 8

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 12.09.2011


Soooo meine lieben Leser. EEEENDLICH habe ich es wieder geschafft ^^ es tut mir unendlich leid, dass es so lange gedauert hat! Verzeihung! ich habe bereits versprochen, dass der nächste teil schneller eingereicht werden... ich bin stolz auf diesen Teil hier ^^ ich bin richtig zufrieden und ich hoffe, dass er euch auch gefällt. bitte kommis, meinungen und verbessernungsvorschläge!
LG und viel spaß :*
___________________________________________________________________


Ich stand schon seit einer Weile unter der Dusche, fixierte einen Punkt an, sah aber überhaupt nichts. Das warme Wasser lief an mir herab und machte plätschernde Geräusche wenn es auf dem Duschboden ankam. Meine Gedanken drehten sich verwirrend in meinem Kopf. Gestern hatte ich mit Marc geschlafen. Wie es war? Keine Ahnung! Ich kann mich an kein bisschen an dieser Nacht erinnern. Wie als läge eine tiefe Dunkelheit um diesen Gedanken. Ich hatte keine Verfügung über ihn. Konnte nichts abspielen, außer den Morgen danach.

Nachdem ich in seinem Bett aufgewacht war - das mit übelsten Kopfschmerzen -, lag Marc wie ein zufriedenes Kind neben mich gekuschelt. Sein Oberkörper war nackt. Ob der Rest seines Körpers das auch war, konnte ich nicht sehen, denn die Decke lag knapp vor seiner Intimzone. Er wurde vom Licht, welches aus dem Fenster schien beleuchtet und sein Muskelspiel durch das Atmen erschien mir in diesen Moment sehr interessant. Kaum hatte ich mich gerührt, wurde er wach und sah mich noch mit verschlafenen Augen an. Unsere Blicke trafen sich verlegen, doch mehr geschah nicht. Kein Kuss, keine Worte oder Berührungen der Zuneigung oder sonst irgendetwas. Es geschah rein gar nichts. Nachdem er aufstand – er hatte seine Boxershorts an -, zog er sich an. Ich musste auch nur noch meine Jeans anziehen, denn ich hatte mein Oberteil und meine Unterwäsche angehabt. Wir frühstückten nicht, sondern Marc brachte mich sofort nach Hause. Angekommen meinte er, dass er ab Morgen für eine Woche nicht mehr da sei, denn er müsse zu einem Lehrgang irgendwo weit weg. Das war es auch schon. Ich stieg aus, er fuhr weg. Baff lief ich ins Haus. Als sei ich in Trance, lief ich ins Bad und stellte mich, nachdem ich mich ausgezogen hatte, in die Dusche, machte das Wasser an und blieb einfach unter den Wassertropfen die über meinen Körper glitten stehen. Ich blieb reglos, machte keine Anstalten Duschgel oder Shampoo zu benutzen und versank weiter in meine Gedanken:
>> Hatte Marc mich nur ausgenutzt? All die Zeit… War alles nur gespielt? Alles nur Lug und Trug, um mich ins Bett zu bekommen? Für einen verfluchten Fick? War ich etwa so dumm gewesen und glaubte, dass er ehrlich zu mir war? Männer sind doch alle gleich! Oder? Aber… Marc etwa auch? Ja! <<
Mit diesem Entschluss wurde mir plötzlich schlecht und ich fühlte mich Dreckig! Schnell nahm ich mein liebstes Duschgel, welches nicht gerade billig war und schüttete es über meinen Körper. Mit der einen Hand rieb ich mich ein und mit der anderen drückte ich die Tube leer. Es entstand unheimlich viel Schaum und das obwohl das Wasser aus dem großen Duschkopf über mir immer noch lief. Der Duschboden war weis! Wie als lägen meine Füße unter Zuckerwatte. Trotzdem rieb ich weiter und versuchte den nicht vorhandenen Schmutz von meinem Körper zu waschen. Irgendwann war der Schaum weg und ich machte unzufrieden das Wasser endlich aus. Ohne mir ein Handtuch zu schnappen, lief ich nackt aus der Dusche und aus dem Bad in mein Zimmer. Überall hinterließ ich nasse Fußabdrücke und Wasserlachen von den Tropfen die von meinen Haaren runterfielen. In meinem Zimmer angekommen, stand ich eine Weile vor dem Kleiderschrank ohne zu wissen was ich eigentlich wollte. Ich hatte keine Lust überhaupt etwas zu machen. Um mich aus meiner Starre zu lösen, schnappte ich mir eine Unterhose und zog sie an. Dabei blieb es, denn ich legte mich klitschnass mit dem Bauch voraus aufs Bett. Mein Gesicht vergrub ich in meine Kissen, bis ich meinen Kopf um Luft zu holen auf die Seite drehte. Das Denken fiel mir ab nun schwerer und somit entschied ich einfach nichts zu denken. Sinnlos lag ich da, verletzt in meinem Stolz und entjungfert.

Irgendwann, es schien schon Abend, denn die letzten orangefarbenen Sonnenstrahlen drangen durch mein gekipptes Fenster, klopfte jemand an einer Türe. Ich antwortete nicht. Geschlafen hatte ich zwar bis jetzt nicht, doch es war so, als wäre ich erst aufgewacht. Mein Kopf war schwer und meine Glieder ebenso, denn ich hatte mich kein bisschen bewegt. Ob meine Haare schon getrocknet waren? Mir war kalt, trotzdem rührte ich keinen Finger um mich vor der Kälte zu schützen. Ich hörte wie die Türe sich öffnete und jemand eintrat. Behutsame Schritte kamen auf mich zu und blieben irgendwo stehen. Ich sah die Person nicht, doch konnte an der Stimme erkennen wer es war:
„Ach du Scheiße, du bist ja nackt!“, entfuhr es Damian heftig. Ich blieb still. Er wusste was gestern passiert war. Wieso war er hier? Dummer Ex-Geist…
Er schien besorgt zu sein, denn als ich nicht antwortete, kam er ganz an mein Bett. Ich konnte seine Beine vor meinem Gesicht sehen, doch ich blickte nicht hoch. Eine seiner Hände berührte mich am Arm und schreckte sofort zurück.
„Du bist ja eiskalt!“, stellte er für sich fest und lief sofort zum gekippten Fenster.
„Kein Wunder wenn das Fenster halb offen steht und du nackt bist! Hast du dich denn gar nicht abgetrocknet nach dem Duschen?“
Keine Reaktion meinerseits.
„Hallo? Lebst du noch? Du hast doch vorhin geblinzelt ich hab es gesehen!“
Ja, das war die einzige Bewegung die von mir kam. So lange wie möglich hielt ich meine Augen offen und wenn es nicht mehr ging, blinzelte ich.
Wieder kam Damian zu mir und diesmal schien er unentschlossen.
„Du wirst so noch krank! Deck dich zu. Ich kann das nicht, denn du liegst auf der Decke.“
Es raubte mir meine Entspannung, dass Damian in meinem Zimmer war und versuchte mir Befehle zu erteilen. Also, nach unendlichen Stunden, drehte ich meinen Kopf zur anderen Seite. Die Bewegung schmerzte, doch ich ließ mir nichts anmerken.
„Das will wohl ein Nein heißen.“, entschied er, doch es kam mir komisch vor, dass er aufgab. Natürlich wurde mir bewiesen, dass ich ihn anscheinend doch besser kannte als ich wollte, denn ich spürte plötzlich zwei Hände unter meinem Bauch, die mich mit einem Ruck auf den Rücken drehten. Es schien so, als würde die ganze kühle Luft des Zimmers auf meinen Körper, der sich bis jetzt an meiner Decke gewärmt hatte, stürzen und ich bekam sofort eine Gänsehaut und… steife Brustwarzen. Als mir dies bewusst wurde, kreischte ich laut auf, bedeckte meinen Busen mit beiden Armen und richtete mich stehend auf mein Bett auf.
„Du verdammter Vollidiot! Was fällt dir ein! Ich bin hier in meinem Zimmer und kann tun und lassen was ICH will! Perverse Säcke wie du haben hier nichts verloren!“, wütete ich, doch Damian regte nicht einen Muskel.
„Lief wohl nicht so gut gestern oder?“, meinte er locker.
„Du Arsch!“, fluchte ich, stieg vom Bett und wollte ihn verprügeln. Als ich zum Schlag mit einer Hand ausholte, konnte Damian diese blocken. Er hielt sie in seiner Hand fest. Wütend über dieses Ereignis benutzte ich die andere Hand, die er mit unfassbarer Leichtigkeit mit seiner anderen Hand auch festzuhalten bekam. So kam es, dass Damian einen heftigen Mienenwechsel bekam, mich losließ und sich sofort umdrehte.
„Spinnst du eigentlich! Du bist nackt verdammte Scheiße!“
Ich spickte an mir runter. Verflucht! Außer meiner Unterhose hatte ich nichts an und dadurch, dass ich ihn ja schlagen wollte, hatte ich meine schützenden Hände von meinem Busen weggenommen. Plötzlich traf mich etwas. Es war ein T-Shirt, welches auf mich geworfen wurde. Es hatte mich im Gesicht getroffen und als ich die Arme hob, rutschte es in meine Hände.
„Zieh es an verdammt! Ich will mich endlich umdrehen!“, motzte Damian, der nun oben ohne vor mir, mit dem Rücken zu mir gewendet stand. Ohne weitere Worte schlüpfte ich in sein T-Shirt und hielt inne, als mir ein wunderschöner Geruch in die Nase stieg. Meine Knie wurden weich und ich schwankte mit dem noch nicht ganz übergezogenen T-Shirt hin und her. Das zu lange Liegen war wohl nicht so gesund gewesen… Ein Arm schlang sich um meine Taille und ich spürte dessen Wärme.
„Alles in Ordnung?“, fragte Damian nah an meinem Ohr. Mein Kopf steckte noch unter seinem T-Shirt und somit konnte ich ihn nicht sehen, doch seine Stimme ließ mir eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper laufen. Schnell zog ich das verfluchte T-Shirt richtig an und stieß Damian dabei weg.
„Ja! Lag wohl zu lange.“, antwortet ich knapp und sah dabei auf den Boden.
„Du kommst ja richtig gut mit einer Abfuhr nach dem Sex klar.“, meinte er ironisch. Ich versteifte mich augenblicklich.
„Fick dich!“, zischte ich. So ein Penner! Was mischte er sich in meine Angelegenheiten ein?
„Oho! Erinnere dich, dass ich nicht daran schuld bin! DU wolltest mit Marc schlafen, nicht ich.“
„Kannst du mal die Klappe halten?! Ist doch mein Problem! Ich werde alleine damit fertig!“
Er brachte mein Blut vor Wut zum Kochen! Wieso?
Damian zuckte nicht einmal mit der Wimper. Er sah mich nur gelangweilt an.
„Ja sicher! Ich sehe ja, wie du alleine damit klar kommst! Gehst nass, nackt und bei offenem Fenster in dein Zimmer, deckst dich nicht einmal zu um dir dabei eine schlimme Grippe zu holen. Super machst du das! Du brauchst doch keine Hilfe, nein!“
Seine Ironie versetzte mir einen heftigen Schlag in die Magengrube. So ein Arsch! Aber wieso konnte er mich lesen wie ein offenstehendes Buch? Er kannte mich! Viel zu gut! Und obwohl ich das wusste, versuchte ich immer wieder Dinge vor ihm zu verstecken, die man vor ihm unmöglich verstecken konnte.
„Du hast keine Ahnung! Als ob du dir Sorgen um mich machen würdest! Geh doch zu deiner Michelle!“, entfuhr es mir und kurz nachdem es mir über die Lippen gehüpft war, wollte ich es sofort wieder rückgängig machen! Ich sollte Fettnäpfchen-springerin werden. Schien so als könne ich somit mein „Hobby“ zum Beruf machen! Er schien die Bemerkung mit Michelle nicht wirklich wahrgenommen zu haben, denn seine Antwort erwähnte sie nicht:
„Natürlich nicht! Ich hab doch keine Ahnung, nachdem ich ja nur zwei Jahre immer bei dir war, dich begleitet, dir zugehört und ständig beobachtet habe. Ich bin unwissend!“, rief er laut und er schien enttäuscht zu sein. Ich schwieg. Irgendwie lief hier etwas ganz heftig falsch. Wie konnte ich mir nur einbilden, dass Damian mich nicht kannte, nach all dem was zwischen uns passiert war. Ich schämte mich. Damian schwieg mit mir. Keiner regte sich, bis Plötzlich das Telefon anfing zu klingeln. Ich schrak auf und sah mich im Zimmer um. Das Telefon stand in seiner Ladestation auf meinem Schreibtisch. Sofort lief ich hin und nahm das klingelnde Objekt in die Hand.
„Ja hallo?“, sagte ich in den Hörer.
„Hallo mein Schatz! Wie geht es dir?“, erklang die Stimme meiner Mutter am anderen Ende.
„Hey Mom, mir geht es gut und dir?“
„Auch gut. Ich bin mit Theo gerade dabei, das Projekt fertig zu machen. Deswegen rufe ich dich auch an. Wir haben noch viel zu tun. Das heißt, dass ich sehr wahrscheinlich noch für eine weitere Woche nicht nach Hause kommen kann.“
„Oh… Naja schön. Ich vermisse dich aber!“, antwortete ich daraufhin. Sie schien zu lächeln.
„Ich dich natürlich auch mein Schatz! Auf jeden Fall ist es so, dass ich mit Theo darüber gesprochen habe, dass ich nicht möchte, dass du weiterhin so lange alleine zuhause bleibst. Also haben wir zusammen entschieden, dass Damian zu dir ins Haus kommt.“
Meine Augen wurden riesig!
„WAS! NEIN!“, entfuhr es mir.
„Oh doch! Wenn dir etwas passiert, dann könnte ich es mir niemals verzeihen! Ich kann nicht zurück, denn die Projekte sind wichtig für die Investoren die das ganze finanzieren wollen und ich muss konzentriert bleiben! Also bleibt Damian bei dir!“, entschied sie stur.
„Mama ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kann alleine auf mich aufpassen!“, versuchte ich sie umzustimmen.
„Auf gar keinen Fall! Theo telefoniert gerade mit Damian und informiert ihn gerade darüber. Er müsste also bald bei dir sein. Keine Widerrede!“
„Aber Mom!“
„Carin!“, donnerte es aus dem Hörer. Du meine Güte! Sie ließ mich nicht einmal meinen Satz zu Ende sprechen…
„Was um Himmels Willen hast du gegen Damian? Er ist ein sehr netter und vertrauenswürdiger junger Mann! Er wird auf dich aufpassen während ich mit Theo die Projekte vorstelle und wehe du hinterlässt einen schlechten Eindruck von dir!“
Ich traute mich nicht ihr zu wiedersprechen. Dass meine Mutter so eine hohe Meinung von Damian hatte verblüffte mich.
„Okay!“, seufzte ich aufgebend.
„Sehr gut. Ich ruf dich wieder an, wenn ich kann. Wie gesagt, sei nett zu Damian. Hab dich lieb mein Schatz. Tschüüüüs!“, trällerte sie und legte auf. Ich nahm das Telefon von meinem Ohr und starrte ungläubig darauf. Als ich es auf seine Ladestation stellte, drehte ich mich um und fand keinen mehr in meinem Zimmer. Wo war Damian? Die Antwort kam zehn Sekunden danach, als meine Zimmertüre aufging und Damian mit seinem Handy in der Hand eintrat. Er hob es demonstrativ in die Luft.
„Ich weiß alles.“, meinte er nur. Kraftlos seufzte ich und ließ mich auf meinen Schreibtischstuhl sinken.
„Was habe ich nur getan um So bestraft zu werden?“, murmelte ich fragend vor mich her. Damian schien es gehört zu haben.
„Hey! Tu doch nicht so, als sei ich ein Fluch! Schließlich hast du es zwei Jahre mit mir ausgehalten!“, beschwerte er sich.
„Stimmt! In wie vielen Leben muss ich was falsch gemacht haben um So bestraft zu werden?“
Damian grinste.
„Ja, du warst ein sehr böses Mädchen!“, verspottete er mich und lachte leise.
Kopfschüttelnd stand ich auf und zupfte an seinem T-Shirt welches ich noch anhatte. Aus dem nichts tauchten plötzlich Bilder in meinem Kopf auf, wie Damian vorhin freie Sicht auf meinen nackten Oberkörper hatte. Ich wurde rot, was Damian zu merken schien.
„Ich will mich umziehen. Geh bitte aus meinem Zimmer.“, forderte ich ihn auf und versuchte meine emotionale Lage zu unterspielen. Damian schien es zu merken und irgendwie wechselte er wieder seinen Umgang.
„Oh! Darf ich dir denn nicht dabei zusehen? Ich hab doch eh schon alles an dir gesehen.“
Mein Blick wollte ihn töten! Ich stellte mir vor, dass Messer aus meinen Augen stachen und ihn zerhackten.
„NEIN!“, rief ich laut und wütend.
„Hmm… Ich denke, dass ich sowieso nichts davon haben werde. Irgendwie kannst du nicht sexy sein.“
Meine Kinnlade klappte runter.
„Was? Wieso kann ich nicht sexy sein!?“, wollte ich wissen.
„Na ganz einfach. Du bist verkrampft, spießig, nörgelst immer und du bewegst dich nicht sexy. Wie ein Stück Holz. Oder willst du mir das Gegenteil beweisen, Holzstückchen?“, forderte er mich heraus. Er grinste zufrieden über seine Diagnose über mich, was mich total ärgerte!
„Ich bewege mich nicht sexy?“, wiederholte ich.
„Hab ich doch gesagt. Du bist viel zu steif. Es scheint so, als hättest du einen Stock im Arsch.“
So was hatte noch nie einer zu mir gesagt! Meine Kinnlade berührte mittlerweile den Boden vor Ungläubigkeit. Auf seine Anspielung wusste ich einfach keine Antwort. Es schien so, als hätte sich mein Gehirn ein Last-minute-Ticket gekauft und wäre irgendwo hingeflogen, denn in meinem Kopf herrschte gähnende Leere.
>> Ob man, wenn man mir jetzt mit einer Taschenlampe ins eine Ohr leucht, aus dem anderen Ohr einen Lichtstrahl sehen würde? <<
Wow… So was denke ich, wenn mein Hirn Urlaub hat. Faszinierend intelligent! Doch plötzlich wurde mir anders.
„Damian?“, sagte ich laut.
„Ja bitte, mein Strip-Holzstückchen?“, hänselte er mich weiter, doch ich fand es überhaupt nicht komisch.
„Ich… ich… Scheiße!“, stotterte ich und fing an zu schwanken. Damians Gesichtsausdruck verlor sofort das freche Grinsen und mit einem Satz und besorgter Miene war er bei mir und stützte mich.
„Was hast du?“, fragte er besorgt.
„Ich weiß nicht… Ich sehe Punkte und… es rauscht mir… in den Ohren… hab… keine Kraft…“, versuchte ich ihm zu erklären und sackte zusammen. Das letzte was ich hören konnte war Damians besorgte Stimme die meinen Namen rief. Dann wurde es dunkel.







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 15


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz