Erwecke meine Liebe - Teil 10

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 08.10.2011


Hmm... Ehrlich gesagt, bin ich von diesem Teil nicht so überzeugt.. Er scheint total belanglos =( aber ich bin auch nicht so gut gelaunt in letzter Zeit... Sorry also! Hoffentlich habt ihr trotzdem spaß beim lesen :*

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Herr Frederik Schwarz… Vor zwei Jahren war er schon mal bei uns auf der Schule gewesen und hatte bei uns in der Klasse Chemie unterrichtet, als der dafür zuständige Lehrer krank war. Ziemlich cool eigentlich, jung… Damals war er siebenundzwanzig, somit müsste er jetzt neunundzwanzig Jahre alt sein.
>> Boah bin ich cool! Ich kann rechnen! << huschte es mir durch den Kopf, doch meine Augen waren immer noch weit aufgerissen und starrten ungläubig den gut aussehenden Lehrer an.
„Wenn du erlaubst, liebe Carin. Ich unterrichte hier. Das ist meine Arbeit.“, antwortete er auf meine ungläubig gestellte Frage mit einem belustigten Grinsen. Die Klasse schmunzelte vor sich her, doch ich achtete nicht darauf.
„Ja schon, aber…“, stotterte ich. Wieso war ich so erstaunt darüber und schaffte es nicht einen vollendeten Satz zu sagen?
„Kein Aber! Du hast nicht aufgepasst. Somit schreibst du mir eine Strafarbeit von mindestens zwei Seiten die ich bis morgen auf meinem Schreibtisch haben möchte.“
Ich schluckte. Strafarbeit? So was hatte ich noch nie schreiben müssen! Doch ich hatte mich wieder eingefangen, entspannte meine Muskeln wieder und blickte Herr Schwarz ohne Scheu in die Augen.
„Über was soll ich die Strafarbeit denn schreiben?“, fragte ich mit fast tonloser Stimme. Ich wollte ihm meine Gleichgültigkeit zeigen. Herr Schwarz richtete sich wieder auf und stellte sich gerade vor mich hin. Sein Buch in der rechten Hand haltend, überkreuzte er seine Arme vor der Brust und musterte mich interessiert. Dann grinste er kurz und gab mir eine Antwort:
„Entscheide selber wie du deine Strafarbeit gestallten möchtest. Es kann eine Geschichte sein, irgendeine Seite aus irgendeinem Schulbuch… Mach es mir interessant.“
Nach diesen Worten wandte er sich wieder der Klasse zu.
„So, genug geredet. Jetzt beginnt der Unterricht!“

„Strafarbeit? DU? Hahahaha!“, lachte mich Nina aus. Wir saßen in der Eisdiele in der ihr Freund Salvatore arbeitet und löffelten jeweils an einem riesen und vor allem leckeren Eisbecher.
„Hab ich doch gesagt! Keine Ahnung wie, aber Herr Schwarz ist plötzlich aufgetaucht als ich in Gedanken versunken war!“, motzte ich und schob mir eine Erdbeere mit Sahne in den Mund.
„Als ob du nur selten vor dich hinträumst! Ständig bist du in irgendwelchen Gedanken versunken…“, erwiderte sie lächelnd und biss in die Waffel die sie vorher in ihr Eis getunkt hatte. Kauend sprach ich weiter:
„Unterricht langweilt mich, das weißt du wohl am besten! Oh man… was soll ich dem jetzt als Strafarbeit vorlegen? Außerdem… Was macht der wieder bei uns auf der Schule? UND! Die anderen Lehrer hätten doch darauf gepfiffen ob ich aufpasse oder nicht! Der ist doch nur wieder gekommen um mich zu ärgern!“
„Ach was du schon wieder denkst… Schreib ihm doch eine Kurzgeschichte. Du bist doch sowieso kreativ! Bring ihn zum Lachen!“, spornte Nina mich an.
„Ja sicher! Wenn der auch noch Spaß an der ganzen Sache hat, dann wird er mich bestimmt jedes Mal eine Strafarbeit schreiben lassen! Mädel… Ich hab auch so was wie ein Privatleben, klar?!“, beschwerte ich mich weiter. Nina seufzte belustigt.
„Ich finde meine Idee gut.“, meinte sie achselzuckend.

Seufzend schloss ich die Haustüre auf. Meine Laune war total am Boden! Doch kaum war ich ins Haus getreten, stieg mir ein unglaublich leckerer Geruch in die Nase. Schnell lief ich in die Küche um zu sehen, was meine Oma gerade am Zaubern war, doch ich fand sie nicht alleine am Herd. Damian stand mit einer umgebundenen Kochschürze neben ihr und rührte in einem Topf herum.
„Genau So. Gut machst du das Damian.“, lobte Omi ihn. Damian schenkte ihr ein stolzes Lächeln.
„Hallo ihr beiden.“, grüßte ich sie ein wenig verwundert.
„Oh! Engelchen. Komm doch rein. Damian und ich kochen gerade. Möchtest du uns helfen?“
„Lieber nicht! Wenn Damian kocht, dann kann es katastrophal enden!“, meinte ich ernst.
„So schlimm war ich nun auch wieder nicht!“, wehrte er sich, doch sein Blick verriet, dass er schon was angestellt hatte. Ich sah ihn mir genauer an.
„Ah ja… Deswegen hast du schon wieder neue Pflaster an den Fingern, nicht?“, hänselte ich ihn grinsend. Er wurde rot und drehte den Kopf zur Seite.
„Kann doch jedem Mal passieren!“
Ich fing an laut zu lachen, denn Damian hatte sich nicht nur einmal, sondern gleich vier Schnitte zugelegt, die er mit Pflastern versorgt hatte.
„Carin! Du bist auch nicht als Meisterköchin geboren!“, beschützte meine Oma Damian. Sofort hörte ich auf zu lachen, doch war immer noch am Grinsen.
„Schon gut! Ich bin ja schon ruhig. In was soll ich denn helfen?“, meinte ich und krempelte mir die Ärmel hoch.

Nach dem Abendessen Saß ich an meinem Schreibtisch in meinem Zimmer. Es war schon das fünfte Blatt, welches ich zerknüllte und in den Mülleimer warf. Mit beiden Händen fasste ich mir in die Haare und fing an wie wild sie zu verstrubeln.
„AAAAAAH! Blöder Herr Schwarz! Blöder, blöder, blöder Lehrer! Was soll ich dem jetzt bitte schreiben?“
Nervös kaute ich auf meinem Stift rum. Mir wollte einfach nichts einfallen!
>> Schreib doch einfach irgendeine Seite von deinem Buch ab! << schlug eine Stimme in mir vor.
„Das ist viel zu langweilig! So was machen nur faule und dumme Schüler!“, erwiderte ich laut vor mich her. Diese Selbstgespräche…
>> Blöde Streberin! << wurde ich angemotzt und die Konversation war zu ende, denn plötzlich ging meine Zimmertüre auf und Damian trat vorsichtig ein.
„Wieso antwortest du denn nicht? Ich habe schon fünf Mal an deiner Türe geklopft!“, beschwerte er sich.
„Oh! Naja bist ja trotzdem eingetreten. Setz dich und hilf mir!“
Ich stand auf, zerrte ihn vollends in mein Zimmer, schloss die Türe und schmiss ihn auf mein Bett. Damian fiel fast runter, doch er konnte sich noch halten.
„Hey was soll das!“
„Motz nicht sondern hilf mir! Der blöde neue Lehrer hat mir eine Strafarbeit aufgesetzt!“
Damian fing an zu lachen.
„Was? Dir? Warum denn?“
„Keine Ahnung! Irgendwie habe ich nicht aufgepasst…“
„Na gut… Was sollte denn deine Strafarbeit beinhalten?“, forschte er nun ernster nach.
„Das hat er mir nicht gesagt. Ich soll ihm zwei Seiten von irgendetwas schreiben! Nina meint, dass ich eine Kurzgeschichte schreiben soll, doch ich hab so was von kein Plan!“, seufzte ich und hob die Hände in die Luft.
Damian überlegte kurz. Ich musterte ihn in der Zwischenzeit. Seine Gesichtszüge waren wunderschön, wohl geformt und ich meinte königliche Spuren zu erkennen… Ja, Damian sah wirklich aus wie ein Prinz! Auch wenn er sich natürlich nicht mehr wie ein Prinz anzog! Sein Klamottenstil war ziemlich lässig, seine Haare waren auch nicht wie damals zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden, sondern er trug sie offen. Dieses schimmernde schwarz… Seidig und glatt bis zum Kinn. Dann seine Augen: tiefes grün, dunkel und unendlich schön! Sie zeigten, dass er ein kluger Mensch war und schon einiges erlebt hatte. Schon immer fand ich ihn faszinierend. Seid er bei mir aufgetaucht war, bewunderte ich seine Schönheit. Jeden verbrachten Tag mit ihm, dies seit zwei Jahren. Damian der Liebesgeist… Ich schnellte auf, denn es hatte mich wie ein Blitz getroffen.
„Damian! Danke, danke, danke… Du kannst nun wieder gehen! Ich habe was zu erledigen! Danke für deine Hilfe nochmal!“, sagte ich und schmiss Damian aus meinem Zimmer. Dieser war natürlich total verwirrt, doch ohne zu zögern machte ich die Türe vor seiner Nase zu. Sofort setzte ich mich an meinen Schreibtisch und lies den Stift wie wild auf das Papier fahren. Sätze formten sich wie von selbst und schon bald hatte ich eine Seite fertig geschrieben, machte weiter und weiter bis…
„Fünf Seiten! Damit soll der gute Mann erst mal zu Recht kommen!“
Bestimmt konnte man unten mein böses und vor allem lautes Auflachen hören.
Munter lief ich die Treppenstufen hinunter und lief direkt zu meiner Oma.
„Hach Omi! Ich bin einfach nur die beste!“, lobte ich mich und umarmte sie fest.
„Oh! Das weiß ich natürlich mein Engel, aber was ist denn passiert?“, fragte sie mich nachdem ich sie endlich wieder atmen lies.
„Morgen werde ich dem fiesen Lehrer eine Arbeit vorsetzen, bei dem ihm die Spucke wegbleiben wird!“
Damian tauchte vom Wohnzimmer auf und sah mich neugierig an.
„Hast du es geschafft? Deine bösartige und vor allem gruselige Lache war ja kaum zu überhören… Wie wäre es, wenn ich dich mal zu einem Psychiater begleite?“ Er zwinkerte mir zu, doch ich schlug ihm fest auf seine Schulter. Sofort rieb er sie sich mit der Hand.
„Von wegen! Da kannst du alleine hingehen! Aber wie wäre es, wenn wir beide was trinken gehen würden? Zur Feier meines Genies!“, prahlte ich.
„Du meinst jetzt?“, fragte Damian nach.
„Natürlich jetzt! Musst du dich noch umziehen oder so?“
„Eigentlich könnte ich so gehen…“
Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Hoffentlich würde er nicht zu viele Mädchen anlocken! Auf blödes Hühnergetue hatte ich mal gar keine Lust!
„Ich hol schnell meine Handtasche und wir gehen.“, meinte ich und rannte die Treppe wieder hoch.
Innerhalb zwei Minuten hatte ich meine Tasche geholt, mir nochmal kurz die Haare gekämmt und war wieder unten bei Damian, der mich immer noch leicht unsicher ansah.
„So, gehen wir! Ciao Omi.“, rief ich und zerrte den armen Damian aus dem Haus.

Zusammen an einem Tisch in einer kleinen Bar in der Stadt sitzend, schlürfte ich an meinem leckeren Erdbeersaft. Damian hingegen hatte sein ungerührtes Cola-Glas vor sich stehen und musterte mich nur. Dass er sich komisch verhielt wusste ich. Warum er sich komisch verhielt, wusste ich nicht! Doch nachfragen wollte ich nicht. Als ich mich entschied das Schweigen zu brechen, sah ich Damian in die Augen. Er erwiderte meinen Blick gelassen.
„Ist was passiert?“, fragte ich ihn und tat so, als hätte ich keine weiteren Hintergedanken.
„Nein, bei mir nicht. Und bei dir?“ Er zog eine Augenbraue hoch und schien so, als würde er erwarten, dass ich ihn mit einem Redeschwall über irgendetwas überfluten würde.
„Auch nicht.“, antwortete ich hingegen.
„Na dann ist ja gut. Wie läuft es in der Schule?“, versuchte er das Thema zu wechseln. Nun war ich diejenige, die eine Augenbraue hochhob.
„Wie immer. Sag mal…“, leider konnte ich den Satz nicht zu Ende bringen, denn ein blonder Lockenschopf rannte an mir vorbei und schmiss sich auf Damian.
„Oh Damian! Schön dich wieder zu sehen!“, wurde er vollgesäuselt. Damian blieb locker, griff mit beiden Händen sanft an die Schultern des Mädchens und schob sie zurück.
„Michelle, es wäre lieb von dir, wenn du mich in der Öffentlichkeit nicht so anspringen würdest.“, meinte er mit sehr erzogenem Ton.
„Ach Damian! Du süßer Spatz.“, ekelte sie weiter.
>> WA… WAA… WAAAAS?! << schrie es in meinem Kopf laut. Ich hingegen versuchte ruhig zu bleiben, normal zu atmen und sitzen zu bleiben, um nicht die Apokalypse zu starten! Michelle drehte sich neugierig zu mir um und als sie mich erkannte, schaute sich mich herabwürdigend an.
„Wieso muss ich dich auch dann sehen, wenn wir nicht in der Schule sind?“, fragte sie verärgert. Bevor ich antworten konnte, zog Damian sie auf den leeren Stuhl neben sich und meinte:
„Sei lieb Michelle!“
Diesmal wurden meine Augen riesig. Sofort heftete sich Michelle an Damians Arm. Damian hingegen blieb unberührt sitzen.
„Seit wann kennt ihr euch denn?“, fragte ich leicht irritiert, doch versuchte so gleichgültig wie möglich zu klingen.
„Die Frage ist eher, wieso kennst du Damian?“, erwiderte Michelle zickig. Sie reizte mich und die Wut fing langsam an in mir zu kochen.
„Carin und ich kennen uns schon länger. Ihre Mutter ist mit meinem Onkel zusammen.“, erklärte Damian und sah mir dabei tief in die Augen. Mit seinem Blick wollte er mir wohl sagen, dass ich mich zurückhalten sollte, doch dies würde ich mir nicht gefallen lassen!
„Kann ihr doch egal sein wieso wir uns kennen! Ich verzieh mich! Deine Visage ertrag ich nicht!“
Böse schaute ich zu Michelle, die mich mit weiten Augen ansah und sich näher an Damian schmiegte. Sie grinste dabei unverfroren. Diese Geste ließ mich rot sehen und am liebsten hätte ich ihr eine reingehauen, doch ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, normal weiter zu atmen und mich zu beruhigen.
„Damian-Darling, schau doch wie sie mit mir spricht.“, sagte sie mit Schmollmund zu Damian.
„Carin…“, setzte Damian an, doch ich ließ ihn nicht aussprechen, sondern stand abrupt auf, schmiss dabei mein halb volles Glas um und die rote Flüssigkeit die darin enthalten war, lief den Tisch entlang um sich einen Weg zum Boden zu bahnen. Darauf achtete ich aber nicht, denn vielleicht wäre ich noch auf die Idee gekommen, den Tisch zu packen und mit all dem was drauf war umzuwerfen und hoffentlich damit Damian und dieses Flittchen zu treffen. Ich packte meine Jacke und lief so schnell ich konnte aus der Bar ohne mich einmal umzudrehen.

Nachdem ich Herrn Schwarz meine fünf-seitige Strafarbeit mit einem zufriedenen und herausfordernden Grinsen überreicht hatte und er diese mit erstauntem Gesichtsausdruck entgegen nahm , lief ich durch die Gänge der Schule. Ich wollte zur großen Pausenhalle, wo Nina bereits auf mich wartete und mich, als ich mich neben sie auf die riesige Treppenstufe setzte, erwartungsvoll ansah.
„Na? Was hat er gesagt?“, fragte sie neugierig.
„Ich habe ihm erst gar keine Möglichkeit gegeben mir etwas zu sagen! Nachdem ich ihm meine Arbeit überreicht habe, bin ich einfach gegangen. Er war aber total baff.“, meinte ich breit grinsend.
„Na dann bin ich aber gespannt!“, fügte sie hinzu. Danach plapperten wir ein wenig über andere Dinge, lachten wie immer sehr viel und dies bis es wieder zum Pausenende klingelte. Ich ließ Nina meine schlechte Laune nicht anmerken und erwähnte in keinem Wort, was gestern Abend passiert war…

In der Klasse angekommen, richtete ich meine Sachen die ich für die nächste Stunde, Deutsch, brauchen würde her und machte es mir anschließend bequemer auf meinem Platz. Natürlich starrte ich wieder mal aus dem großen Fenster. Es war ziemlich windig heute und ich beobachtete die Bäume, wie sie durch den Wind hin und her gebogen wurden. Meine Laune war auf dem Tiefpunkt. Auch wenn das blöde Cheerleader-Mädchen in meiner Klasse war, ignorierte ich sie wie immer, doch wenn sie es wagte mich anzublicken, ließ ich sie mit bösen Augen erblassen und sofort schaute sie weg.
Unser Deutschlehrer trat in die Klasse, stellte sämtliche Bücher die er in der Hand gehalten hatte auf dem Lehrerpult ab und berichtete uns freudig:
„Liebe Klasse, heute machen wir etwas ganz anderes. Herr Schwarz lies mir etwas zu Händen kommen, was ich für äußerst interessant befinde. Wir werden uns damit beschäftigen. Es geht um eine Kurzgeschichte die ich euch gleich austeilen werde. Danach möchte ich gerne eine Diskussionsrunde anfangen, damit jeder seine Meinung zu dieser Arbeit Kund geben kann.“
Er fing an jedem Schüler fünf, mit einer Heftklammer zusammengeheftete, Blätter zu verteilen. Ich war die letzte und als ich anfing den Text zu überlesen, wurde ich bleich. Das war meine verdammte Strafarbeit die hier jeder zu lesen bekam! Sofort kontrollierte ich, ob irgendwo mein Name stand, doch zum Glück konnte ich nichts finden, was darauf hinwies, dass dies mein Text war.
>> Blödes Arschloch! Was fällt dem eigentlich ein! << fluchte ich in Gedanken.







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