Gierige Schatten

Autor: xXxjanexXx
veröffentlicht am: 29.12.2008




Das ist nur ein kleiner Teil der Geschichte sry. Na ja, wen ihr euch wundert warum ich gleich so viele Teile reinstelle, das ist so, da ich diese Geschichte schon länger gespeichert hatte. Viels Spaß weiterhin noch =)

Als sie wieder erwachte, bemerkte sie das sie sich nicht in ihrer vertrauen Umgebung befand. Sie war in einem Fremden Haus, in einem fremden Zimmer und lag auf einem fremden Bett.,,Na endlich bist du wach. Hab mir schon sorgen gemacht.' sie schaute verwirrt umher.,,Wo bin ich?' der Kopf tat ihr immer noch weh und sie bemerkte auch das ihre Hand anfing zu Bluten.
,,Du bist in Sicherheit. Solange du hier bist wird dir nichts passieren.' Lucas trat ins Licht und schaute auf ihre blutige Hand. Der trieb erwachte langsam in ihm. Der alte Urtrieb Blut zu trinken. Doch er versuchte es zu unterdrücken. ,,Was ist passiert? Was hast du mit mir gemacht?' Jess sprang, wie von einer Biene gestochen auf und versuchte sich von Lucas zu distanzieren. ,,Hey. Jetzt komm mal runter ich habe gar nichts gemacht. Irgendjemand hat dich mit einem Betäubungspfeil getroffen, du bist bewusstlos geworden und hast dich wahrscheinlich am Handgelenk verletzt und ich konnte dich doch nicht einfach dort liegen lassen.' Er packte sie am Handgelenkt und zwang sie ,sich auf die Bettkante zu setzten. Er nahm ihre Hand und verarztete ihre Wunde.
Sie schaute ihn verwirrt an, niemand kümmerte sich sonst um sie, da sie immer alleine war und für sich selber sorgen musste. Doch sie genoss das Gefühl von Geborgenheit, die sie in seiner nähe wieder einmal fühlte. ,,Jess.' Er schaute hoch und wusste nicht was sie von ihm wollte. ,,Ich heiße Jess.'
Dem blick wieder der blutenden Wunde zugewandt, spürte er wie ihm ganz anders wurde. ,,Lucas. Bilde dir aber nichts drauf ein nur weil ich deine Wunde verarzte.' und zeigte damit ihr seine kalte Schulter.
,,Ich bilde mir gar nichts drauf ein. Ich wollte nur meinem Gegenüber meinen Namen verraten. Denn ich weiß das du genau das wissen wolltest. Meinen Namen. Und der lautet Jess.'
Lucas versuchte das Thema zu wechseln. ,,Ich glaube es haben sehr viele Vampire auf dich abgesehen. Das war nicht dein erster Streifzug oder?' Sie schaute hinab zum Fußboden . ,,Nein, und da mir letztes mal, als du mir in quere gekommen bist, der eine entwischt ist, hat er bestimmt alle anderen von mir erzählt. So ein verdammter mist.' Er schaute sie an. Er sah die Verzweiflung in ihren Augen aber auch Wut und Verachtung den Sords gegenüber. ,,Ich halte es für besser wenn du für eine Weile hier im Hauptquartier bleibst. Damit sich die ´Lage ein bisschen beruhigt. Ich halte es für keine so gute Idee wenn du jetzt nach Hause gehst.' Er hatte recht. Doch trotzdem hatte sie keine Lust hier zu bleiben. Aber bevor sie was sagen konnte, stand er auf und ging Richtung Tür. ,,Ich werde Nikki bescheit geben. Sie wird dir dein Zimmer für die nächsten Tage zeigen und dir neue Sachen zum anziehen geben. Beweg dich ganz frei im Haus und hab keine Angst niemand wird hier versuchen von deinem Blut zu trinken.' Als sie das hörte lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Lucas ließ ein leises lachen von sich. ,,Warte hier!'

Wenige Minuten später kam eine sehr zierliche Junge Frau rein, die Jess freundlich begrüßte.,,Du musst Jess sein. Schön dich kennen zu lernen. Ich werde dir jetzt dein Zimmer zeigen. Folge mir einfach.' Sie tat worum man sie bat. Sie wunderte sich das sie doch so freundlich empfangen wurde.
,,Ich habe dir ein paar Kleider auf dein Zimmer bringen lassen. Denn gang runter ist ein Swimming Pool, den du jederzeit benutzen kannst . Daneben ist das Wohn- und Esszimmer . Im zweiten Stock ist der Trainingsraum. Doch den benutzen meist nur die Männer. Scheu dich nicht zu fragen wenn du etwas benötigst. 'Als Nikki stehen blieb zeigte sie auf eine Tür. ,,Hier das ist dein Zimmer. Ich hoffe das du dich hier Wohlfühlst.' Jess schaute sie freundlich an. ,,Danke.' Zufrieden ging Nikki Richtung Treppenhaus und verschwand dann um die Ecke. Vorsichtig ging Jess in ihr Zimmer. Alles war Modern eingerichtet. Und alles in Weiß. Sie fühlte sich auf Anhieb wohl. Doch der Gedanke an Lucas bereitete ihr Kopfschmerzen. Wieso wurde sie in seiner Gegenwart so schwach? Sie konnte es sich nicht erklären.







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