Gierige Schatten

Autor: xXxjanexXx
veröffentlicht am: 29.12.2008




Jess konnte es nicht fassen was sie da sah. Ein kleines M?dchen ungef?hr f?nf Jahre alt, wurde von vier h?sslichen Sord Vampiren in eine ecke gedr?ngt.
,,Hey lasst das M?dchen in ruhe.' Jess wollte gerade hinrennen als Lucas sich vor ihr stellte.,,Ich sagte dir h?r auf unn?tig die Heldin zu spielen.'
,,Aber wir m?ssen sie retten. Sie ist doch noch ein Kind. '
,,Wir werden sie auch retten. Wir werden die Sords ablenken und du schnappst dir das M?dchen und bringst sie zum Wagen. Verstanden?' Jess nickte.
Die Sords haben bereits von dem M?dchen abgelassen und besch?ftigten sich schon mir den anderen Kriegern. Lucas rannte zu ihnen um ihnen zu Helfen w?hrend Jess zu dem M?dchen ging. Das M?dchen weinte. Sie hatte langes braunes Haar die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Ihre Gr?nen Augen waren voller Angst und ihre Rosa Jacke und ihre blaue Jeans waren schmutzig. Anscheinend viel sie hin als sie vor den Vampiren weglief. Sie trug einen gelben R?cksack auf dem R?cken der auch mit schmutz bedeckt war.
,,Hey kleine alles ist in Ordnung. Du brauchst keine Angst zu haben. Wir sind hier um dir zu helfen.'
Das M?dchen nickte. Jess nahm es an die Hand und rannte Richtung Wagen. Doch sie bemerkte nicht das ein Sord ihnen dicht auf den Versen war.
Als sie endlich den Wagen erreichten. ?ffnete Jess die T?r und setzte das M?dchen hinein.Doch sie wurde pl?tzlich zu Boden geschlagen und der Sord lehnte sich ?ber ihr. Seine Fangz?hne pulsierten und er bleckte sich die Z?hne. Der Gestank der Aus seinem Mund kam, lie? Jess schlecht werden.
,,Ich glaube ich werde vorher noch meinen Spa? haben. So einen hei?en Offen hat man auch nicht alle Tage vor sich liegen.' Sie spuckte ihm ins Gesicht, was den Sord nur noch w?tender machte.
,,Lass sie in ruhe, du Monster.' Das M?dchen warf einen auf dem Boden herumliegenden Stein auf den Vampir. Er drehte seinen Kopf zu ihr und grinste. Das war ein Fehler das er Jess nun aus den Augen gelassen hatte. Denn schnell zog sie ihre 38er aus dem Halfter und schoss dem Sord in den Bauch. Er zerfiel.

Lucas erstarrte als er den Schuss h?rte. Gerade noch haben er und die anderen die Sords zu staub verwandelt als er den Schuss h?rte.
,,Oh mein Gott, Jess.' so schnell er nur konnte rannte er zum Wagen und sah sie, wie sie hustend auf dem Boden sa?. Das kleine M?dchen kniete neben ihr. Lucas fiel ein Stein vom Herzen. Auch die anderen waren erleichtert das nichts schlimmes passiert ist.

,,Jess geht es dir gut?' Lucas reichte ihr seine Hand und half ihr vom Boden auf. Jess nickte.Nun blickten alle das M?dchen an.
,,Ist bei dir auch alles in Ordnung? Haben sie dir irgendwas getan?' Das kleine M?dchen weckte ihre Muttergef?hle in ihr.
,,Nein, mir Geht es gut. Ich habe mich verlaufen.' Sie fing wieder an zu weinen. Jess strich ihr sanft ?ber ihr Haar.
,,Mach dir keine Sorgen. Alles wird wieder gut. Wie hei?t du eigentlich?'
,,Mein Name ist Maggy.' Jess l?chelte. Maggy erinnerte sie an sich selber.
,,Also, Maggy. Ich bin Jess und der gro?e Kerl neben mir ist Lucas. Das da hinten sind Jake, Ian, Alex. Du brauchst keine Angst mehr zu haben. Du bist in Sicherheit.'
Jess wand sich jetzt Lucas und den anderen zu.
,,Ich denke wir nehmen sie besser mit. Sie soll sich ein bisschen ausruhen. Dann werden wir nach ihren Verwanden suchen und ihre Erinnerungen ausl?schen.'
Lucas sch?ttelte den Kopf.
,,Auf keinen Fall nehmen wir sie mit.' Er hatte keine Lust sich mit einem Kleinkind zu besch?ftigen. Sie hatten wichtigeres zu Tun. Auch die anderen waren der gleichen Meinung.,,Sie kommt mit. Wir k?nne sie doch hier nicht einfach alleine lassen. Was wenn noch mehr Sords kommen? H?r zu wir machen das jetzt so wir ich es gesagt habe.'
,,Wieso musst du dich mir immer wieder widersetzten.'
Jess zuckte mit den Schultern. Aber trotz alldem hat sich nicht vor Maggy alleine hier zu lassen.
W?hrend die beiden weiter diskutierten bemerkte keiner das Maggy sich in den Wagen geschlichen hatte und einschlief. Sie rollte sich wie ein Embryo ein und f?hlte sich sicher. Nicht mehr allein und verlassen.

,,Es ist mir egal, Lucas. Wir nehmen sie mit.' Als sie sich wieder Maggy zuwenden wollte, war sie nicht mehr da.
,,Maggy?' erst als sie sich Richtung Wagen umdrehte sah sie, sie. Jess fand sie sah aus wie ein Engel.
,,Wir werden sie mitnehmen.' Sie ging Zum Gel?ndewagen, setzte Maggy vorsichtig auf ihren Schoss, doch so das sie weiterschlafen konnte.
Lucas und die anderen Lie?en einen langen Seufzer von sich und dann stiegen auch sie ein. Sie wussten alle das sie Jess nicht umstimmen konnten.







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