Der Traum eines Engels - Teil 8

Autor: SchnullaBacke09
veröffentlicht am: 20.11.2010


Zusammen Asen wir Frühstück und lächelten uns an. Doch plötzlich verschwand sein Lächeln und er sagte Ernst „Heute Mitter gehen wir zusammen ins kranken Haus okay?“ ich nickte stumm. Schweigend Asen wir auf und auch das Geschirr räumten wir schweigend in den Geschirr Spüler. Er ging dann duschen und sich fertig machen. Ich stieg der Zeit in die Badewanne, mir kamen die Tränen als ich daran dachte das ich nur eine 50% Lebenschance hatte. Doch was konnte ich dagegen schon tun? Garnichts… aber ein Versuch war es wert. Ich wollte das Justin glücklich ist, wenn nicht mit mir dang ohne mich. Ich musste einen andren, einen Zweiten weg finden. Denn wenn ich sterben würde müsste er weiterleben, für mich.“Es tut mir Leid Justin“ Dachte ich traurig. Nach dem Baden machte ich mich fertig, zog mich an und ging runter zu Justins, er wartete schon auf dem Sofa auf mich. Ich setze mich zu ihm und Kuschelte mich an ihn. Er grinste und sagte voller Hoffnung „Jetzt wird alles gut“ auch ich lächelte ihm zu aber ich schweig. Mann kann sich nicht immer alles schön reden. Am Nachmittag kamen wir dann im Krankenhaus an, Die Ärzte klärten uns erstmals über die Risiken auf, doch auch davon Liesen wir uns nicht von unserem Ziel abbringen. Wenige Stunden später lag ich in Narkose und wurde operiert. Wie ein wunder wachte ich tatsächlich lebendig wieder auf und Justin war an meiner Seite. Er lächelte und sagte „Guten Morgen Engel, Du hast es geschafft, nun Brauchen wir nur noch zu warten.“ Seine Worte gaben mir kraft, denn er ist der Grund warum ich leben. Leise flüsterte ich „Ich danke dir.“ Er lächelte mich nur weiter an. Justin besuchte mich jeden Tag im Krankenhaus und er schleif auch 2-3 mal die Woche bei mir… Nach 8 Wochen Krankenhaus Aufenthalte ging es mir wie neu geboren und ich durfte wieder zurück nach Hause. Meine Eltern waren so früh darüber und empfingen uns mit offenen Armen Justins war der Held für meine Familie und sie nannten ihn sogar schon Schweiger Sohn. Zusammen verbrachten wir eine wunderschöne Zeit. Nach 2 Jahren Beziehung und zusammenleben, heirateten wir endlich schon bald wurde auch unsere Tochter Marie-an geboren. Ich Lebte noch ein weiteres Jahr, in diesem Jahr schrieb ich 16 Brief an meine Tochter und dang meinen mann damit sie mich nicht vergesse würden, schließlich starb ich aber doch. Justin Heiratete nie wieder eine Frau, auch wenn er die Chance dazu hatte. Marie-an wuchs bei einem Liebevoller, fürsorglichem Vater auf der sie nie aus den Augen lies. Sie war ein braves Kind. Ich sah vom Himmel zu wie meine Tochter aufwuchs und so sollte es sein. Mein Traum war es immer gewesen als Engel über meine Familie zu wachen.

Ende


Das war das Ende der Geschichte. Ich hoffe das euch dieses kurze und Knappe ende gefällt. Auf Wunsch werde ich natürlich weiter Geschichten schreiben, denn ein paar habe ich noch. Viele liebe grüße Schnullabacke09. Bedanken möchte ich mich bei all den Lesern und denen die mir Tipps gaben und natürlich auch bei der Seite. Vielen Dank. Bye.




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