Der Traum eines Engels - Teil 7

Autor: SchnullaBacke09
veröffentlicht am: 12.11.2010


Er ist mein bester Freund. Doch ich liebe ihn so sehr und ich kann nicht mal etwas dagegen machen. Im nächstem Monet viel ihr Name mir wieder ein, Larissa. Warum ausgerechnet sie. Es machte mich so rasend immer bekomm diese kleinen Mist stücke was sie wollen. Aufregen brachte nun aber auch nichts, also ließ ich es, ich beschloss aber dass sie ihn nicht bekommen würde. Nach endlosem überlegen machte ich mich bett fertig, und ging an den Pc. „Hey Melanie.“ Schieb Marieanne mich an. „Hey Süße.“ Schrieb Justin, Nico schrieb gar nichts. Alle anderen schrieben das Selbe oder auch Nichts. Ich antwortete allen und lehnte mich zurück, bis die nächsten Nachrichten kamen. Es war ja doch wieder das Selbe. Doch nach kurzem schrieb mir Marieanne das Justin gelesen hatte dass ich mich in ihn verliebt hatte, aber er wusste nichts davon dass ich krank sei, denn davon sagte er nichts. Er meinte zu ihr dass er die Seite las weil sie aufgeschlagen war. Na super, das war echt das letzte was nun kommen sollte. Ich ging schnell off und schaltete den Pc aus. Was soll ich tun.. Ich hatte keine Ahnung was ich jetzt machen sollte, er wusste es. Eine Katastrophe jagte die nächste, es ist ja nicht zu fassen. Vorsichtshalber beschloss ich mich krank zu stellen, ich könnte mich nicht mit ihm treffen nun wo er es weiß. In meiner Verzweiflung rief ich Marieanne an, sie wusste immer wie mann mich aufmuntern konnte. „Hey Mel, was los? Weshalb gehst du off?“ fragte sie mich gleich aus. „Nichts, ich weiß nicht was ich machen soll. Kann ich heute nicht zu dir, ich brauche Ablenkung.“ Erklärte ich, sie stimmte ein und wir verabredeten uns. Ich zog mir nur schnell einiges über nahm Wechselklamotten und Zahnbüste mit. Dann lief ich los. Ich kam ca. 10 Minuten später bei ihr an, sie wartete schon an der Haustür um mir zu öffnen. Sie bat mich gleich rein und scheuchte mich nach oben in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer angekommen schmiss ich meine Sachen erst einmal auf das bett und setzte mich auf ihren Schreibtisch Stuhl. „Ach Marieanne, was soll ich nur tun“ fragte ich leise nach. Sie verstand mich wohl nicht, denn sie schaute mich nur mit einem Fragendem blick an. Also wiederholte ich meine Frage ein weiteres Mal „Was soll ich denn jetzt nur tun?“ Alles was von ihr zurück kam war ein schulterzucken und ein trauriger blick. Nach kurzem schweigen sagte sie aber doch etwas. „Am besten du sagst ihm einfach die Wahrheit. Triff dich mit ihm, trau dich.“ Was sollte ich dazu denn jetzt sagen, meine Panik ihn morgen zu sehen war einfach zu riesig. Doch ihn sitzen lassen? Wie konnte ich denn. Ich beschloss also ihm einfach die Wahrheit zu sagen. Mein Herz raste wie wild bei dem Gedanken ihm sagen zu müssen das ich ihn schon seit langem liebte und ich es nicht Ender konnte, doch ich musste es einfach tun mein Mut dazu durfte mich einfach nicht verlassen. „Ja da hast du recht, ich muss ihm die Wahrheit sagen.“ Sprach ich voller Zuversicht. Sie schaute mich an und fing an zu grinsen. Irgendwann lachte sie einfach los und auch ich fing schließlich an zu lachen obwohl mir Gar nicht danach war, doch das war einfach zu komisch. Nach diesem Gespräch schliefen wir zwei ein und wachten am nächsten Morgen erst recht spät auf, da ich aber schon recht früh mit ihm verabredet war musste ich mich sehr beeilen , damit ich rechtzeitig bei ihm ankam. Ich sprang aus dem bett hüpfte unter die Dusche und wusch mich im rasendem Tempo. Dann trocknete ich mich rasch ab , zog mich an und kämmte meine haare. Zum Schluss schminkte ich mich noch schnell über, dann rannte ich runter zu Marieanne die im halb schlaf ihr Frühstück verzehrte und stopfte mir noch schnell etwas rein. Kurz darauf war ich schon aus ihrem Haus verschwunden. Noch grade rechtzeitig war ich am Treff Punkt. „Hey, Justin.“ Sagte ich völlig außer Atem, vom ganzem hetzen. „Melanie. Ist es wahr was in dem Tagebuch steht?“ fragte er mich ohne mich nur dabei anzusehen. „Deswegen also, ja es stimmt.“ Sagte ich missmutig und schaute dabei auf den Boden. Eigentlich wusste ich doch was nun kommen würde, er würde mir einen Korb geben. „Was soll ich dazu sagen? Ich hatte mich in dich verliebt, und liebe dich auch jetzt noch. Aber unsere Freundschaft deshalb aufs Spiel setzen?“ fragte er Traurig. Ich war völlig von der Rolle sowas von ihm zu hören. Was war denn dann mit Larissa, naja war mir nun eigentlich recht egal. Aber was sollte ich jetzt sagen? Das die Freundschaft mir egal war? Nein das wäre gelogen, doch dann müsste ich mich fragen wozu ich dann nun so leide musste. „Denkst du nicht dass aus Wahrer Freundschaft nach mehr werden kann, etwas was die Ewigkeit überschreitet?“ wollte ich von ihm wissen. Er sah mich nur verwundert an und zuckte mich den schultern. Er wusste es also nicht. „Du weist es nicht. Ich auch nicht, denn es gibt sie nicht.“ Plötzlich viel mir wieder ein das es keinen Sinn ergab um ihn zu kämpfen denn bald würde ich eh nicht mehr hier sein. Ich fing an zu weinen wie ein Wasserfall und es schien kein Ende zu nehmen. Er nahm mich in den Arm und sagte mir: „Nicht weinen, ich liebe dich doch auch, und natürlich will ich mehr als nur Freundschaft, sonst wäre ich nicht hier. Ich war mir nur unsicher ob du wirklich etwas für mich fühlst.“ Um die Situation nicht schlimmer zu machen als sie ist antwortete ich ihm: „Nein, das dürfen wir nicht. Ich werde bald nicht mehr da sein, was bringt es mir dann noch?“ weinend stand ich da und wusste nicht was ich nun tun sollte, die Wahrheit musste ich ihm nun sagen, doch ob er es verstehen würde. Ich wollte ihm nicht weh tun. „Was Redest du denn da, es ist egal wo du hin gehst ich würde dir folgen?“ lachte er mir zu und tröstete mich weiter. „Dahin kannst du mir nicht folge verdammt.“ Ich schrie ihn an und nahm Abstand von ihm. „Ich werde sterben du Idiot, ich weiß es nun schon 2 Wochen und es hat kein Sinn. Es tut mir leid, dass ich es niemandem erzählt habe doch ich wollte nicht das jemand traurig ist.“ Er schaute mich an und aus seinem lächeln wurde ein ernsteste und trauriges gesicht. „Was redest du da? Das ist gelogen? ... Das kann nicht stimmen.“ Nun kullerten auch ihm die Tränen über das gesicht. Er packte mich und drückte mich fest an sich als wollte er sagen bleib bei mir. Wie gerne ich das nur tun würde, doch es war nicht zu ändern… „Doch es ist wahr. Justin ich bitte dich. Lass uns Freunde bleiben. Du sollst mich immer in deiner Erinnerung behalten.“ Wimmerte ich, denn in der Lage ordentlich zu sprechen war ich nicht mehr. Er schüttelte den kopf immer und immer wieder „Nein alles wird gut. Ich werde dich nicht gehen lassen zusammen schaffen wir das, du wirst wieder gesund, gib dich nicht auf“ sagte er. Dann Küsste er mich voller Leidenschaft und Liebe, dass meine knie voll weich wurden und ich auf Wolke 7 schwebte. Nun wurde mir klar dass ich die Hoffnung niemals aufgeben durfte. Ich würde es schaffen. Mit ihm an meiner Seite ganz sicher. Ab jetzt hatte mein Leben wieder einen Sinn. Nach diesem küss lächelte ich zu ihm und antwortete: „Danke,Justin. Du hast recht ich werde leben. Mit dir an meiner Seite. Es besteht immer Hoffnung.“ Auch er grinste mich an. Arm in Arm gingen wir nach Haus zu ihm. Er bat mich noch ein wenig rein und wir unterhielten uns über das Thema. Wir beschlossen das ich ins Krankenhaus gehen würde für einen Herzschritt Macher.. auf Hoffnung das ein Spender Herz gefunden werden könne. Denn ich wollte Leben mit ihm an meiner Seite. Und er wollte es auch. In dieser Nacht schlief ich bei ihm und wir kuschelten die ganze Nacht miteinander. Am nächsten Morgen wachte ich voller Freude auf, ich konnte nicht glauben was passiert war. Wir waren ein paar, zu dem hatte ich wieder Hoffnung und auch er war Glücklich. Mein Herz zersprang fast vor Freude, denn es schlug so wild, dass man denken könnte es würde platzen. Voller Freude machte ich mich auf den Weg zur Küche, nur in einem seiner Hemden bereitete ich das Frühstück vor. Nach 20 Minuten war das Frühstück fertig, er stand schon in der Tür und grinste mich breit an. „Sexy, und jetzt gibt es Frühstück.“ Ich sah zu ihm hin und fing an zu lachen. „Ja aber nicht für dich“ gab ich ihm dann zur Antwort. Zuerst schaute er etwas erschrocken doch dann grinste er uns Setze sich zu mir an den Tisch.




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