Wenn Liebe gefährlich wird

Autor: JessyGirl
veröffentlicht am: 10.10.2009




HEY LEUTE DAS IST NUR DAS ERSTE KAPITEL ALSO IST DAS NICHT SO SPANNEND ABER ICH SCHREIBE WEITER:

Ich stand immer noch vor dem Schrank und konnte mich nicht entscheiden was ich anziehen sollte.Doch ich entschied mich für eine normale Jeans und ein dunkel grünes T-Shirt.Ich wollte eigendlich vor zwei Wochen nicht nach Louisville ziehen.Eine Stadt in Kentucky.Hier gibt es zwar viele Hochhäuser doch wir wohnten in einem kleinen einfamilien Haus.Mit wir meinte ich mich: Zoé Summer und meine langweilige aber auch ein bisschen aufdringliche Mum Antonia Summer.Mein Dad John habe ich schon seit 6 Jahren nicht mehr gesehen da er nach Spanien ausgewandert ist und er sich nicht mehr gemeldet hatte.In San Francisco,wo ich vorher gewohnt hatte,hatte ich meine Freunde und jetzt musste ich gehen wegen meiner Mum weil sie hier einen neuen Job als Fotografin bekommen hatte wofür sie 4000$ im Monat bekommt und dann musste ich auch noch in eine andere Schule gehen.Die Kingsley High School.Heute ist mein erster Schultag.'Bist du dann soweit? Wir müssen los sonst kommst du noch zu spät zu deiner ersten Stunde',sagte meine Mum.
'Ja ich komme.Warte ich muss mir eben noch meine Jacke hohlen.' Ich nahm meine Jacke und ging aus mein Zimmer.
Danach lief ich schnell die Treppe runter und guckte noch einmal in den Spiegel.Mein hell braunes Haar war zu einen Zopf gebunden war.Ich stieg in unser Auto ein.Das übringens ein weißer Chevrolet war.Ich hatte selber kein Auto da ich kein Geld dafür hatte.
Doch am meisten wünsche ich mir ein Cabrio.Ich liebe es einfach wenn meine Haare im Wind wehen.
Nach einer viertel Stunde Autofahrt waren wir dann endlich da.'So da währen wir und viel Spaß.Denk dran im ersten Stock der dritte Raum und pass auf dich auf.Ich stehe dann wieder hier heute um vier Uhr ne?'
' Man Mama! Ich bin keine fünf mehr ich kann mir schon was merken.Stell dir vor!' Ich stieg aus und war erschrschrocken wie klein nur die Schule war und es waren keine Schüler mehr auf dem Schulhof.Sie müssten wohl schon alle in den Klassenräumen sein.Ich ging schnell in den 1 Stock und in die dritte Tür.Der Raum war recht klein und dort stand eine Frau.Ich würde sie auf ungefähr 35 Jahre schätzen und war gerade dabei den Schülern etwas zu erzählen.Alle schauten mich an was mir ziemlich unangenehm war.Manche kicherten und zeigten auf mich bis die Lehrerin mich dann sah:'Hallo.Ich bin Mrs Wilson.Das ist unsere neue Schülerin,magst du dich vorstellen?',fragte sie mich.Ich stellte mich vor die Tafel und fing an:'Ich bin Zoé Summer und ich bin 16 Jahre alt.Ich komme aus San Francisco...und ja!',mehr fiel mir nicht ein.'Okay dann kannst du dich neben Cindy setzten sie wird dir in den nächsten Tagen alles zeigen.' Als ich mich dann neben dem Mädchen mit den langen blonden Haaren und dem einzigen leeren Platz setzte erklärte Mrs Wilson weiter doch so richtig hörte ich nicht zu,da meine Gedanken nur an meiner alten Schule war.Meinen Freunden,den alten Lehrern und mein Exfreund.Ich hatte mit ihm Schluss gemacht weil ich auf eine Fernbeziehung keine Lust hatte und ich die Freundschaft nicht kaputt machen wollte.Doch leider hat es nix gebracht.Er will nix mehr von mir wissen.Wir waren fast zwei Jahre zusammen gewesen.Ich schaute mich um. Eigendlich waren die Schüler genauso wie meine alten Freunde.Normal eben,nur das sie ein bisschen gelangweilter ausahen.Aber das lag vielleicht daran das Mrs Wilson die ganze Zeit nur redete.Als meine Nachbarin mich antippte um mich aufmerksam darauf zu machen das mich Mrs Wilson angesprochen hatte wurde ich aus meinen Träumen gerissen.'Ehh...ja was ist?'Einige fingen wieder an zu kichern.' Ich habe dich gefragt wie es in San Francisso ist?' Bevor ich antworten konnte schellte es auch schon und alle stürmten raus.'Komm mit wir gehen in die Cafeteria dort warten bestimmt schon meine Freundinnen auf mich.',sagte Cindy und ich ging hinter ihr her.Alle schauten mich an und das war sehr peinlich.Wir setzten uns an einem freien Tisch hin.Die Cafeteria war nicht gerade voll.Zwar waren alle Tische und Stühle besetzt,aber es war auch keine lange schlange an der Theke wie bei mir früher. Cindy erzählte mir ein bisschen über die Schule,den Schüler und Schülerinnen. 'Na ja also eins muss du wissen.Es gibt hier einen Jungen der nutzt jeden aus.Also lass dich nicht auf ihn ein!' Ich lachte doch anscheid war das garkein Scherz gewesen und sie zeigte auf den Jungen dier gerade zur Türe mit drei anderen Jungen reinkamen. Da kamen auch schon 3 andere Mädchen.'Das hier sind Tracy Jones,Johanna Dane und Ann Miller sie sind meine Freundinnen, die übrigens auch mit dem Typen zusammen waren von dem ich dir gerade erzählt habe!' Ich musste wieder ein bisschen lachen.Ich sagte zu jeden hi und sie setzten sich.Wir laberten ein bisschen und dann kamen wir zum Thema Jungs.'Hast du eigendlich einen Freund?' Ich wurde ein bisschen rot.'Ne.Ich hatte vor kurzem noch eine Beziehung aber die ist kaputt gegangen!'
'Also kommt für dich eine neue Beziehung erst einmal nicht in frage.'Ich schüttelte den Kopf und wollte umbedingt das Thema wechseln.
'Seit ihr nicht mit Cindy in einer Klasse?'
'Doch',antwortete Johanna,'nur wir waren gerade in einem anderen Kurs.'Nach einem langen Gespräch gingen wir wieder in die Klasse und wir hatten Mathe.Was nicht besonders Interessant fand da es alles wiederholung für mich war.Nach der Schule sah ich meine Mum noch nicht also wollte ich mich am Straßenrand stellen um zu warten bis mich jemand rief:'Hey du da vorne du aus San Francisco!'Ich drehte mich um und da stand er Nicolai.Ich fragte was denn sei:'Hast du lust dich mal mit mir zu treffen?'
Ich wollte gerade ja sagen als ich die worte von Cindy und den anderen hörte.'Ne sorry keine interesse!' Ich drehte mich um und wartete weiter.Nicolai stand da und konnte nicht fassen das er gerade eine abfuhr bekommen hatte.Seine Kumpels haben das mitbekommen und krümten sich vor lachen.Ich sah wie bleich er war und er drehte sich ganz langsam um und guckte seine Jungs fassungslos an.'Wir können da nix für da brauchst du uns garnicht so anzugucken',sagte Nick Wood ganz ernst und drehte sich schon fast synkron mit Robin Bell,Jan Freeman und Tobias Grant um.Alle gingen richtung Bus und setzten hinein.Doch Nicolai blieb erstmal stehen und nach einer Zeit ging er ihnen nach.
Die Mädels hatten es aus dem Busfenster mitbekommen und kicherten.Er setzte sich auf einen der leeren Plätze setzte und nach Hause fuhr und da kam auch schon meine Mum ich stieg ein und wir fuhren ebenfalls Nachhause.
Abends lag ich in meinem Bett und döste vor mich hin.Dabei dachte ich immer noch an Nicolai,kein wunder das jedes Mädchen auf ihn stand so wie der aussah.Ich ging mit einem Kopfschütteln aus mein Zimmer wo ich fast mit meiner Mum zusammen gestoßen wäre.'Na lässt du dich auch einmal blicken?'Ich antwortete mit Ja und ging runter in die Küche um mir ein Brötchen zuschmieren doch plötzlich hatte ich das Gefühl beobachtet zuwerden.Ich schaute unauffällig aus den Fenster doch ich sah niemanden.Nach fünf Minuten wurde ich das gefühl immer noch nicht los und mir wurde heiß.Ich ging wieder in mein zimmer und mein Gefühl beobachtet zu werden verschwand.Ich schaltete mir den Fehrnsehr an und schaltete hin und her. Ich fand nix was ich gucken sollte.Es war spät und ich war müde also beschloss ich mich hinzu legen um zu schlafen...
'Aufstehen meine süße!' Ich sagte langsam ja und ich war total müde als ich begiff das es schon wieder morgen war.Ich bin doch gerade erst eingeschlafen.Ich stand langsam auf ging ins bad und zog mich an als ich plötzlich wieder dieses Gefühl bekam beobachtet zu werden.Aber wie kam es dazu hier war ja niemand der mich beobachte kann.Ich beeilte mich im Bad und war noch nie so schnell fertig geworden als jetzt.Ich ging nach unten in die Küche und schaute wieder aus dem Fenster doch ich ließ das Licht aus damit ich besser nach draußen sehen konnte weil es noch dunkel war.Dort war ganz kurz ein kleiner Schatten zusehen es sah aus wie ein Mensch eher ein Mann wie er gebaut war.Er war wieder weg und in diesem Moment verschwand wieder das Gefühl.War es wirklich ein Mensch der mich gestern und heute beobachtet hat und wenn ja wer und warum?Plötzlich ging das Licht an und voller erschrecken schrie ich und meine Mutter gleich mit.'Musst du mich so erschrecken?'fragte ich wütent und ging die treppe rauf.'Wenn du kein Licht anmachst,da kann ich dich ja nicht sehen das du...!' weiter konnte ich nicht mehr hören da ich die türe von meinem Zimmer zu schmiss.Ich packte schnell meine schulsachen zog meine Jacke an und rannte die Treppe runter nahm mir ein Brötchen und ging raus.Ich wollte so schnell wie möglich aus diesem Haus raus.Ich hatte Angst davor denn es begann mit dem Gefühl erst seitdem ich hier wohnte.Wer sollte mich schon in meinem eigenen Haus beobachten? Leider musste ich mit dem Bus zur Schule fahren weil meine Mum nicht einsah mich jeden tag zur schule zu fahren. Als ich mich im Bus umsah ,sah ich auch schon Cindy und den rest ich setzte mich neben sie und sie sah mich nur an und sagte nichts.Doch als wir endlich in der Schule ankamen fragte sie ob es mir gut ginge.Ich nickte zur Antwort und ging einfach zum Klassenraum.Ich musste die ganze Zeit an dieses Gefühl denken beobachtet zu werden.Es war so stark als wenn sie mich unter kontrolle hatte und alles mit mir machen konnten.Ich sah Nicolai an meinem Klassenraum vorbei gehen dabei schaute er mich an.Da kam auch schon Cindy und setzte sich neben mich.Sie guckte mich mindestens 15 minuten an,als wenn ich eine Fremde wär.Ich drehte mich langsam zu ihr und fragte:'Was ist?' Sie sah mich ganz erschrocken an.Ich machte große Augen und fragte nochmals was sei.'Geht es dir gut!'
'Ja warum seh ich etwa komisch aus?' Sie nickte langsam und wandete sich wieder nach dem Unterricht.Ich war schockiert.Mir ging es doch gut.Hing es vielleicht mit dem Gefühl zusammen.Die Stunden waren heute einiger maßen okay.Da ich mich irgendwie ablenken musste habe ich besonderes gut zugehört.Nach der Schule rannte ich schnell in den Bus und ich verstegte mich in meine Strickjacke.Alle guckten mich an,naja kein Wunder ich hatte eine Strickjacke mit obwohl es mitten im Sommer ist und es 50 grad in der Sonne war.Als ich nach der schrecklichen Busfahrt endlich Zuhause war ging ich ins Haus wo meine Mum schon auf mich wartete.'Wie siehst du denn aus?'
'Ich weiß ich muss schnell nach oben!'
'Kommst du bitte gleich runter zum essen!' Ich schrie noch eben ja ich komme gleich und raste ins Badezimmer.Ohh mein Gott.Ich war ganz bleich,aber nicht so bleich wie sonst wenn man erkeltet ist.Sondern so bleich wie,das kann man nicht beschreiben. Ich ging langsam wieder die treppe runter und ging in die Küche um zu essen. Meine Mama saß da schon und wartete mit einem rießen Grinsen im Gesicht.Ich schaute sie glücklich an und fragte:'Ja Mum was hast du auf deinem Herzen ?' Ich setzte mich hin und meine Mum fing an:'Heute waren die Nachbarn hier.Aufjedenfall war es ein Mann und er war ungefähr 30 und stellte sich vor er hieß glaub ich Henning und ein Junge war hinter ihm.Er hatte dunkel blonde Haare und war ziemlich niedlich er heißt!'
'...und ist 5 jahre alt' lachte ich vor mir her.'Nein ganz im Gegenteil er ist in deinem Alter er geht aber auf die Schule neben deiner.Er hatte nach dir gefragt,weil er dich schon öfter gesehen hat,ob du da wärst.Na ja du warst nicht da ich hatte gesagt das du heute da mal vorbei schaust!'
'Aber Mama du weiß das ich nicht gerne an wildfremden Türen klingel vorallem nach einem jungen frage den ich nicht kenne !'
'Ach komm.' Ich verdrehte die Augen und aß weiter.Wir sprachen kein Wort mehr bis ich endlich fertig war schaute sie mich mit großen Augen an. Damit meine Mum mich nicht weiter nerfte ging ich dann doch hinüber.Dort stand ein großes Haus mit zwei etagen. Es sah echt toll aus gegen unserem Schrottschuppen war das millionen wert.Neben dem Haus stand ...stand ...ein...ein.Man ich konnte es nicht fassen ein Lamborgini in weiß.Die müssten Kohle ahben,dachte ich und ging langsam auf die Türe zu.Ich versuchte mit meiner zitternen Hand die Klingel zu drücken.Als dann schon plötzlich die türe aufging. Dort stand ein Mann mit braunen haaren er sah ganz schön gut aus wie meine Mutter gesagt hatte.Das muss dann wohl der Vater sein.'Du musst Zoé sein.!'sagte er lächelt.'Ehh...jaa..bin ich!',zotterte ich.'Ich bin Henning Andrew's Vater.Andrew ist oben er wollte dich gerne mal kennenlernen.'
Er ging ein bisschen zur seite damit ich hinein könnte.Ich sagte danke und er zeigte mir die Treppe.'Oben die linke Türe!' Ich ging langsam nach oben und guckte nochmal zu Henning.Ich war endlich oben als ich eine riesige Statue sah.Es sah aus wie ein Mann und eine Frau.Ich konnte nicht genau erkennen was er da tat aber er war mit seinem Gesicht an ihrem Hals.'Na ja', sagte ich mir.Ich stand direkt vor Andrew´s Türe.Ich legte meine Hand auf die tür klinke und drückte sie runter machte sie auf und nun stand ich in einem großen zimmer.Ein Junge, der ungefähr ein Kopf größer war als ich, guckte mich mit seinen braunen, mit ein bisschen golden, Augen an.Er strahlte über sein ganzes gesicht.Er streckte mir die Hand aus und sagte:'Hallo ich bin Andrew du musst Zoé sein nicht war?Ich habe schon viel von dir gehört!' Ich fragte mich woher er etwas über mich wissen sollte.Ich war ja nicht berühmt oder so und meine Mutter. Sie prahlte immer von mir.Nur sie konnte es gewesen sein.Das konnte ich nicht leiden.Schon früher in der meiner alten Schule prahlte sie bei jedem Lehrer von mir.'Ja genau!'
'Willst du etwas trinken,wir haben Apfelsaft,Wasser,Orangensaft,Cola oder...!'
'Nein danke ich habe keinen Durst!' Ich lächelte ihn an und er lächte mir mit einem warmen lächeln entgegen.Es gefiehlt mir ,als wenn mich dieses Lächeln in Trance versetzte.Ob er mich hypnotisiren würde.'Ich wollte nur mal reinschauen weil du mich sehen wolltest ?'Er starrte mich an als wenn ich etwas gesagt hätte was klingt als würde ich eine andere Sprache sprechen.Ich schaute mich im Zimmer um und merkte das er mich immer noch so an starrte.'Ich kann auch wieder gehn',ich drehte mich um und legte meine Hand auf die Türklinke.Als ich dann die Türe einen Spalt aufmachte rief er:'Nein...bleib hier.Entschuldigung ich wollte nicht so schreien !'Ich lächelte.'Ach,das macht doch nix !' Ich ging ein bisschen in seinem zimmer rum.Es war weiß gestrichen und er hatte nicht viel in seinem Zimmer stehen.Dafür das er ein Junge war ,war es hier sehr ordendlich.Dabei dachte ich an die Zimmer von den Jungs aus meiner alten Klasse.Die waren alle sehr unordendlich.Ich bin oft dort gewehsen.Ich überlegte was ich sagen könnte damit ich das schweigen zwischen uns beiden brechen könnte doch eher ich etwas sagen konnte hatte er schon angefrangen.'und du bist hier hingezogen?Wo hast du denn vorher gewohnt?''Ehh ich habe voher mit meiner Mum in San Francisco gewohnt!'
'Wow,San Francico da habe ich schon viel von gehört.Da soll es wohl sehr atemberaubend sein.''Ja es geht. Dagegen ist das hier nix.Es war sehr schön da und ich würde auch gerne zurück gehen.Ich mag Louisville nicht hier ist einfach nichts los.
Ich mag diese Stadt einfach absolut nicht!' Sein lächeln verschwand.'Na ja hier ist es aber fast so schön wie da'.
Warum sagte ich das? Ich wollte das doch nicht sagen.Ich schüttelte mein Kopf.Es ist so unbegeiflich warum habe ich das gesagt das stimmt doch nicht.
Als ich ihn wieder ansah, sah ich das er wieder sien lächeln aufgesetzt hatte.
'Dein Zimmer ist ganz schön aufgeräumt muss ich sagen.Für einen Jungen,versteht sich!''Tja was Hausfrauen alles bewirken können!' Ich schaute ihn fragend an:'Hausfrauen! Die angestellte die für einen das Haus sauber machen und dafür
Geld bekommen.',fügte er hinzu.
'Ihr habt Angestellte?' Er nickte.'Aber nur zwei.Mehr brauchen wir eigendlich nicht denn wir haben ja Zeit.'
'Warum? Du musst doch bestimmt zur Schule und dein vater ist doch arbeiten oder ist der etwa arbeitlos?'
Diesmal schaute er mich fragens an.
'Ohh Entschuldigung.Ich schätze ich geh dann mal.Hausaufgaben versteht sich.'
'Ich hoffe wir sehen und nochmal!',sagte Andrew.
'Ja klar tschüss!',log ich.Nein ich würde nie wieder hier her kommen.Das war mir so peinlich gewesen.Ich würde mich nie wieder unter seinen Augen trauen.Kannte ihn erst fünf Minuten und fragte ihn schon darüber aus ob sein Vater arbeitslos ist.Ich bin doch verrückt.Was soll er denn jetzt von mir denken?Das ich so eine kleine neugierige Tussi bin,die jeden ausfragt die sie auf der Straße trifft.Der erste eindruck zählt sagte ich mir immer und den habe ich gerade gründlich versaut.Ich rannte schon fast raus.Nun war ich endlich wieder Zuhause und war so glücklich darüber.Aber warum hatte ich das gesagt,das ich Louisville fast so schön finde wie San Francisco.Das war eine Lüge und das wollte ich auch nicht sagen.Ich hatte noch nicht mal dran gedacht ihn anzulügen und ihm das zu sagen.Um mich wieder abzulenken machte ich meine musik an und machte Hausaufgaben.Die nächten paar Tage sah ich ihn nicht und ich überlegte immer noch warum ich das gesagt habe.Doch ich fand keine Antwort.Meine Mum dachte auch schon wir hätten Streit oder ich könnte ihn nicht leiden.Was in einer Art stimmte nur das es kein Grund darfür gab wofür ich ihn nicht mögen sollte.Doch er hatte etwas an sich was ich nicht beschreiben konnte etwas warmherziges.Er war nicht wie alle anderen Typen bei ihm habe ich mich gut,aufgehoben gefühlt.Aber er strahlte auch etwas gefähliches aus etwas böses.Ich dachte erst einmal nicht drüber nach.Nicolai hatte mich schon wieder öfter in der schule angesprochen doch ich habe immer versucht ihn zu ignorieren da ich schon sehr viel von den anderen gehört habe das es ihm wohl nur darum ging das er seinen rekort an der Schule aufrecht erhalten möchte.Doch er wurde immer netter und an einem Mittwoch in der ersten Pause saß er zwei Tische weiter.Ich schrieb auf einem Blatt das er nach der Schule hinter die Turnhalle kommen sollte nur ob ich den abgeben sollte.Ich wusste es nicht.Doch dann kam plötzlich Cindy und dann war es auch schon vorbei mit dem Brief.Wir redeten und ich erzählte ihr die ganze Geschichte mit meinem Nachbarn und das ich diese Sache nicht sagen wollte.Sie wusste auch nicht warum so etwas geschieht.Zuhause saß ich fast drei Stunden an meinen Hausaufgaben als dann meine Mutter rein kam.'Hi kommst du heute mal wieder raus aus deinem Zimmer?Andrew hat vorhin angerufen er hatte gefragt ob du da bist doch ich habe gesagt das du beschäftigt bist und du kannst ihn ja nacher nochmal anrufen oder rüber gehn!'sagte meine Mutter glücklich.'Ja ich ruf nacher mal durch',sagte ich und verdrehte die Augen.Soll ich wirklich da anrufen ich hatte echt schiss vor ihm seid dem das mit der Sache passiert ist.Aber anderer seits habe ich weiche Knie bekommen als meine Mum den Namen ausgesprochen hat.Hatte er meine peinliche Frage schon vergessen oder wird er mich darauf ansrechen?
War es ihm vielleicht genause peinlich wie mir weil sein Vater vielleicht arbeitslos war? Sollte ich ihn nochmal darauf ansprechen?Nein ich würde es lassen.Das war echt schwer wie soll man einen Jungen mögen vor dem man zur hälfte Angst hat aber ihn zu anderen hälfte mag.Jeden Abend träumte ich davon wie er vor mir stand und ich das sagte was ich nicht wollte als wenn er es wollte das ich es sagte.
Aber ich beschloss ihn heute nicht mehr anzurufen.Okay beschloss war das falsche Wort ich würde eher sagen das ich es vergessen hatte lauter
Hausaufgaben und dann schlief ich am Schreibtisch ein und träumte wieder davon wie er vor mir stand mit seinem dämlichen Grinsen.







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