Wenn Liebe gefährlich wird

Autor: JessyGirl
veröffentlicht am: 06.12.2009




Wir saßen in der Küche und Tracy war immer noch nicht zu Wort gekommen. Sie zitterte am ganzen Körper.
'Nun sag schon was los ist. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!'
Ich könnte ihr ein kleines lächeln entlocken und mehr auch nicht. Sie schaute durchgehend auf den Boden und verzog keine Miene.
'Sag mir doch wenigstens mit wem es zu tun hat.'
'Na gut. Aber du darfst das nicht weiter erzählen. Sonst lande ich in der Hölle und das meine ich ernst.'
Endlich sprach sie wieder mit mir. Sie schaute mich an und ich sah wie eine sehr kleine Träne ihre Wange hinunter kullerte.
'Ist es wirklich so schlimm?', fragte ich.
'Es geht. Wie man es nimmt.'
'Wenn du es mir nicht erzählen willst musst du das nicht keine zwingt dich.', versicherte ich ihr.
'Ich weiß und ich weiß auch das ich es dir anvertrauen kann nur dann bringe ich dich in...', sie stockte und ich schaute sie fragend an.
'Ach egal. Nun es ist so. Ich kenne ein Geheimnis von einer bestimmten Person. Das darf ich eigentlich niemanden erzählen. Aber ich muss es los werden und du bist die richtige.'
'Okay wenn du so entschieden hast. Welche Person hat denn dieses Geheimnis?'
'Also ...!'
Sie hörte auf und Tracy und ich schaute gleichzeitig aus dem Fenster. Ein weißer Audi Q7 ist vorgefahren und ich sag Tom auf der Fahrerseite. Ich hatte Tracy immer noch nicht davon erzählt das Tom heute kommen wollte.
'Einen Moment. Wir können gleich weiter reden.' Ich stand auf und ging Richtung Tür. Als ich sie aufmachte stand Tom schon dort.
'Hi du bist aber früh!', sagte ich.
'Ich würde eher sagen zu spät!'
'Ehrlich?', fragte ich erstaunt. Natürlich war er zu spät er wollte nach der Schule hier sein und jetzt war schon eine Stunde vergangen.
'Tu nicht so. Du weißt dass ich zu spät bin.' Ich lächelte ihn an. Man konnte ihm wirklich nichts vor machen.
'Na gut komm rein.' Ich drehte mich um und Tracy stand hinter mir mit weit aufgerissenen Augen. Sie schaute entsetzt.
'Hallo...uunnd...tscchüüss!', stammelte sie und lief an uns vorbei. Sie ging die stra0e entlang und mir fiel ein dass ich sie ja mitgenommen hatte und sie kein Auto mithatte.
'Warte ich bring sie eben nachhause.'
Tom hielt mich an meinem Arm fest und ich schaute fragend.
'Sie ist alt genug.'
'Wow bist du nett. Muss ich ja sagen. Würdest du das mit mir auch machen?'
'Bei dir ist es etwas anderes.' Er kam mit seinem Gesicht näher. Kurz bevor er meine Lippen berühren konnte, drehte ich meinen Kopf zur Seite.
'Was?', fragte Tom erstaunt.
'Das geht nicht. Wir sind nur freunde okay? Ich habe einen freund und das wird auch so bleiben.' Ich schaute ihn wieder an.
'Ach du hast einen freund? Wer denn?'
'Das ist doch jetzt wirklich egal. Wie geht es dir eigentlich so?', fragte ich um das Thema zu wechseln und wie sein Blick mir verriet wusste er das ich diesen Thema ungern ansprach. Ich war nicht so der Typ dafür mit dem Freund zu prahlen. Ich hielt mich da eher zurück. Ich würde auch niemals in der Öffentlichkeit rumknutschen. Wie es heut zu tage manche Jugendlichen taten. Es wird auch schon peinlich wenn ich meiner Mutter davon erzähle. Das heißt jetzt aber nicht dass ich nicht zu Andrew stehe. Ich stehe voll und ganz zu ihm. Er ist mein ein und alles. Ich glaube langsam dass ich ohne ihn nicht mehr leben kann. Sollte ich denn Tom davon erzählen. Er war ja einerseits einer meiner besten Freunden. Würde er was dagegen haben, wenn er weiß dass ich mit Andrew zusammen war. Würde sich zwischen uns vielleicht was ändern. Ich hoffte nicht, denn ich wollte ihn schließlich nicht verlieren.'Super und dir?' , antwortete er mir.
'Ja mir geht es gut!',sagte ich zufrieden, denn anscheind wollte Tom nicht länger auf dieses Thema herum hacken.
'Man ich bin so früh das ich hier bin. Ich hab dich echt vermisst nur schade das du ein Freund hast!'
'Man kannst du ihn jetzt mal aud unsererm Gespräch lassen. Das geht dich nichts an und glaub nicht das ich es dir jetzt sagen werde!',fuhr ich ihn an: ' Entschuldigung. Ich wollte dich nicht so an schreien. Aber ich möchte mich gerne Ablenken und jetzt frag mich nicht warum und weshalb, denn ich habe gerade kein Bock es alles zu erzählen. Lass uns was machen!'
Er nickte nur. ' Gut also. Was sollen wir machen?',fragte ich ihn.
'Wir gehen erst einmal nach oben denke ich oder?' Er nickte wieder nur. Ich zeigte ihm eben das Haus und dann gingen wir in mein Zimmer.
'Wow ich habe es mir irgendwie anders voregstellt.'
'Wie meinst du das?'
'Nicht so leer.', ich musste kurz kichern.
'Naja ich bin nicht so jemand der ins detail greift !'
Tom setze sich auf mein Bett und ich setzte mich ihm gegenüber auf mein Schreibtischstuhl.'Was hast du in der letzten woche so gemacht?',fragte ich Tom neugierig.
'Also ich war zuerst bei meinem Baseballteam und wir haben ersteinmal ge....'
'Hilf mir! Zoé halte dich von Tom fern. Nur so kannst du mir helfen!', sagte Andrew. Was? Andrew? Wie kam ich hier hin?Um mich herum war es dunkel pech schwarz aber ich konnte Andrew immer noch erkennen und er stand direkt vor mir. Ich bekam keine Luft mehr. Mein Kopf dröhnte wieder so wie an dem einem Tag als Andrew mich von der Schule abholte. Bitte ! Lass es gut sein ! Schrie ich in meinen Gedanken.
'Zoé hör mir zu! Tom ist ein Verräter. Er nutzt dich nur aus. Er will durch dich König werden!'
'Es gibt kein König und warum durch mich?'
'Wie? Was meinst du damit es gibt kein König?', fragte Tom der in meinem Zimmer direkt vor mir kniete.
'Was? Oh entschuldigung ich wollte das nicht sagen. Ich war gerade nicht hier. Mit meinen Gedanken. Also was hast du mit deinem Baseballteam gemacht?'
'Du hast wirklich nur das mit dem Baseballteam mit bekommen?'
'Ja warum?',fragte ich.
'Na weil ich noch mindestens zehn Minuten weiter geredet habe!'
'Man das tut mir so leid, aber ich habe gerade einen Jungen gesehen den ich kenne und er hat mir was erzählt. Ganz komisch.'
'Dir was erzählt. Wie denn ?'
'Na so komisch. In meinen Gedanken halt.'
'In deinen Gedanken. Ja klar!',sagte er belustigt.
'Das ist garnicht lustig.'
'Na ja find ich schon, aber gut ich glaube...!'
Andrew war so real gewesen. Als ob er in diesem Moment wirklich vor mir stand und was meinte er damit das Tom König durch mich werden wollte. König so etwas gibt es doch nicht außer die Königin von England. Aber Tom ? Wieso und wie kommt Andrew darauf er kennt Tom doch nicht. Er hat ihn nur einmal gesehen und dann nicht mehr.Ich hatte auch nie was von ihm erzählt oder so. Doch die größte Frage war hier wie konnte Andrew mit mir reden. Er war doch nicht da oder hatte ich mir das nur eingebildet.
'Nein das hast du nicht!', Andrew stand wieder vor mir. Ganz lebendig und real und anscheind verstand er was ich dachte. Ich schaute mich um und alles war schwarz. Wie konnte ich ihn sehen? Ohne Licht ? Ich schaute Andrew wieder in die augen. Sie drückten traurigkeit aus. 'Wie machst du das?', fragte ich ihn doch las ihn nicht aus den Augen.'Das erzähl ich dir später. Wichtig ist nur das du dich von Tom verhählst. Er ist nicht gut für uns.' Er machte mir langsam Angst wie er mit seinem Gesicht immer näher kam.Ich wich ihm zurück und er stellte sich aufrecht hin. 'Bitte vertrau mir dieses eine mal.'
'Woher kennst du Tom?'
'Das ist jetzt nicht wichtig. Es geht um dich das du nicht in Gefahr gerätst.'
'Andrew du machst mir Angst.' Er schaute mich jetzt verletzt an. Mir kamen tränen in den Augen. Ihn so verletzt und traurig zu sehen verletzte mich selber.
'Andrew dein Vater...!'
'Nein...Fang bitte nicht davon an. Ich weiß es okay aber hör auf dieses Thema anzusprechen. Halt dich einfach von Tom fern.', er packte mein Arm und sah mich scahrf an.
'Lass mich in Ruhe. Du bist doch der der mir Angst macht nicht Tom. Ich will dich nicht sehen. Hau ab!', schrie ich ihn an und plötzlich stand Tom vor mir und schüttelte mich.'...Hallo. Geht es dir nicht gut. Sollen wir zum Arzt fahren?',fragte er mich.
'Was nein!'
'Entlich antwortest du mir. Du hast die ganze Zeit mit dir selber gesprochen und wer macht dir Angst.'
'Andrew!', platze es aus mir heraus. Ich konnte nicht mehr. Vielleicht wusste Tom wie es funktionierte das Andrew mit mir sprechen konnte.
'Andrew? Dein Freund? Aber wie er ist doch nicht hier.', sagte er schnippisch.
'Doch er war in meinen Gedanken das habe ich dir doch schon gesagt.'
'Zoé du bist sicher das du nicht zum Arzt willst?'
'Nein komm mit ich muss dir was zeigen.' Ich nahm sein Arm und zog ihn mit sich. Ich lief mir ihm die Treppe hinunter, aus der Haustür raus und hinüber zu Andrew. Die Türe stand immer noch offen.
'Erscheck dich nicht aber der anblick ist ekelig. Ich war gestern hier und habe ihn entdeckt.'Ich zog ihn weiter bis ins Wohnzimmer.
'Siehst du. Alon ist...!'
'Wer ist Alon und warum bringst du mich hier hin?'
'Das kann nicht warsein.' Er lag nicht mehr da.Alon war verschwunden. Jetzt sah ich auch das die ganzen Möbel wieder ganz waren. Alles sand an seinem Platz kein Blut ncihts. Das war doch ein Scherz. Hatte ich das nur geträumt? Nein sonst wüsste Andrew nichts davon. Dann hatte er ihn schon mitgenommen, aber wie konnte er in dieser kurzen zeit so viele Möbel reparieren. Das war unmöglich.
'Er lag wirklich hier. In der mitte. Tod!'
'Tod ? Wer ? Dieser Alon?'
'Ja!', antwortete ich ihn.
'Na für mich sieht es aber nicht so aus. Als wenn hier jemand tod liegt!'
'Ja das weißt ich jetzt auch. Aber alle Möbel waren kaputt.'
'Für mich sehen die ganz okay aus!' Er zu einem Schrank und untersuchte ihn ob irgendwas kaputt wäre. 'Kein Kratzer!'
'Dann sind die neu. Dann hat Andrew sieh ersetzt.'
'Wann sagst du hast du ihn gesehen?', fragte tom.
'Gestern.'
'Das ist unmöglich!'
'Danke das du mir glaubst!', sagte ich und ging aus diesem Irrenhaus raus. Ich hörte wie Tom mir hinter her lief.
'Das habe ich nicht gesagt.'
'Ach nein was dann?'
'Das es unmöglich ist in einem Tag ein ganzes Haus alleine mit neuen Möbeln zu bestücken!''Du hast ja recht aber es ist einfach ...man komm lass uns jetzt rein gehen das war viel zu viel für mich.'
Wir gingen wieder in mein Zimmer wo ich die Matraze schon mal unter meinem Bett hervor holte. Wir redeten nicht mehr viel an diesem tag. Abends lagen wir in meinem Zimmer und schwiegen. Wie war das möglich, dass das Haus keine Spuren hinter lassen hatte. Keine Blutspuren, die Möbel waren alle wieder ganz und Alon war auch nicht mehr da. Andrew musste ihn geholt haben denn er hatte mir gesagt das er es weiß. Warscheinlich hat er mein Anruf bekommen und ist direkt hier hin gekommen um ihn zuholen, aber es bleibt mir ein Zweifel wie er es alles in diese kurzen Zeit geschafft hatte. Wie hatte er es geschafft in meine Gedanken einzudrängen. Es gab nur eine Möglichkeit. Ich habe es mir eingebildet. Ich würde kein Gedanken mehr daran verschwenden und mich auf die Zeit mit Tom konzentrieren. Abpropro Tom. Was meinte Andrew damit das er durch mich König werden will? Was für ein König ? Und warum durch mich und wie? Ich verstand mein Leben nicht mehr. Seitdem ich hier hin gezogen bin hat sich mein ganzes Leben zum Gegensatz gewendet. Mit einem Mal schlief ich ein.
'Guten morgen aufwachen!' Ich öffnete meine Augen und Tom stand über mir. Ich genau das gleiche geträumt was gestern passiert ist doch es war alles noch in Andrews Haus. Alon lag noch auf dem Boden und alle Möbel waren kaputt. Tom war kein bisschen entsetzt dies zu sehen. Das hatte ich mich gefragt. Aber es war ja nur ein Traum.
'Morgen!',nuschelte ich. 'Hunger?',fragte ich.
'Nicht wirkich aber du oder?' Ich nickte nur und stand auf. 'Ich geh eben ins Bad dann gehen wir in die Küche. Dauert nicht lange wie du schon weißt.' Er lächelte mich wieder an.Zehn Minuten, da war ich fertig ich kam heraus und Tom saß auf meinem Schreibtischstuhl und schaute aus dem Fenster.
'Na komm. Ich habe richtig Kohldampf.' sagte ich. Er stand auf und lief mir in die Küche hinter her. Wir aßen was. Eher gesagt ich aß was.
'Hast du Lust heute Abend auf eine Party zu gehen? Wenn hier ein Club in der nähe ist?''Da müsste ich Nicolai anrufen. Der weiß bestimmt wo einer ist.'
'Nein geh nicht mit ihm in ein Club. Da passiert nur wieder etwas. Wenn Tom dabei ist.',sagte Andrew. Ich schrie vor schreck udn mir liefen die Tränen herunter. Ich wollte ihn nicht mehr sehen er machte mir Angst. Tom schaute mich fragend an.
'Ist alles inordnung?'
'Ja ja ist schon gut!', antwortete ich außer atem.
Am Abend stiegen wir in sein Auto und fuhren zur Landstraße. Ich hatte am Mittag Nicolai angerufen und er hatte mir zwei gute Clubs genannt. Wir nahmen das was am nächsten lag.Angekommen sahen wir schon die lange schlange am Eingang. Tom fand direkt ein Parkplatz und wir stiegen aus. Anstatt sich hinten anzustellen nahm Tom mich an die Hand und leif direkt zur Tür. Keiner meckerte. Komischer weiße denn ich kannte es nur das wenn man nur neben jemanden stand anstatt dahinter wurde man direkt angemotzt. Doch bei Tom nicht er und ich mussten auch kein Ausweiß vorzeigen. Wir wurden einfach so reingelassen.'Kanntest du den?'
'Vom sehen!', antwortete er mir.Wir gingen in diesenüberfüllten Laden hinein.Mit dieser lauten Musik und dem vielem gerede der anderen Leute. Tom nahm mich an die Hand und fürhte mich direkt in die mitte der Tanzfläche. Er zog mich mitsich und drehte sich um. 'Kann ich nicht ersteinmal was trinken?'
'Was?',schrie Tom. Ich versuchte es Pantomimisch da zu stellen und anscheind verstand er denn er nahm mich wieder an die Hand und führte mich vor sich zur Theke.
'Ein Sex on the Beach.Bitte!',sagte ich zum Kellner. Nach einer Minute stellte der Kellner mir ein Glas hin und verschwand wieder. Erlich gesagt mochte ich dieses Drink nicht doch mir war nichts besseres eingefallen.
'Ich geh mal eben für kleine Mädchen!', sagte ich zu Tom und verschwand, als ich wieder kam sah ich Tom in der mitte der Tanzfäche wie er sich vergnügte. Mit zwei Mädchen. Einer Blonden dürren , fast schon magersüchtigen Frau und einer rot haarigen, die eigendlich die perfekte Figur hatte.Das komische war das ich kein bisschen eifersüchtig war. Ich hatte vielleicht dran gedacht, das ich mich ein bisschen in ihn verliebt hatte, doch anscheind nicht. Wenn ich mir vorstellen müsste das Andrew da jetzt stand stieg die Wut in mir hoch. Aber bei Tom war das nicht. Ich fand das doch schon ein bisschen gemein mich einfach hier stehen zu lassen als wenn ich garnicht da wäre. Schließlich ist er mit mir hier her gekommen und hätte jetzt eigendlich mit mir da tanzen sollen. Doch anscheind jeckte er keine interesse mehr an mir. Er war entauschend. Tom würdigte mir noch nicht einmal ein Blick. Ich hielt immer noch mein volles Glas in der Hand. Ich stellte ihn auf den Tresen und wollte zu Tom gehen, doch irgendwie traute ich mich nicht. Ich setze mich auf den Hocker der neben mir stand und umkreiste mit dem Finger den Rand meines Glases. Langsam bekam ich Kopfschmerzen. Das lag warscheinlich daran das die Musik so extrem Laut war.
'Zoé du musst sofort verschwinden!', sagte Andrew, der mal wieder vor mir stand. Genau wie letztes mal. In dieser schwarzen Umgebung.
'Wiso?', fragte ich verwundert.
'Es ist gefährlich hier. Wenn du jetzt nicht abhaust ist alles vorbei!'
'Aber warte mal erklär mich ersteinmal wie ich mit dir reden kann!'
'Das ist jetzt unwichtig.', meinte er.
'Nein , da liegst du falsch. Wo bist du eigendlich, wenn du mal nicht in meinem Kopf bist?', fragte ich ihn und ging ein schritt auf ihm zu
'In deinem Kopf!'
'Ja klar und ich lebe mit Alice im Wunderland!', meinte ich ironisch.
'Erlich cool! Nein aber ich mein das ernst. Du musst verschwinden. Sofort. Dann erzähl ich dir auch alles. Komm in mein Haus dann...!'
'Nein, nein , nein. Nie im Leben geh ich wieder in dieses Horrorhaus und Jetzt lass mich in Ruhe ich möchte mich jetzt ergnügen.'
'Ne ich lass dich nicht so einfach gehen.', Andrew kam auf mich zu streichelte mir über die Wange, dabei kribbelte es in meinem Bauch:' Ich möchte dich nicht verlieren und deshalb möchte ich das du aus diesem Club gehts denn es wird nichts guten geschehen.'
'Du möchtest mich nicht verlieren? Ja dann lass mich in Ruhe!' Plötzlich saß ich wieder in dem Club und der Kellner schaute mich fragen, erschrocken und entsetzt an.
'Was?', fragte ich.
'Reden sie immer mit sich selber?'
'Sind Selbstgespäche etwa verboten?' Er zog eine Augenbraue hoch und arbeitete weiter. Er stieg von Hocker runter und ging auf die Tanzfläche. Ich konnte Tom nicht finden aber das war mir egal ich wollte mich amusieren. Ich bewegte mich ein wenig und keine zwei Minuten stand schon ein schnuckeliger Mann neben mir. Ich lächelte ihn an doch als er anfing zu tanzen verschwand es. Oh man mir war das so peinlich. Er wedelte mit seinen Armen hin und her und ich duckte mich runter damit er mich nicht traf. Dann sah ich Tom hinter diesem rattenscharfen Looser und ich war so erleichtert. Ich stellte mich gerade hin und dann landete die Hand von diesem Typen genau in meinem Gesicht.
'Oh das tut mir leid!', sagte er und verschlug seine Hände vor seinem Mund.
'Ich darf ja!', sagte Tom und drangte sich an dem Looser vorbei damit er an mich ran kam.'Zoé das ist jetzt vielleicht nicht toll aber wir müssen mal raus.' Ich lief ihm hinter her. Endlich. Noch eine Minute hätte ich es nicht ausgehalten. Doch dann war er weg. Tom war nirgrnds zu sehen. Um mich herum tanzen Jugendliche und hatten Spaß. Wo war er denn? Vielleicht sollte ich einfach raus gehen dort müsste er ja sein. Doch was ich nicht bemerkte war das ich in die ganz andere Richtung ging und nicht zum Ausgang. Doch das sah ich erst als ich an der Wand an kam mich umdrehte und an der anderen Seite ein Schild sah wo drauf stand Ausgang. Man war ich dämlich. Ich und orientierung war wie Wasser und Feuer. Das würde Jahre dauern bis ich da durch war. Ich wollte gerade ein Schritt vorwärts gehen als plötzlich der Notausgang neben mir explodierte. Ich erschrack und schrie so laut auf wie ich konnte. Wie jeder andere im Raum auch. Diese Explosion war so Ohrenbeteubend. Es tarten aus der Tür eins, zwei, drei, vier, fünf Männer hinaus. Einer kam direkt auf mich zu. Ich ging zurück doch er war schneller und packte mich an meiner Kehle. 'Zoé Sommer!', sagte er mit rauer Stimme.







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