Wenn Liebe gefährlich wird

Autor: JessyGirl
veröffentlicht am: 18.10.2009




Als wir zuhause ankamen,war ich richtig müde.Wenn ich noch mindestens eine halbe Stunde stehen würde dann würde ich umkippen.Ich schlenderte langsam ins Wohnzimmer, als ich vom Flur ein gleichzeitiges:'Gute Nacht,bis morgen!',hörte.'Na ? Dann bist du morgen also schon wieder weg.Das ist echt schade.',sagte Tom und setzte sich neben mich.Ich hatte keine Antwort da drauf.Ich schwieg sogar so lange das Tom mich richtig komisch ansah.'Geht es dir nicht gut?' Mir war ganz schön schwindelig.Ich schloss die Augen und taumelte ein bisschen hin und her.'Ich glaube dir geht es nicht gut.Leg dich erst mal hin!',sagte er ganz sanft.'Nein ich bin nur müde,sonst nix!''Gut dann schlaf jetzt mal.Gute Nacht und bis morgen.' Er gab mir ein kleinen Kuss auf die Stirn und deckte mich zu. Als er raus war,dachte ich über alles nach.Ich dachte an Andrew und ich merkte das ich ihn ganz schön vermisste.
Er ist in der letzten Zeit eigendlich ein ganz guter Freund geworden.Ich mochte ihn schon,obwohl er abundzu ganz schön verrückt wirkt.Aber so ist er nun mal das kann man nicht ändern und so mochte ich ihn auch.Vielleicht war es auch mehr als nur Freundschaft.Aber ich könnte mir keine Beziehung mit ihm vorstellen.Würde er wohl zährtlich zu mir sein?Irgendwie wollte ich wieder nach Hause aber ich glaube ich würde danach wieder mein Dad vermissen.Ich hatte ihn doch gerade wieder.Wir hatten in der letzten Zeit eigendlich fast nichts gemacht ich muss mich mal unbedingt mit ihm treffen und das ohne Tom.Dann könnten wir uns mal richtig aussprechen.Alles verdrehte sich in den letzten Tagen.Aber morgen bin ich erstmal wieder zu Hause und muss mich erst wieder einreihen.Ich denke das schaffe ich. Irgendwie.Jetzt werde ich mich erst schlafen legen,damit ich morgen nicht so verschlafen aussehe.Nicht das meine Mum noch denkt ich hätte hier keinen schlaf bekommen und ich dürfte nicht mehr zu John.Ich musste kurz kichern,als ich mir vostellte wie das ausgesehen hätte,wenn meine Mum meinen Dad anschrie weil ich angeblich nicht genug schlaf bekäme.'Na was ist denn am späten Abend noch so lusitg?',hörte ich hinter mir und ich hörte das es nicht Toms stimme war.'Ach ich habe nur ein bisschen nachgedacht',sagte ich ohne mich umzudrehen.Mir war es ein bisschen peinlich und dann setzte sich mein Dad neben mich auf das Sofa und ich setzte mich auch hin.'Na mein Schatz,war ein aufregenddes Wochenende,da hat sich viel verändert nicht war?''Ja eigendlich schon,aber...!'
'Aber?',fragte er ein bisschen stuzig.
'Na ja wir hatten nicht viel mitteinander zutun.Die ganze Zeit war ich mit Tom weg ich bin sogar aus dem Kino gegangen!',ich schaute verschähmend auf den Boden.'Ach,der Film war ja auch nicht gerade was für uns.Ich hätte euch nicht mitrein zeihen dürfen und ich hätte auf dich hören sollen.Der Film war wirklich nichts für uns!' Wir beide mussten grinsen und zum ersten mal war ich mal wieder nach ein paar Jahren mit meinem Dad alleine und redeten zusammen.'Hörmal mir ist da sowas aufgefallen.Aber ich möchte nicht darüber reden wenn du nicht darüber reden möchtest.Vielleicht bin ich ja nicht der von heute aber ich glaube da ist doch schon was...!'
'Komm auf den Punkt,Dady!' er guckte mich ein bisschen verdattert an.'Wegen dir und deinem Nachbar Andrew.' Och ne nicht schon wieder.Jetzt habe ich zum ersten mal nicht an ihn gedacht und was macht mein Dad er fängt davon an.'Ja?Was ist mit uns?'
'Ich denke du magst ihn sehr.Du warst das Wochenende irgendwie nicht so da.'
'Ach so.Klar mag ich ihn aber weißt du er ist so anderes als die anderen.Ja klar das ist ja eben das besondere an ihm.Er ist auf einer weiße geheimnisvoll und nett aber auf anderer weiße macht er mir Angst.Er hat mir zwar nicht weh getan aber ich weiß nicht das ist so ein Gefühl.Puh!'
'Ach ja das Problem was ich mir vorgestellt habe.Wie gesagt ich kannte den Dad von Andrew und ich hatte eine Klassenkameradin die genau das gleiche Problem hatte und sie hat sich bei mir ausgesprochen.Aber ich will nicht so viel veraten das soll ,wie gesagt ,dir Andrew sagen',er schaute mich mit einem lächeln an.'Nun schlaf meine maus,du musst morgen wieder Nachhause.Wir wollen ja nicht das deine mutter denkt das du hier zu wenig schlaf bekommst.'Ich musste schon wieder lachen und ich bekam mich garnicht mehr ein.'Was ist denn?'
'Genau das gleiche habe ich vorhin auch gedacht,aber schlaf du auch mal.' Er strich mir leicht über mein haar und dann gab er mir noch ein Küsschen auf mein Stirn und ging langsam aus das Wohnzimmer.Ich legte mich nun wieder hin und schlief ein.
Am nächsten morgen schien schon die Sonne durch das Wohnzimmer Fenster.Ich hatte wohl gestern vergessen die Rollos runter zu machen.Ich stand langsam auf und schaute aus dem Fenster.Es war irgendwie eine schöne aussicht,obwohl man nur Wald sah,sah es schon atembraubend aus.Plötzlich berühte mich jemand an meiner Schulter.Ich erschrak und drehte mich schnell um.Tom stand hinter mir.Ich war so in meinen Gedanken versunken,dass ich nicht einmal mitbekommen habe das er ins Wohnzimmer gekommen ist.Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.'Hast du gut geschlafen?',fragte er und guckte dabei aus dem Fenster.'Eigendlich schon.Nur die Nacht ging viel zu schnell rum.'
'Das kann ich mir vorstellen.Die paar Tage waren auch echt kurz.Aber es ist ja nicht so das wir uns nie wieder sehen werden.'Wir schwiegen beide ich wusste einfach nicht was ich darauf sagen sollte.Ich denke er wusste es auch nicht.Aber was das schlimmste war,war das ich schon wieder über Andrew nachdachte.Ich musste mich irgendwie ablenken.'Hast du Hunger?',fragte er mich nach einer Zeit:'Ja,mein Magen knurrt schon wie verrückt.'Er nahm meine Hand und ging mit mir in die Küche.Dad saß noch nicht da er schläft warscheinlich noch.Ich setzte mich an den Tisch,während Tom uns Brödchen fertig machte.Ich sah das die Zeitung,die neben mir auf den Stuhl lag,schon gelesen wurde.Entweder hat Tom die schon gelesen oder Dady aber dann schlief er nicht mehr.'Hast du die Zeitung gelesen?',fragte ich und kam mir ein bisschen doof vor.Er schaute mich an als wenn ich durchgeknallt wäre.Ja ich würde ihn auch so angucken wenn er mich fragte ob die Zeitung schon gelesen wurde.'Nein,John hat die heute gelesen.Wiese fragst du?'
'Na ja.Ich dachte Dad schläft noch und dann habe ich nur so gedacht du hättest sie gelesen.Wo ist Dad denn es ist doch Sonntag.Wird er denn wieder hier sein wenn ich fahre?''Ja klar wird er wieder hier sein.Er ist eben zum Bekannten.Er hat glaub ich Geburtstag.' Ich nickte nur kurz und nahm den Teller mit dem Brötchen endgegen den Tom mir hin hielt.Wie schwiegen beide ich wusste echt nicht was ich sagen sollte.Doch dan fiel mir doch noch was ein:'Was ist eigendlich mit deinen Eltern?'
'Was soll mit denen sein? Sie sind umgezogen und ich wollte nicht mit.'
' Aber warum denn nicht?'.er wartete ein paar Sekunden.Mir fiehl auf das er nicht mal aß.Hatte er keinen Hunger?Wenn Nein warum hat er sich dann ein Brötchen geschmiert?''Ich habe hier meine Freunde und so ,dass wollte ich nicht alles aufgeben.Und ich hatte echt Glück das ich geblieben bin sonst hätte ich dich ja nciht kennengelernt!',sagte er und legte seine Hand auf meine. Indem Moment kam ein Audi TT vor dem Fenster gefahren.Endlich kam er irgendiwe wollte ich nur nach Hause und mich ins Bett legen denn ich war so müde.Ich musste letzter Zeit viel nachdenken und jetzt musste ich mal meinen Kopf frei kriegen.Schon hörte ich wie er im Schloss den Schlüssel umdrehte.Ich zog meine Hand unter Toms weg und staarte auf dem Türrahmen der Küche.Tom hielt seinen Blick immer noch stand.Ich merkte wie mein Gesciht glühte.'Hallo meine beiden,sorry das ich so früh weg musste!' Er kam in die Küche rein und gab mir einen Kuss auf die Stirn.'Seid ihr schon lange wach?'
'Nein nicht so lange erst ein paar Minuten.',antwortete Tom bevor ich es konnte und zum Blick wante er jetzt seinen Blick ab.Ich nickte nur zustimmend und stellte meinen Teller in die Spüle.'Wann habt ihr den Ferien?'
'In zwei Wochen.Ihr könntet doch dann mal zu uns kommen!',sagte ich mit voller vor freude.'Ja das könnten wir machen oder John?',fragte Tom und schaute meinen Dad erwartungvoll an.'Mal gucken,okay?!' Wir beiden grinsten vor uns hin.'Na ja hast du schon deine Sachen gepackt wir müssen gleich los!' Ich guckte etwas erschrocken ich dachte wir würden erst abends fahren.Aber da hatte ich mich wohl getäuscht.'Na ist doch nicht schlimm.Du hast noch eine Stunde zeit.' Ich atmete erleichtert auf.'Okay ich werde dann mal meine sache Zusammen packen!' Ich drehte mich um und merkte das beide Blicke auf mir saßen.Ich ging ohne mich noch einmal umzudrehen ins Wohnzimmer,da holte ich meine Tasche und packte alle Sachen die auf den Sessel lagen ein.Danach ging ich noch ins Badezimmer um mich noch zu waschen und meine Sachen dort einzupacken.Nach einer weile war ich fertig und ging wieder in die Küche.Doch Tom saß nicht mehr da.Wo war er wohl?Wollte er nicht mitfahren? 'Wo ist Tom hin?',fragte ich meinen Dad ohne das ich richtig im Raum war.'Er ist nur eben mit seinem Roller nach seinem Kumpel.Er will ihm eben sagen das er nicht zum Baseball training kommt.Er müsste aber gleich weider da sein.Ist ja nicht weit von hier.Freust du dich wieder auf zuhause?'
'Ja!',platzte mir einfach so raus,'Also nicht das ich es hier nicht schön fand nur es hat sich so viel verändert,da bin ich schon wieder froh zuhause zu sein um das alles erst einmal zu verdauen.'Er guckte mich ein bisschen entgeistert an,warscheinlich weil ich ein bisschen zu schnell gesprochen habe.Ich setzte mich auf den Stuhl wo Tom vorhin drauf saß.Es dauerte und Tom war auch schon wieder da,dann setzten wir uns ins Auto und ich schaute noch dem schönen Haus hinterher.Die fahrt kam diesmal länger vor doch als ich auf die Uhr schaute waren wir sogar schon früher da.Es war wieder schön mein altes,neues zuhause zusehen.Dad und Tom waren schon ausgestiegen als ich immer noch drin saß.Es war so als ob ich mich nicht mehr bewegen könnte.Doch als Tom mir dann die Türe aufmachte stieg ich aus und fiel meiner Mum gleich in die Arme.'Na meine Süße,das Wochenende war eine qual für mich.Und wie wars?',fragte sie ohne einmal Luft zuhohlen.Sie hatte ein fettes grinsen aufs Gesicht.'Es war ...cool.Ehh darf ich vorstellen das ist Tom ein bekannter von Dad!''Hallo.Ich bin die Mum von Zoé,aber das weißt du ja warscheinlich schon von ihr....Hallo John',wante sie sich wieder weg von Tom,'Wie geht es dir?Möchtest du einen Kafee?''Ja klar ein bisschen Zeit lässt sich auftreiben!'
'Komm ich zeig dir ein bisschen das Haus!',sagte ich, nachdem mein Dad und meine Mum im Haus verschwunden sind.Er drehte sich um und wir gingen hinters Haus damit ich ihm ersteinmal den Garten zeigen konnte.'Wow der ist ja schön!'
'Wie man es nimmt!' Wir setzten uns aif ide Holzbank.
'Man das ist so schön hier.So ruhig und so viel Wald.'
Ich nickte und schaute stur gerade aus.
'Wie lange sind deine Eltern schon getrennt?'
'Seit sechs Jahren.Ich war zehn als sie sich getrennt haben.Es war schlimm für mich denn Dad ist direkt nach Spanien gezogen und ich konnte ihn einfach nicht mehr sehen.Aber ich habe es hinbekommen!'
'Zum Glück.Sonst hätten wir uns nie kennengelernt.'
Er grinste mich an und wir schauten uns lange und tief in die Augen.Es war ein langer Moment.Ich konnte nicht mehr denken,bis ich ein kanrren von der Tür hinter mir hörte.Ich drehte mich um und sah meine Mum.
'Tom?Du musst gehen.'
Sie machte die Tür wieder zu.
'Schade aber du hast ja meine Handynummer,süße?Bist du noch da?'
'Ja ja.Ich bin da!'
Ich stand auf und gingen los.Doch nach den ersten paar schritten hielt Tom mich am Arm fest und drehte mich rum.
Er war größer als ich .Viel größer.Ich musste hoch schauen.
'Du bist das einzigartige Mädchen was ich je kennengelernt habe.Du bist etwas besonderes.Etwas was ich nicht beschreiben kann.Du bist einfach du und das mag ich so an dir.Ich muss dich so schnell wie möglich wieder sehen.' Er schaute einmal kurz über mein Kopf und dann wieder zu mir runter.Ich wollte mich nicht umdrehen um nachzusehen wohin er geschaut hatte.Er lächelte mich an.Ich mochte dieses Lächeln.Doch ich kannte so ein ähnliches lächeln.Das war mir jetzt aber egal.Er kam mit seinem Gesicht näher.Ich konnte immer noch nicht denken.Ich kam ihn entgegen.Unsere Lippen trafen sich.Meine ganze Welt drehte sich und es war schön.Die Minuten oder Stunden,so fühlte es sich an,vergingen.Er nahm sich zurück und ich schaute ihm weiter in die Augen.
'Ich muss jetzt gehen!',flüsterte er.Er gab mir noch ein Kuss auf die Wange.
Plötzlich hörte ich ein klirren hinter mir als wenn Glas zersprang.Ich drehte mich ruckartig um und sah das Andrew in seinem Garten stand und das auf dem Boden ein Tablett lang und drum rum nur Glas.Das warscheinlich schon mal Gläser waren.Er schaute mich an,eine mischung aus traurigkeit,schock,entsetzten und wut.Kurze Zeit darauf kam sein Dad auch raus und schaute seinen Sohn verwundert an und folgte seinen Blick der zu mir führte.Er schaute dann aber wieder zu seinem Sohn und warscheinlich wundert er sich warum er sich nicht freute weil er es sonst immer machte wenn er mich sah.Er bückte sich um das Tablett aufzuheben.Dann ging Andrew wir von der Terantel gesochen rein und Alon schaute ihm nur hinter her.Ich begleitete Tom noch mit zum Auto und wartete bis sie um die erste Kruve gebrogen waren.Ich ging langsam ins Haus.Ich überlegte noch zu Andrew rüber zu gehen aber so wie er gerade drauf war wollte ich ihn erst einmal in Ruhe lassen.Ich ging langsam die Treppe hoch und ich legte mich auf mein Bett.Endlich wieder mein Bett ich hatte es schon vermisst da es auf der Couch ziehmlich hart war.Ohne jeden gedanken schlief ich dann doch noch ein.
Am nächsten Morgen klingelte mein Wekcer auf und weckte mich aus meinem Traum.Komischer weiße träumte ich nicht von Tom,sondern von Andrew.Der gestern total komsich auf mich wirkte so das ich mich nicht mehr traute zu ihm zugehen und Hallo zusagen.Ob es an dem Kuss lag.Hatte er es gesehen?Ich schaute langsam auf meinen Wecker und schreckte auf.Mit einmal war ich wach ich hatte nurnoch 10 Minuten bis der Bus kam.Ich zog mir die Sachen an die ich gestern angehabt hatte und ging ins Bad und putzte mir die Zähne.Als ich die Treppe runter ging nahm ich immer zwei auf einmal und wäre beinahe die ganzen Stufen runtergfallen.Ich hatte den Bus zum Glück nicht verpasst und sah das nur neben Tracy ein Platz frei war.Deshalb entschloss ich mich zu ihr zu setzten um mit ihr über cindy zureden.'Hi,kann ich mich setzten?' Das einzige was rüber kam war ein nicken.Anscheinend hörte sie Musik,denn sie hatte ihre Kopfhörer in den Ohren und wippte mit dem Füß zum tackt mit.'Hörmal ich muss mit dir reden!',sagte ich ein bisschen lauter damit sie mich verstehen konnte.'Du musst ja nicht gleich schreien!'Platzte sie mir entgegen und sah mich böse an.'Entschuldigung ich wusste nicht das du so leise musik hörst.Also was hat Cindy gegen mich.'
'Sie mag dich einfach nicht',brachte sie eiskalt heraus.'Aber warum hat sie sich dann mit mir angefreundet?'
'Weil die sie die Wette gewinnen wollte!'
'Ach so!' Ich wollte gerade aufstehen weil wir an der Schule angekommen waren.Da spürte ich ein kleine Berührung am Arm.Ich drehte mich um und Tracy sagte:'Das wollte ich eigendlich nicht mitmachen.Ich fand es albern und gemein.Aber hätte ich da nicht mitgespielt wäre Cindy nicht mehr meine Freundin gewesen und ich hätte so da gestanden und deshalb habe ich auch nie was gesagt um es nicht noch schlimmer zu machen wie es sowieso schon war.Ich möchte nicht das du sauer auf mich bist.Tut mir leid.Okay?'Ich nickte nur und stieg dann aus dem Bus aus.
Der Schultag hatte eigendlich nichts besonderes an sich er war wie immer.Der Tag allgemein ging auch schnell vorbei und schon lag ich wieder in meinem Bett.Nicolai war nicht in der Schule gewesen und mit Cindy und den anderen habe ich nicht gesprochen.Andrew hatte ich auch nicht gesehen.Ich nahm mein mp3 player und hörte mir das Lied an was mich total an Andrew erinnerte doch ich konnte nicht beschreiben warum und irgendwie musste ich auch eingeschlafen sein.
Traum:
Er stand vor mir und sagte nichts er schaute mich nur an.Es ging eine ganze weile so bis er aus seiner verteinerung aufwachte.Er drehte sich langsam um, schaute in den Himmel und mit einmal war er in der Luft wie ein Vogel..Er war so schnell wie ein Alder und so geschmeidig wie ein Schmetterling.Er landete an einem Baum und krallte sich dort fest.Es war schön ihn nachzusehen.Doch ich wusste nicht wer das war und wie konnte er so weit springen und er hatte ja noch nicht einmal Flügel. Aber darüber wollte ich mir jetzt keine Gedanken machen.Wer war dieser gut ausehende Junge.Ich hatte das Gefühl als wenn er eine Anziehungskraft hatte die mich gewaltig anzog.Das ich ihn eigendlich schon länger kannte doch das was er war nie heraus gefunden habe.Er war es.Er war perfekt.Ich stand langsam auf und wollte zu ihm gehen damit ich in seiner nähe war.Doch er sprang weiter zum nächsten Baum.Ich rannte ihm eine weile hinterher.Nach längerer Zeit war ich außer puste und konnte nicht mehr laufen.Ich klappte zusammen doch ehe ich auf den Boden fiel,fiel ich in seine Arme ich schaute ihn in die Augen und erkannte ihn.Es war nicht Nicolai wie ich es vermutet hatte.Es war Andrew.Es war wie ein Schock an den hatte ich nicht gedacht und warum konnte er so weit springen? 'Wie hast du das gemacht?',fragte ich ihn erstaund.'Was gemacht?Ich habe...!',es wurde still und er schaute hinauf er schaute in die Ferne wo ich nichts erkennen konnte.'Lass sie los ,du dreckiges Blut!',befahl diese Stimme die aus dem dunklen Nebel kam.Ich konnte aber nichts erkennen niemanden der sich da herum schlich.War es einer der auch springen konnte und das ich ihn nicht sehen konnte weil er in der Luft war.Oder kam er aus der anderen richtung.Nein das konnte nicht sein denn Andrew,der mich immer noch kniend in den Armen hielt schaute ganz eindeutig gerade aus,und es sah auch so aus als ob er ihn sehen konnte.Ich schaute Andrew ein paar minuten an bis er rief:'Halt dich fern von ihr und von mir.Du hast mir genug angetan und dafür wirst du büsen!'Die Stimme lachte und ich schaute wieder zum Nebel.Dort erkannte ich jetzt eine schwarze Gestalt.Ich kannte die Stimme doch ich konnte sie nirgends einordnen.Ich schaute wieder verwundert zu Andrew,denn seine Hände bebten unter meinem Körper.'Wehe du kommst noch einen Schritt weiter und ich schwöre dir ich bäm dir peröhnlich den Schädel weg.'Plötzlich wurde es dunkel und ich schaute wieder nach vorne.Jemand stand vor uns und ich erkannte ihn.Jetzt wusste ich woher ich die Stimme kannte.Es war Tom zuerst war ich glücklich darüber das er da war, doch dann erinnerte ich mich an die Worte die Andrew zu ihm gesagt hatte.Plötzlich sah ich nurnoch wie Andrew auf ihn zu rannte mit beiden Hände ausgestreckt in die richtung seines Halses streckte und dann...







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