Wenn Liebe gefährlich wird

Autor: JessyGirl
veröffentlicht am: 23.10.2009




hIER MEINE FORTSETZUNG.

Ich schlug die Augen auf und hörte immer noch die Musik in meinen Ohren. Ich muss wohl mit der Musik eingeschlafen sein. Ich drehte mich langsam um, um auf den Wecker zu gucken. Ich war ein bisschen zu früh war auch gut so, dann hatte ich genug Zeit um mich fertig zu machen und dann käme ich auch nicht zu spät so das ich Andrew wieder über den Weg laufen musste. Mit diesen Gedanken sprang ich sofort auf um mich anzuziehen. Ich entschied mich für meine normale blaue Jeans und für das grüne T-shirt. Ich spielte mit den Gedanken nochmal den Laptop anzumachen und nach den e-mails zu gucken. Doch ich entschied mich dagegen.
Ich schnappte mir noch schnell ein Brötchen das Mama für mich geschmiert hatte und ging hinaus und Richtung Bushaltestelle. Ich ging an Andrews Haus vorbei und dort war nichts zu sehen. Ich dachte kurz daran mal dort zu klingeln doch dann entschied ich mich weiter zu gehen. Ich kam gerade rechtzeitig zum Bus und Cindy saß in der ersten Reihe doch ohne mir ein Blick zuwürdigen stellte sie die Tasche auf ihren Sitz neben ihr so das ich mich nicht mehr drauf setzten konnte. Was ich auch nicht wollte.
Ich ging weiter. In der Vorletzten reihe saß Tracy. Ich setzte mich neben sie und Nicolai saß hinter uns.
'Heute Mathearbeit ne!' ,sagte Nicolai hinter mir.
'Was, wie Mathearbeit?' Tracy nickte neben mir.
'Man ich habe nicht gelernt!'
'Du schaffst das schon. Ich habe dir doch gestern alles erklärt.'
'Ja aber das habe ich ja nicht verstanden. Man was soll ich denn jetzt machen?'
'Stell dich krank.' ,sagte Tracy.
'Meinse ich soll das machen?'
Nicolai klopfte mir auf die Schulter: 'Das habe ich schon oft genug gemacht. Da brauchst du dir keine Sorgen zumachen. Mrs Wilson erlaubt das schon. Dann schreibst du sie eben nach und ich erkläre dir das nochmal.'
Ich schaute ihn dankbar an. Wir stiegen als letztes aus dem Bus und gingen Richtung Matheraum.
Mrs Wilson stand schon drin. Ich atmete noch einmal durch und ging auf sie zu.
'Entschuldigung. Mrs Wilson?'
'Ja was ist los, Zoé?'
'Mir geht es gerade nicht wirklich gut. Ich habe Kopfschmerzen und mir ist schwindelig!'Das war miserabel. Warum konnte ich jetzt nicht lügen? Sonst konnte ich es perfekt. Wird sie es mir abkaufen?
'Oh, wir schreiben zwar jetzt die Mathearbeit aber wenn es dir nicht so gut geht solltest du wohl wieder nachhause fahren denn so kannst du ja schlecht schreiben.'
'Also darf ich gehen?' ,fragte ich erstaunt.
Sie nickte mütterlich. Ich drehte mich um und zeigte Nicolai den Daumen nach oben.'Ehh Mrs Wilson. Ich glaube nicht das es Zoé schlecht geht. Im Bus war sie noch sehr lebendig!' ,rief Cindy in die Klasse rein.
'Na hör mal Cindy. Wie willst du denn wissen wie es Zoé geht? Du bist ja schlecht in ihr drin.'
Ich drehte mich wieder zu Mrs Wilson um und sie nickte mir nur zu.
Ich ging aus die Schule und da fiel mir auf das ich mit dem Bus hier war und nicht nachhause konnte.
Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte ja schlecht zurückgehen. Das würde doof rüber kommen. Ich setzte mich auf die Bank die am Schulparkplatz stand.
Ich strich mir durch die Haare und starrte grade aus auf den Boden.
Das war echt knapp gewesen. Zum Glück hat Mrs Wilson Cindy nicht geglaubt sonst wäre ich in der Mathearbeit durchgefallen.
Hoffendlich kann Nicolai mir helfen .Ich wusste nicht mal warum ich so schlecht in der Schule war. In der Schule in San Francisco war ich sogar einer der besten Schülerinnen.Und jetzt war ich auf den guten Weg von der Schule zufliegen.
Plötzlich hörte ich ein Auto Geräusch. Wie konnte das sein? War da etwa jemand zu spät. Ich schaute auf und sah in der ferne ein weißes Auto. Ich konnte nicht genau erkennen wer drin saß aber als ich dann sah welches Auto das war wusste ich es sofort. Denn niemand aus unserer Schule hatte einen Lamborgini.
Ich stand auf und wollte irgendwo hin Hauptsache nicht in die Arme von Andrew .Dann musste ich ihm erklären warum ich nicht mit dem Auto hier bin. Aber was sucht Andrew hier eigentlich? Was wollte er hier an meiner Schule? Er müsste doch auch Schule haben. Fährt er vielleicht gerade zur Schule. Nein. Dann würde er nicht auf unserem Schulparkplatz fahren. Mir fiel auf das ich immer noch auf einen Fleck stand und Andrew inzwischen schon ausgestiegen war. Er kam gerade wegs mit seinem eleganten schritt auf mich zu. Ich wollte mich gerade um drehen und gehen: 'Hey Zoé. Kein Auto?' ,fragte er gut gelaunt. Ich blieb stehen, atmete einmal tief durch und dann drehte ich mich um. Ich erschrak denn Andrew stand jetzt direkt vor mir. Hier würde kein Buch mehr zwischen passen .Ich schaute hinauf.'Wie es aussieht nicht sonst würde ich hier nicht sitzen.' ,protze ich ihn entgegen. Er lächelte. Gab es eigentlich auch mal ein Tag wo er nicht so dämlich lacht? Gibt es wirklich nur einen Tag wo er schlechte Laune hat? Scheinbar nicht.
'Komm ich nimm dich mit nachhause.'
Er ging Richtung Auto .Ich verschränkte die Arme und schrie ihm hinter her: 'Nein.'Er drehte sich wieder zu mir doch anstatt erschrocken, entsetzt oder irgendwie anders zu schauen lächelte er mich wieder an.
'Okay.'
Gleich darauf brummte mein Kopf. Es fühlte sich an als wenn jemand mein Gehirn in zwei gerissen hätte. Es war so schlimm. Meine Beine knickten weg und ich ging in die Knie. Meine Augen fingen an zu tränen .Ich schaute Andrew Hilfe suchend an doch jetzt schaute er mich erschrocken an. Andrew bewegte sich kein bisschen. Ausgerechnet jetzt wo ich diese unerträgliche schmerzen um Kopf hatte konnte er zum ersten mal seine Stimmung ändern. Ich wurde wütend doch dies konnte ich nicht zeigen den die schmerzen waren so schlimm das ich an nichts mehr anderes denken konnte.
Plötzlich war das Gefühl weg und mein Kopf fühlte sich wieder ganz normal an.
'Ja klar komme ich mit. Sonst komme ich ja nicht nachhause!'
Jetzt war ich komplett verrückt. Zuerst die schmerzen und dann sagte ich wieder etwas was ich nicht sagen wollte. Langsam wurde mir alles zu viel.
Andrew kam auf mich zu und half mir hoch. Ich wollte ihn nicht verwirren und ging ihm hinter her. Er stieg auf seiner Seite ein und ich nur unfreiwillig auf die Beifahrer Seite. Ich hatte nicht den Mut dazu etwas zu sagen doch als ich sah das Andrew nach ein paar Minuten in eine ganz andere Richtung fuhr wurde es mir zu viel.
'Was fällt dir ein mich einfach so mitzunehmen?'
'Du bist doch von selber eingestiegen.' ,sagte er gut gelaunt.
'Ja und?...Wohin fahren wir eigentlich?'
'Das verrate ich nicht.'
'Was? Du fährst mich mit deinem weißen, schicke micki Lamborgano-.'
'Lamborgini. Das Auto heißt Lamborgini.'
'Das spielt jetzt echt keine Rolle wie dieses Auto heißt.'
'Doch das finde ich schon.'
'Man du bist so ein mieserabler, blöder...Doofmann!'
Er lachte. Was? Er lachte? Tatsächlich er lachte mich vor meinen Augen aus.
'Was gibt es da zu lachen?'
'Nichts. Nur das...Also mehr als Doofmann fällt dir nicht ein?' ,sagte er eingebildet.
'Ich möchte sozial sein und keine Schimpfwörter verwenden.'
Er lachte weiter.
'Weißt du was ich halte einfach meine Klappe.'
Und das meinte ich auch so. Die ganze Fahrt lang sagte ich kein Wort und Andrew hielt auch seinen Mund.
Mir war so langweilig und ich wusste immer noch nicht wo Andrew mich hinbrachte.Wir fuhren in einen Wald hinein. Es sah wunderschön aus wie die Abendsonne mit den Farben des Waldes übereinstimmen. Mir klappte der Mund auf als ich diesen wundervollen kleinen See sah. Diese Farben! Er war so glas klar. Andrew hielt mit seinem Auto vor dem See an und stieg aus. Was wollte er hier mit mir? Diese Frage schoss mir die ganze Zeit durch den Kopf. Doch ich wollte daran jetzt nicht denken. Andrew machte meine Tür auf und ich stieg aus.
Andrew sah wieder aus wie immer. Er lächelte wieder und wenn ich es mir richtig überlege dann fand ich sein lächeln schon ganz süß. Es war so warm doch ich wollte es nicht in Gegenwart von Andrew preisgeben. Er nahm mich an die Hand und führte mich Richtung See. Ich sah das am Ufer ein kleines Boot stand. So wie es aussieht führte er mich dorthin. Wir sagten kein Wort und das machte mich rasend. Mein Herz hämmerte und ich wusste nicht was Andrew von mir wollte. Er half mir in das Boot und stieg dann selber ganz elegant hinein .Er saß sich mir gegenüber und ich schaute hin fragend an. Andrew nahm die Paddel und fing an gemütlich zu paddeln. Ich wusste ehrlich nicht was er hier mit mir wollte. Doch ich hatte auch nicht den Mut dazu ihn zu fragen. Ich schaute mich um. Niemand war hier außer wir beide. Ganz alleine. Mitten im Wald.
'Du brauchst keine Angst zu haben.' ,sagte er beruhigend. Ich nickte nur.
'Ich muss dir was erklären.' Ich wartete bis er weiter sprach.
'Ich weiß das ich hier gerade einen ganz großen Fehler mache und das ich dafür auch bezahlen werde aber ich kann nicht anders.'
'Es tut mir leid aber ich verstehe kein Wort.' ,stotterte ich.
'Ja. Okay. Also bevor du zu deinem Vater gefahren bist da wollte ich dir etwas sagen. Aber ich weiß nicht wie.'
'Na ja eigentlich ist das ganz einfach. Du musst nur den Mund auf machen und reden.'Er schaute mich wütend an und ich wusste das es nicht angebracht war dies zu sagen: 'Entschuldigung das war nicht so gemeint, aber wenn du es mir nicht sagen kannst dann brauchst du das auch nicht.'
'Du verstehst nicht. Ich kann dich einfach nicht länger anlügen. Das geht nicht. Wenn ich bei dir bin dann will mein Körper zu dir will dich berühren und ich darf nicht. Ich könnte mich in Gefahr bringen und das schlimmste ist ich könnte dich auch in Gefahr bringen.'
'Wenn ich das richtig verstehe dann willst du mir etwas sagen, weil du mich nicht anlügen möchtest weil du dich zu mir hingezogen fühlst. Aber das was du mir sagen willst das darfst du nicht und wenn du es sagst dann bist du in Schwierigkeiten und wenn ich es weiß dann ich auch?'
Er nickte nur.
'Okay das ist zwar logisch, aber ziemlich kompliziert.' Ich versuchte einen weg zu finden wie er nicht in Schwierigkeiten kommt doch ich fand keinen.
'Zoé ich fang vielleicht erst einmal anders an damit ich eins schon mal los bin. Denn wenn ich dir das sage ist das nicht wirklich schlimm.'
Wir schauten uns Minuten lang an. In der ferne war nur ein Vogel zwitschern zu hören sonst war es hier leise .Zu leise wenn man mich fragt.
Ich schaute Andrew tief in die Augen und versuchte zu erraten was er mir sagen wollte. Doch er war nicht so leicht zu durchschauen.
'Das mag jetzt vielleicht komisch klingen aber ...Ich denke das ich dich liebe.'
Mir klappte der Mund auf und er sah mich erschrocken an. 'Was ist? Habe ich was falsches gesagt? Ich kann das verstehen wenn du mich nicht magst oder wenn du nicht so wie ich empfindest aber bitte sag mir das.'
Ehrlich gesagt musste ich überlegen ob ich genauso empfinde. Ich wollte Andrew nicht verletzten aber ich glaube das musste ich auch nicht, denn wenn ich mir eingestand dann war ich schon ein bisschen in ihn verliebt. So wie er mich ansah, sein Lächeln, seine Art war einfach wunderschön. Doch wie sollte ich ihm das sagen. Ich konnte das nicht. Ich kann nicht einfach so sagen das ich ihn auch Liebe. Andrew sah mich immer noch fragend an. Ich fing an ihn anzulächeln und er fand sein lächeln jetzt auch zurück.

'Heißt das ja? Also empfindest du genauso wie ich?' Ich schaute verlegen zur Seite und nickte.
'Aber können wir bitte nach Hause? Die Schule ist schon ende und meine Mum macht sich bestimmt schon Sorgen.'
Weil Andrew lange nicht reagierte griff ich nach dem Paddel doch im selbem Moment lag Andrews Hand unter meine.
'Komm lass mich paddeln. Du hast gerade schon.' ,sagte ich. Er schüttelte den Kopf.'Ach komm bitte. Es macht mir großen Spaß.' Er schüttelte wieder den Kopf. 'Wieso denn nicht?'
'Weil du ein Mädchen bist und ich ein Mann und ein Gentleman!' ,antwortete er eiskalt. Ich schaute ihn wütend an.
'Ach ja nur weil ich ein Mädchen bin darf ich nicht paddeln?' Er nickte. Das war so unverschämt. Ich versuchte Andrew den Paddel weg zu reisen doch er lies nicht los und zog ihn wieder zu sich an seine Seite. Das war zu viel. Ich versuchte den Paddel zur Seite zu reißen doch Andrew hielt ihn da wo er war und ich rutschte ab und merkte wie fiehl. Ich versuchte mich an Andrew festzuhalten, doch ich spürte das er sich mit mir bewegte. Dann versuchte ich mich am Boot festzuhalten doch da rutschte ich ab und ich landete im Wasser. Ich machte die Augen unter Wasser auf und konnte unter mir Fische erkennen. Ich wusste zwar nicht welche es waren aber sie waren Wunder schön. Orange, gelbe, rote sogar ein lila farbener Fisch war unter mir. Ich könnte mich denn ganzen Tag hier hin setzten und mir dieses wunderschöne Bild ansehen doch dann bekam ich langsam keine Luft mehr. Ich schwamm nach oben und schnappte nach Luft.
'Was hast du denn da unten gemacht. Bist du einmal im See rum geschwommen oder was?' ,fragte Andrew belustigt neben mir.
Ich machte die Augen auf und sah dass er auch im Wasser war.
'Da unten sind total schöne Fische aber warum bist du auch im Wasser?'
'Na ja du hast mich mitgerissen.' Ich musste lachen doch als ich das Boot nirgends wo sah verging mir das Lachen.
'Wo ist das Boot?' ,fragte ich ihn.
'Es sieht so aus als wenn wir zum Ufer schwimmen müssen. Du hast das Boot zum untergehen gebracht.'
Ich schaute ihn verwundert an. Wir waren in der Mitte vom See und bis wir am Ufer wären wäre es schon wieder Morgens.
'Bis da hinten? Schwimmen?' ,fragte ich Andrew.
'Wenn du es nicht kannst dann kann ich dich auch auf die Schulter nehmen. 'Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte auf gar keinen fall vor Andrew weichlich wirken. Obwohl ich bezweifle das ich bis dahinten kommen würde, versuchte ich es. Doch schon in der hälfe merkte ich leichte Krämpfe in der Seite.
'Ähm Andrew? Ich will ja jetzt nichts sagen. Aber könntest du mich vielleicht doch auf die Schulter nehmen?'
Er lachte und das munterte mich auf. Doch das wollte ich natürlich nicht in der Gegenwart von Andrew zugeben.
'Hör auf so dämlich zu lachen.'
Dadurch fing er nur noch mehr an zu lachen. Er nahm mich auf die Schulter und schwamm los. Er war kein bisschen außer Atem und sein Puls war immer noch ganz normal. Das darf doch nicht war sein. Gegen ihm sah ich ja aus wie eine Lusche. Endlich angekommen. Legte ich mich direkt auf den Rasen und schloss meine Augen. Andrew legte sich neben mich und wir sagten mal wieder kein Wort. Nach einer Weile öffnete ich wieder meine Augen und sah das Andrew sich über mich gebeugt hatte .Ich erschrak und er sah mich mit seinem bezaubernden Lächeln an.
'Können wir fahren oder musst du dich noch ein wenig ausruhen?' ,fragte er mich.'Noch ein wenig okay ?'
'Aber vielleicht hilft ja das.' ,ich schaute ihn fragend an. Er kam näher. Immer langsamer, immer langsamer bis sich unsere Lippen trafen. Ab diesem Moment war ich nicht mehr ich selbst. Seinen weichen Lippen veränderten alles. Ich war nicht mehr auf der Erde ich war im Himmel. Um mich herum verschwand alles. Ich fühlte mich frei von meinen Sorgen von meiner Welt. Alles war vergessen. Ich wusste nur das ich und Andrew zueinander gehören. Das wir gerade eins waren. Sein Kuss war so leidenschaftlich so schmerzvoll. Wenn ich könnte würde ich nie wieder aufhören. Von mir aus würde ich für immer hier sitzen bleiben alleine. Mit Andrew. Langsam löste er sich wieder. Er schaute mir in die Augen die ich ganz vorsichtig öffnete.
'Nun können wir fahren oder?' ,fragte er mich leise. Ich lächelte ihn an und nickte. Er half mir hoch und dann gingen wir Richtung Auto.
Dort angekommen: 'Darf ich da so einfach rein? Mit den nassen Klamotten?'
'Klar. Das kann man ja sauber machen aber wenn ich dich hier sitzen lasse weil du mit den Klamotten nicht rein darfst. Wow. Das würde ich mir nie verzeihen.'
'Warum? Dann müsstest du doch auch hier bleiben. Denn du hast auch nasse Sachen an.' Wir beide lachten und stiegen ein.
'Da hast du recht!' ,antwortete er und fuhr los.
Die Rückfahrt kam mir nicht so lange vor wie die hinfahrt. Wir standen mit dem Auto vor meiner Haustür. Ich wollte nicht aussteigen. Nicht jetzt wo alles so schön ist. 'Ich hoffe deine Mutter machte sich keine Sorgen.'
'Das hoffe ich auch nicht.' Weil ich nichts mehr zu sagen hatte wollte ich aussteigen, doch Andrew hielt mich am Arm fest. Ich drehte mich zu ihm und er legte seine Hand unter mein Kinn und küsste mich noch einmal. Wieder war es das die Welt in der ich mich befand zusammenbrach, doch schon nach einem flüchtigen Kuss nahm er sich zurück.
'Wir sehen uns!' ,sagte er und ich stieg mit einem nicken aus. Meine Mum war noch nicht zuhause was ich sehr verwundernd fand denn sie war immer pünktlich zuhause. Ich machte keine große Sache draus und ging hoch in mein Zimmer als ich gerade hinein treten wollte hörte ich unten die Haustüre.
'Schatz? Entschuldige wenn ich so spät dran bin ich musste überstunden machen!'
'Kein Problem!' ,sagte ich und verschwand in meinem Zimmer.







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