deadly love - Teil 11

Autor: Magda
veröffentlicht am: 02.08.2012


Heyy,
Tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber ich hatte viel Stress mit der Schule und ich hatte eine schreibblockade ;)) Der ein oder andere kennt das sicher.. Aber jetzt gehts weiter .. Viel Spaß ;)

Ps: Sorry, dass der Teil eher kürzer ist .. Ich schreib vielleicht noch einen Teil..


Wir liefen schweigend nebeinander her. Ich war verunsichert, noch immer tobte ein Kampf in mir. Sollte ich meinen Gefühlen nachgeben, oder sollte ich noch warten? Ich hatte Angst. Angst davor verletzt zu werden.. Angst davor, dass es so wie mit Damien enden würde. Ich biss mir auf die Lippe. Plötzlich spürte ich wie Bastian meine Hand in seine nahm. Er war stehen geblieben und drehte mich nun zu ihm. Er grinste mich schüchtern an. "Sam... Ich. Ähm.... Ich hab mich in dich verliebt." Da waren sie.. die worte vor denen ich Angst hatte. Ich schaute zu Boden.. Der Kampf in meinem Inneren war noch nicht entschieden.. Ich hatte mich auch in ihn verliebt, aber ich wollte es langsam angehen lassen. Ich brauchte Zeit. einerseits wollte ich ihn sofort auf der Stelle küssen, aber andererseits wusste ich dass ich nur entäuscht werden würde. er schaute mich erwartungsvoll an, und ich wusste, jetzt musste ich mich entscheiden. "Basti.. ich....." doch ehe ich noch etwas sagen konnte durchbrach ein Wutschrei die Stille. "SAM! ICH WUSSTE ES! DU SCHLAMPE!" Ich erstarrte. Langsam drehte ich mich um, und da stand Damien. Sein Gesicht war Wahnsinnig vor Wut. Mit großem Schrecken sah ich, dass er ein Messer in der Hosentasche hatte. Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. 'Würde er bis zum äußeren gehen? Würde er töten? Hatte ich rechtgehabt, und er war ein Psychopath? Sollten die Karten rechtbehalten, sollte der Tod eines geliebten Menschen passieren?' Ich ließ Bastis Hand los. Was immer jetzt passieren sollte, ich wollte dass Basti fliehen konnte. Ich versuchte ihm durch Handzeichen zu verstehen zu geben, dass er verschwinden sollte. "SAM, DU ABARTIGE SCHLAMPE! WIE KANNST DU MIR DAS ANTUN?" Damien trat einen Schritt auf mich zu. Er war mir jetzt gefährlich nahe. "Lass sie in Ruhe!" sagte Basti, und trat vor mich. Ich wollte ihn zurückhalten, doch er ließ sich nicht beirren. "VERPISS DICH DU WEICHEI!" schrie Damien. "Lass Sam in Ruhe oder..." doch Damien unterbrach ihn. "Sonst was? SONST WAS!?? SCHLÄGST DU MICH?" Bastis Gesichtsausdruck blieb unverändert, als er sagte: "Möglicherweiße!" "SO? JETZT HAB ICH ABER ANGST! ICH SAG DIR WAS. LASS DEINE FINGER VON MEINEM MÄDCHEN, ODER ICH SCHLITZ DIR DEINE VERDAMMTE KEHLE AUF!" Damiens belustigung schlug wieder in Wahnsinnige Wut um. "ALSO VERPISS DICH JETZT ODER ICH SCHLITZ DIR DEN HALS AUF BIS ZUM KNOCHEN!" Ich sah wie seine Hand zum Messer zuckte. Ich schob Basti weg, und stellte mich vor Damien. "Lass Basti in Ruhe Damien. Lass mich in Ruhe! Halt dich aus meinem Leben raus!" Ein Wütendes Lächeln umzuckte seine Lippen. "Keine Angst, deine Strafe kommt noch!" Und blitzschnell hatte er mir eine Reingehauen. Die Wucht des Schlages riss mich von den Füßen. Ich schlug hart auf dem Boden auf. Ein heißer Schmerz durchzuckte mein Gesicht. Dieses Mal hatte er mir sicher die Nase gebrochen. Ich spuckte auf den Boden. Es war pures Blut, dass über den Boden lief. Mein Kopf schmerzte heftig. Ich fasste mir an die Schläfe, und fühlte etwas heißes an meinem Finger. Blut. Blut lief mir nun in Strömen über das Gesicht, und tropfte in meinen Schoß. Ich schaute zu Damien. Er lächelte jetzt. "So, tut mir leid Schatzt, aber wenn du mir nicht gehorchst, muss ich dich leider bestrafen!" Ich starrte ihn wütend an. Doch ehe ich etwas sagen konnte, hatte sich Basti auf Damien gestürtzt. Sie fielen beide zu Boden. Damien wirkte überrascht, und dieser Moment recihte für Basti. er Kniete sich so auf ihn, dass er sich nicht rühren konnte. "Fass sie noch einmal an, und du bist tot!" sagte Basti leise und mit kalter Wut. Ich sah, dass etwa zwei Meter von ihnen entfernt das Messer lag. Es musste Damien aus der Tasche gefallen sein. Damien grinste schief und böse, und mehr den jeh wirkte er wie ein Wahnsinniger. "Das will ich mal sehen!" Und mit einem Ruck hatte er sich aus Bastis Griff befreit. Damien griff zu seiner Hosentasche und erstarrte. Es würde nur noch sekunden dauern bis Damien dass Messer entdecken und holen würde. Ich musste unbedingt schneller da sein. Blitzschnell stand ich auf....
Ein Stechender Schmerz, noch mehr heißes Blut auf meinem Gesicht.... Dunkelheit. Ich verlor jedes Zeit und Raumgefühl. Es konnte nur eine Erklärung geben, warum es plötzlich schwarz war. Ich war Ohnmächtig geworden......
Ich spürte noch wie mich jemand hochhob, und jemand schrie, dann war ich völlig weg....





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