Wegen dir

Autor: Nati
veröffentlicht am: 22.08.2009




Sehnsucht

Ich weinte noch immer, als ich schon am Hotel angekommen war. Und es war mir egal. Wieso sollte ich Inge jetzt noch was vormachen, wo doch sowieso alles vorbei war? Es hatte keinen Sinn, so zu tun, als wäre alles in Ordnung.
Denn das war es nicht. Ganz gewiss nicht.
Er war so nah, dass ich keine 15 Minuten gebraucht hätte, um zu ihm zu laufen, doch ich wagte es nicht. Seine Eltern waren nun bei ihm und er musste ihnen dieselbe Rolle vorspielen, die ich eigentlich auch Inge hätte vorspielen sollen. Doch ich tat es nicht.
Ich ging langsam und vorsichtig zu meinem Apartment, darauf bedacht, nicht noch einmal zusammenzubrechen. Das konnte ich schließlich immer noch tun, wenn ich alleine auf meinem Zimmer war.
Vor der Tür blieb ich stehen und holte schluchzend den Schlüssel heraus. Als ich versuchte, ihn in das Schlüsselloch zu stecken, zitterten meine Finger so sehr, dass ich mehrere Anläufe benötigte. Es war wirklich unglaublich, wie schwierig es sein konnte, die Wohnungstür aufzuschließen.
Schließlich trat ich in unser Wohnzimmer. Inge und Sarah waren beide dort und sahen fern, doch bei meinem Anblick stockte ihnen der Atem. Sarah wusste, weshalb ich weinte, doch Inge hatte nicht die geringste Ahnung und genau das machte alles noch komplizierter.Ich schmiss den Schlüssel achtlos auf den Tisch und hielt mir die Hand vor den Mund, damit mein Schluchzen nicht ganz so laut zu hören war.
'Julia, Liebes, was hast du?', fragte Inge besorgt.
Ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zusammenreißen konnte, also humpelte ich zu meinem Zimmer, während ich mühsam hervorbrachte: 'Ich… Ich will a- allein sein.'
Dann schloss ich meine Zimmertür ab und ließ mich schluchzend auf den Boden sinken. Wie lange würde ich brauchen, bis ich vernünftig darüber reden konnte, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen? Einen Monat? Ein Jahr? Noch länger? Wie würde es in einem Jahr aussehen? Würde ich der unglücklichste Mensch der Welt sein, weil Phillip sein Versprechen gebrochen hatte und nicht zu mir gekommen war? Würde meine Beziehung mit ihm vorbei sein, weil wir diese unglaubliche Distanz zwischen uns nicht aushielten, oder würde sich alles zum Guten wenden?
Mir wurde schmerzhaft bewusst, dass es wesentlich wahrscheinlicher war, dass wir dieses Problem nicht zusammen bewältigen konnten.

Später hörte ich, dass der Fernseher ausgemacht wurde und Inge ins Bett ging.
Es klopfte an meiner Tür.
'Julia? Darf ich reinkommen?', fragte Sarah vorsichtig.
'Nein', schluchzte ich. 'Lass mich in Ruhe.'
Es entstand eine kleine Pause. 'Julia, ich weiß, es geht dir schlecht, aber sich hier sinnlos in seinem Zimmer einzusperren ist bestimmt nicht die richtige Lösung.'
Ich schlug mit der Hand gegen die Tür. Es gab ein dumpfes Geräusch. 'Verdammt! Lass mich einfach in Ruhe! Geh einfach! Bitte!'
Danach hörte ich nichts mehr.
Bloß Stille.
Stumm liefen mir neue Tränen die Wange hinunter.

Als ich das nächste Mal auf die Uhr sah, war es 1.38 Uhr. Ich saß hier mittlerweile schon 6 Stunden und weinte durchgehend. Und es gab keine Anzeichen dafür, dass es besser werden würde.
Im Gegenteil. Es wurde immer schlimmer.
Ich konnte nichts dagegen tun, die Erinnerungen kamen ganz von selbst. Ich hatte die letzten 3 Wochen fast nur mit Phillip verbracht und erst jetzt dachte ich intensiv über das Vergangene nach.
Es war so, wie er es vorhergesehen hatte.
Ich saß hier und dachte an diese schöne Zeit, die so weit entfernt zu sein schien. Der Urlaub war vorbei. Ich hatte keine zweite Chance. Wenn ich doch nur in die Vergangenheit hätte reisen können! Ich wollte diese einzigartigen Momente noch einmal erleben, egal, was es auch kostete. Doch ich wusste, dass ich das nicht konnte.
Es war vorbei.
Verdammt, wieso hatte ich mir heute nicht mehr Mühe gegeben?! Vielleicht hätte ich es geschafft, ihn zu überzeugen, dass dieser Nachmittag der richtige Zeitpunkt war, dass wir sowieso nichts mehr hätten verlieren können. Doch ich musste ja unbedingt meine Schnauze halten.
Gott, wenn er wüsste, wie viel mir das bedeutet hätte! Es wäre mit Sicherheit das schönste gewesen, was ich je mit ihm zusammen erlebt hatte.
Doch jetzt war es zu spät. Ich hatte meine Chance vertan.
Ich dachte darüber nach, wie es hätte sein können. Ich stellte mir vor, er hätte sich nicht eines Besseren besonnen und hätte es einfach zugelassen. Was für ein Gefühl wäre es gewesen, ihm so nah zu sein? Ich hatte selbstverständlich keine Ahnung davon, aber ich wusste, dass es wunderschön gewesen wäre. Es gab keine Worte, die beschreiben konnten, was ich fühlte, wenn er mich küsste und liebkoste. Wenn mich das schon um den Verstand brachte, wie wäre es dann gewesen, seine Lippen auf meinem ganzen Körper zu spüren? Wie wäre es gewesen, wenn er mich zum ersten Mal überall berührt hätte?
Neue Tränen bildeten sich in meinen Augen. Gott, ich war so dumm. Wieso dachte ich an sowas, wenn es sowieso keine Chance mehr gab, es zu bekommen?…

Oder gab es vielleicht doch eine? Wäre es möglich, dass er es ebenso bereute wie ich, es nicht getan zu haben?
Mein benebeltes Gehirn fing wieder an zu arbeiten. Jetzt war es 1.50 Uhr. War er noch wach? Hatte ich eine Chance, zu ihm zu gelangen? Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass er mich überhaupt hörte? Würde ich dadurch auch seinen Bruder und seine Eltern wecken?Egal, ich musste es versuchten.
Entschlossen stand ich auf und öffnete mein Fenster so leise es ging. Durch die Tränen in meinen Augen sah ich alles verschwommen und beinahe wäre ich bei dem Versuch, aus dem Fenster zu klettern, gestolpert. Doch schließlich fand ich mich draußen auf dem Bürgersteg wieder.
Ich hatte das Gefühl, die Zeit rannte mir davon, und so rannte auch ich so schnell es ging zu seinem Hotel. Den Weg kannte ich noch ganz genau. Aus irgendeinem Grund hatte ich ihn mir eingeprägt. Hatte ich vielleicht eine Vorahnung gehabt?
Der Boden unter meinen Füßen war so hart und uneben, dass mir meine Füße schon nach kurzer Zeit wehtaten und ich öfters stolperte. Ich rannte an vielen Geschäften vorbei, doch ich beachtete keins davon. Ich achtete bloß auf den Boden, damit ich nicht hinfiel und somit noch mehr Zeit verlor. Wenig später wurde es stockfinster. Ich befand mich auf der offenen Straße und kein Auto fuhr herum. Es gab bloß einige Laternen, die Licht spendeten, doch die standen definitiv zu weit auseinander, um mich wirklich vor der Dunkelheit zu schützen.Ich irrte umher. Meine Tränen versiegten langsam, weil ich mich so sehr auf meine Beine konzentrierte. Es war beinahe entspannend, zu rennen und an nichts anderes zu denken.Ich zählte in meinem Kopf mit, an wie vielen Laternen ich vorbeilief.
1… 2… 3… 4… 5…
Das brachte mich dazu, nicht mal ansatzweise daran zu denken, dass mein Körper vollkommen erschöpft war und eine Ruhepause benötigte. Ich wollte nicht stehen bleiben. Dadurch ging nur Zeit verloren.
Aus der Ferne erblickte ich sein Hotel und das spornte mich an, noch schneller zu rennen. Meine Beine wurden taub und ich hatte das Gefühl, sie würden jeden Moment nachgeben und mich zu Boden sinken lassen. Doch sie gehorchten mir. Ich achtete nun nicht mehr weiter auf sie, sondern hielt meinen Blick fest auf das Gebäude gerichtet, aus Angst, es könnte sich in Luft auflösen. Mein Herz pochte schmerzhaft in meiner Brust, als mir bewusst wurde, dass ich nur noch wenige Meter von Phillip entfernt war.
Schließlich blieb ich stehen und blickte hinauf zu seinem Fenster. Dort war niemand zu sehen.Das hatte ich befürchtet.
Nur wie konnte ich es schaffen, ihn zu wecken, ohne die anderen Leute zu stören?
Schwer atmend machte ich Überlegungen.
Klettern konnte ich nicht, das stand fest. Zumal ich meine Beine noch immer nicht spürte.Wenn ich klingelte, würden dadurch alle wach werden und das war ja wohl kaum der Sinn der Sache.
Rufen konnte ich auch nicht, denn das würde mit Sicherheit auch mehrere Personen wecken.Konnte ich irgendwas gegen sein Fenster werfen? Ich sah mich in der Umgebung um.Kieselsteine!
Das war die Lösung! Wenn ich mir ein paar Kieselsteine vom Boden nahm und sie gegen sein Fenster schmiss, würde er davon bestimmt zuerst wach werden.
Ich bückte mich und nahm ein paar in die Hand. Dann warf ich einen gegen sein Fenster.Nichts geschah.
Noch einmal.
Wieder nichts.
Noch einmal.
So langsam fing ich an zu zweifeln, ob er es überhaupt hörte. Vielleicht sollte ich wirklich aufgeben und wieder nach Hause gehen, bevor ich noch andere Leute weckte. Ich war sicher, dass es Menschen gab, die dadurch wach wurden, obwohl ich nicht einen Stein gegen ihr Fenster geschmissen hatte.
Ich wollte gerade noch ein letztes Mal versuchen, ihn zu wecken, als er plötzlich am Fenster auftauchte. Ich hielt augenblicklich inne und sah ihn flehend an. Doch er blickte nur mit schmerzverzerrtem Gesicht zu mir herab und verschwand kurz darauf wieder.
Ich war… geschockt. Was war das da gerade gewesen? Wollte er mich etwa nicht noch ein letztes Mal sehen? Wieso… war er einfach gegangen?
Ich stand noch ca. eine halbe Minute so da und rührte mich gar nicht, in der Hoffnung, er würde noch einmal zurückkommen.
Doch er tat es nicht.
Ich spürte, wie mich eine neue Welle, gefüllt mit Schmerz, überfiel. Ich hatte nicht einmal eine Chance gehabt.
Verzweifelt und völlig ohne Hoffnung wandte ich mich ab und lief die ersten paar Schritte zurück zu meinem Hotel.
Plötzlich öffnete sich eine Tür. Mein Herz blieb kurz stehen und eine Sekunde später drehte ich mich erwartungsvoll um.
Da war er.
Er sah so… mitgenommen aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Ohne auch nur einen Ton gesagt zu haben, rannte er auf mich zu. Ich stand noch immer an derselben Stelle, unfähig, mich auch nur einen Zentimeter zu rühren. Auch als er schon bei mir war und mich in seinen starken Armen hielt, brauchte ich noch einen Moment, um mich zu fangen. Schließlich erwiderte ich seine Umarmung und drückte mich an seine warme, harte Brust. Jetzt war ich wieder komplett. Die ganzen letzten Stunden schienen vergessen zu sein, es zählte nur das Hier und Jetzt. Er war bei mir, genau so, wie es sein sollte. Ich atmete seinen Geruch ein und erst jetzt fiel mir auf, dass er, genauso wie ich, noch immer dieselben Sachen trug wie heute Nachmittag.
'Wolltest du etwa gerade wieder gehen?', fragte er schockiert. Wie schön es war, seine musikalische Stimme zu hören…
'Ich hab gedacht, du willst mich nicht sehen.', gestand ich und konnte nicht verhindern, dass eine kleine Träne meine Wange hinunterlief.
Er lockerte seinen Griff und sah mir in die Augen. 'Wie kommst du bloß immer auf solche dummen Gedanken?' Er schüttelte leicht den Kopf und strich mir über mein Gesicht. Seine Hand war so wunderschön warm.
Ich lachte; leise und erstickt. 'Vielleicht, weil ich dumm bin?'
'Das ist doch Schwachsinn.', sagte er und lächelte mich an.
Ich zuckte die Schultern.
Wir sahen uns einen Moment lang einfach nur in die Augen, bis er schließlich fragte: 'Warum bist du hier?'
Mein Puls verschnellte sich. Doch dieses Mal würde das kein Grund sein, mich daran zu hindern, so lange, wie es geht, für das zu kämpfen, was ich mir so sehnlichst wünschte. Ich riss mich zusammen und fing bei dem weniger peinlichen Teil an: 'Ich musste dich noch einmal sehen…'
Er sah mir in die Augen. Er wusste, dass das noch nicht alles gewesen war. Also fuhr ich flüsternd fort: 'Phillip… Ich liebe dich. Und mir ist klar geworden, dass mich das Ganze hier nur noch mehr kaputt macht, wenn… wenn wir es nicht zumindest ausprobieren. Ich hätte dann die ganze Zeit das Gefühl, dass… ich etwas verpasst habe. Dass ich etwas Wichtiges nicht getan habe, was ich eigentlich tun wollte.'
Er blickte mich nachdenklich an.
'Bitte.', wisperte ich.
Mehr brauchte ich nicht zu tun. Er gab den Kampf auf. Zärtlich umfasste er mein Gesicht mit seinen Händen und sah mir tief in die Augen. Es war, als wollte er noch ein letztes Mal abschätzen, ob ich es wirklich wollte und ich wusste, dass mein Blick ihm die Antwort gab, die er erwartet und vielleicht sogar erhofft hatte. Langsam beugte er sich ein wenig herunter, um seine weichen Lippen auf meine zu legen.
Ich vergaß alles um mich herum und schlang meine Arme begierig um seinen Körper. Jetzt wurde mir nur noch bewusster, wie sehr ich mich nach ihm verzehrte. Er ließ mit seinen Händen von meinem Gesicht ab und legte sie auf meinen Po, damit er mich anheben konnte. Unser zärtlicher Kuss wurde dadurch jedoch nicht unterbrochen. Eine Weile standen wir nur so da und küssten uns, bis er sich schließlich in Bewegung setzte, um zurück in sein Zimmer zu gehen, mit mir auf den Armen. Es war unglaublich, dass er es ohne weiteres schaffte, die Treppe zu seinem Apartment hochzugehen und mich gleichzeitig zu küssen. Es kam mir so vor, als würde es ihn nicht die geringste Anstrengung kosten. Ich hätte das nicht gekonnt, denn für mich war die Welt um uns herum irrational, wenn wir uns küssten. Dann gab es nichts anderes mehr, worauf ich mich konzentrieren konnte.
Schließlich unterbrach er den Kuss und ließ mich runter. Waren wir schon angekommen? Er machte die Tür auf und sah mich kurz an.
'Bis wir in meinem Zimmer sind musst du ganz leise sein, ja? Sonst wecken wir meine Eltern.'
Ich nickte und trat in die Wohnung. Ich erkannte fast gar nichts, weil es so dunkel war. Verzweifelt versuchte ich, mir einen Weg zu seinem Zimmer zu machen, ohne irgendwas umzuschmeißen, bis plötzlich warme, große Hände die meinen umfassten. Vorsichtig führte er mich in sein Schlafzimmer. Danach schloss er lautlos die Tür.
Er kam wieder auf mich zu und sah mir in die Augen, prüfend, aber dennoch zärtlich. 'Alles okay?', fragte er und berührte mit einem Finger meine Unterlippe.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen, damit ich mit ihm auf etwa gleicher Höhe war, und legte ihm meine Hand auf die Wange.
'Mehr als okay.', wisperte ich küsste ihn auf die Wange. Er schloss genüsslich die Augen. Dann kehrte ich mit meinen Lippen zu seinen zurück.
Schon nach kurzer Zeit keuchten wir beide und mein Herz fing an zu flattern. Noch einmal hob er mich an und führte mich zu seinem Bett, wie heute Nachmittag, nur dieses Mal würde wirklich das passieren, was ich mir erhofft hatte. Vorsichtig legte er mich hin und stützte sich etwas vom Bett ab, damit ich nicht sein ganzes Gewicht spürte. Doch mir waren die zwei Zentimeter, die unsere Körper nun voneinander trennten, zu viel, und so schlang ich meine Beine um seine Hüfte und zog ihn etwas weiter zu mir herunter. Ich spürte seine Erregung deutlich. Das war das erste Mal, dass er sich mir wirklich hingab und sich nicht beherrschte. Glücksgefühle breiteten sich in meinem Körper aus und mein Herz schlug noch holpriger als vorher.
Nun verließen seine Lippen die meinen und er küsste sich meinen Hals hinunter. An meinem Schlüsselbein angekommen, fuhr er zärtlich mit seiner Zunge darüber. Ich atmete hörbar aus und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Schließlich hob er mich etwas an, sodass er, mit mir auf seinem Schoß, im Bett saß und fuhr mit seinen Händen unter mein T-Shirt. Er strich zärtlich über meinen Bauch, was mir eine Gänsehaut verursachte, und zog mir mein Oberteil wenig später aus. Es wurde achtlos zu Boden geworfen.
Er fing an, sich meinen Oberkörper weiter hinunter zu küssen, doch mir wurde es jetzt zu viel und so zog ich sein Gesicht wieder an meins heran. Kurz küsste ich ihn, danach widmete ich mich seinem Hals. Ich ließ meine Hände zu dem Saum seines T-Shirts wandern, und ich wusste, dass ich es dieses Mal durfte. Ich zog es ihm über den Kopf und bewunderte kurz seinen muskulösen Oberkörper; ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen, wie vollkommen er war.
Er legte die Hand unter mein Kinn und hob mein Gesicht an. Mit einem kurzen Blick versicherte er sich, dass alles in Ordnung war, und dann legte er seine Lippen wieder auf meine und legte mich zurück aufs Bett. Meine Hände fuhren seine Brust hinab, über seine Bauchmuskeln und wanderten schließlich wieder nach oben. Vorsichtig strich ich über seine Brustwarzen, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Als ich anfing, sie etwas fester zu streicheln zog er meine Hände weg und hielt sie in der Luft.
'Du machst mich noch verrückt.', gestand er und lächelte mich an. In seinen grünen Augen loderte das Feuer. Ich lächelte ebenfalls und befreite mich auf seinem Griff, um sein Gesicht zu umfassen und ihn zu küssen. Seine Hände fuhren zu meinem Rücken, bis sie an meinem BH-Verschluss angekommen waren. Schnell beendete er den Kuss und sah mir in die Augen, als er ihn öffnete. Ich nickte ihm zustimmend zu und wenig später landete auch mein BH zu Boden. Phillip drückte meinen Oberkörper zurück ins Bett und ließ so kurz seinen Blick über ihn wandern, dass ich mich fragte, ob er überhaupt hingesehen hatte. Doch er lächelte schwach und seine Lippen widmeten sich meinem Bauch. Langsam küsste er sich hoch, bis er an meiner Brust angekommen war. Nach kurzem Zögern küsste er meine Brüste. Ich keuchte leise auf und schlang meine Hände um seinen Nacken. Als er meine Zustimmung hörte, traute er sich mehr. Er fing an, mit seiner Zunge über meine Brustwarze zu fahren und etwas gegen sie zu drücken. Ich musste mich wirklich zügeln, nicht los zu stöhnen. Bereitwillig hob ich meinen Oberkörper etwas an und ganz von selbst schlang er seine Arme um meinen Rücken, um mich festzuhalten. Nun drückte seine Zunge etwas kräftiger gegen meine Brustwarze und ich stöhnte etwas lauter auf. Kurze Zeit verweilte er noch dort und dann kehrte er zu meinem Gesicht zurück.
'Wir müssen aufpassen, dass wir meine Eltern und meinen Bruder nicht wecken.', erinnerte er mich leise.
'Ja, ich weiß. Entschuldige.', wisperte ich keuchend. Er legte wortlos seine Lippen auf meine.Eine Zeit lang küssten wir uns einfach so, bis er mit seiner Hand über meine Brustwarze strich. Ich stöhnte aus Überraschung in den Kuss hinein und obwohl ich wollte, dass er weitermachte, zog ich seine Hand weg.
'Wenn du sowas machst, fällt es mir aber sehr schwer, mich zurückzuhalten.', sagte ich zu meiner Verteidigung. Als sich sein Gesicht zu einem frechen Grinsen verzog, beschloss ich, den Spieß mal umzudrehen. Entschlossen legte ich ihn ins Bett und küsste seinen Hals, während sich meine Hände an dem Knopf seiner Jeans zu schaffen machten. Als ich ihn geöffnet hatte, küsste ich mich seinen Oberkörper hinunter und streifte ihm die Hose von den Beinen. Als ich nun mit einem Finger über den Bund seiner Boxershorts strich, entlockte ich ihm ein leises Stöhnen. Ich fuhr immer näher zu seiner Körpermitte und je näher ich ihr kam, desto mehr schien er nach Fassung zu ringen. Ich küsste mich wieder nach oben, um ihn zu küssen, ließ jedoch meine Hände, wo sie waren. Als ich nun meine Lippen auf seine legte, griff ich nach seinem Glied. Er stöhnte in den Kuss hinein. Ich streichelte ihn so lange dort, bis er nach meiner Hand griff und sie wegzog.
'Wenn du so weiter machst, kann ich mich gleich nicht mehr beherrschen.', warnte er mich und zog mein Gesicht wieder an seins heran.
'Das ist der Sinn der Sache.', murmelte ich in den Kuss hinein.
Er lachte kurz auf und dreht uns wieder um, sodass ich unter ihm lag. Auch er öffnete nun meine Jeans und streifte sie langsam, aber bestimmt, von meinen Beinen. Er hatte keinen Zweifel mehr daran, ob ich es wirklich wollte, das stand fest.
Lange blickte er mir in die Augen, dann streifte er auch meinen Slip ab. Er ließ seinen Blick kurz über meinen Körper schweifen und küsste sich dann zu meinem Gesicht hoch. Als er seine Stirn an meine legte wisperte er: 'Du bist so wunderschön…'
Ich blickte ihm in die Augen. Sie glitzerten so sehr, dass es klar war, dass er das, was er gesagt hatte, auch genauso meinte. Wortlos begann ich, ihn zärtlich zu küssen, eine Hand auf seiner Wange.
Dann widmete ich mich seinen Boxershorts und streifte sie ab. Wenn er mich schon wunderschön fand, was sollte ich dann von seinem Körper halten? Er war… vollkommen.Er legte mich wieder zurück ins Bett und küsste mich, während seine Hand meinen Körper weiter erforschte. Er strich mit ihr zärtlich über mein Knie und wanderte schließlich hoch zu meinem Innenschenkel. Ich hielt kurz die Luft an und verstärkte meinen griff um seinen Nacken, als ich sie plötzlich zwischen meinen Beinen spürte. Dann atmete ich hörbar aus und seufzte genüsslich. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss, der mich noch mehr die Welt um mich herum vergessen ließ.
Er streichelte mich dort, bis ich drohte, den Verstand zu verlieren und zog dann seine Hand weg. Er küsste mich kurz und wisperte: 'Warte einen Moment.'
Er setzte sich kurz auf und griff nach seiner Hose. Suchend wühlte er in den Taschen herum. Kurze Zeit später hatte er eine kleine Packung in der Hand.
Wann hatte er sich ein Kondom besorgt?
Schließlich legte er sich wieder auf mich und sah mich an. Seine grünen Augen strahlten eine solche Erregung aus, wie ich es noch niemals bei ihm gesehen hatte. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass er mich nochmals fragen würde, ob alles in Ordnung sei, doch stattdessen flüsterte er nur: 'Ich liebe dich.'
'Ich liebe dich auch.'
Dann drang er langsam in mich ein, Zentimeter für Zentimeter. Er war so zärtlich, dass es mich wunderte, dass ich überhaupt kurz einen stechenden Schmerz spüren konnte, aber der war schnell wieder vorbei. Ich wusste ja, dass das passieren würde und so war ich darauf vorbereitet gewesen.
Als er ganz in mich eingedrungen war, schaute er mich kurz fragend an. Ich lächelte ihm nur zu und küsste ihn kurz. Danach zog er sich etwas zurück und stieß nochmal, genauso zärtlich, zu.
'Geht es so?', fragte er besorgt.
'Ja, so ist es gut.', antwortete ich sicher und legte meine Wange an seine. Es war schön zu wissen, dass er sich solche Sorgen darum machte, ob es mir wehtat. Dabei war alles in Ordnung. Es ging mir besser als nie zuvor. Ich war vollkommen.
Nach einiger Zeit hatten wir immer noch das gleiche Tempo und ich sah ihm an, dass er gerne schneller geworden wäre, also schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drückte etwas auf seinen Po, damit er fester zustieß. Erst war er unschlüssig, ob er meine Andeutung richtig verstanden hatte, aber später tat er das, was ich erreichen wollte. Wir beide stöhnten leise und gaben uns dem Anderen vollkommen hin. Er fing an, meine Brüste zu küssen, doch so schön es auch war, ich wollte ihm in die Augen sehen können und so zog ich sein Gesicht an meins heran und küsste ihn mit ganzer Leidenschaft. Als er sich von mir löste, flüsterte er keuchend: 'Entschuldige, aber gleich kann ich nicht mehr.'
Ich strich ihm ein paar Haare aus der Stirn. 'Das macht nichts.'
Dann küsste er mich und fing wieder an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich stöhnte überrascht auf und legte den Kopf in den Nacken. Seine Lippen fuhren nun über meinen Hals.Er hörte nicht auf, mich zu streicheln und gleichzeitig fester zuzustoßen und so stöhnte ich nach kurzer Zeit auf. Er küsste mich, damit mein Laut etwas abgedämpft wurde und wenig später gab auch er sich seinen Gefühlen endgültig hin.
Er legte seine zitternde Hand auf meine Wange und gab mir einen letzten, verführerischen Kuss. Dann war es vorbei und wir sackten erschöpft zusammen.
Nach einigen Minuten, in denen wir wieder zu Luft kommen mussten, legte er sich hin und zog mich auf sich. Ich platzierte meinen Kopf auf seiner Brust. Sein Herzschlag ging noch immer etwas unregelmäßig. Aber so schön es hier auch war, ich war unglaublich müde geworden.
'Darf ich einschlafen?', bat ich flüsternd und schloss meine Augen.
Er lachte leise, dann fasste er kurz neben sich. 'Ich werde mir den Wecker stellen, damit wir nicht erwischt werden, okay?'
'Hm-mh.', machte ich und wenig später war ich in seinen starken Armen eingeschlafen.

Als ich den Wecker klingeln hörte, wusste ich, dass es noch sehr früh war. Viel zu früh, um schon aufzustehen und ihn für unbestimmte Zeit zu verlassen. Doch ich nahm mir vor, stark zu sein und es einfach hinzunehmen. Schließlich hatte ich letztendlich doch noch das bekommen, was ich gewollt hatte.
Widerwillig seufzte ich und öffnete die Augen. Es sah alles noch genauso aus, wie vor ein paar Stunden und es fühlte sich auch genauso an. Ich lag noch immer auf Phillip, seine Decke umhüllte uns beide und seine Arme umschlossen schützend meinen Rücken.
Ich wollte nicht aufstehen. Hier war es so warm, so vertraut, so unglaublich entspannt. Doch ich konnte nicht anders. Langsam hob ich meinen Kopf an und blickte in sein Gesicht. Er sah mich an und lächelte, dann strich er sanft über meinen Rücken.
'Guten Morgen.', flüsterte er.
Ich gab ihm einen Kuss auf seine wunderschöne Brust und erwiderte: 'Kann man das hier eigentlich schon 'Morgen' nennen?'
Er lachte leise. 'Bist du noch sehr müde?'
'Wenn ich dich ansehe, vergesse ich die Müdigkeit schnell.'
'Das geht mir genauso.'
Es wurde kurz still und dann zog er mein Gesicht zu seinem hoch. Er küsste mich sanft, doch ich wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte und so setzte ich mich kurze Zeit später auf.'Ich muss jetzt gehen, bevor noch jemand reinkommt.', erinnerte ich ihn und lächelte schwach. Dann wandte ich meinen Blick ab und wollte gerade aufstehen, als er mich plötzlich am Arm packte und schnell zurück ins Bett drückte.
'Was…', setzte ich an, wurde jedoch unterbrochen, weil er seinen Mund auf meinen legte und sich über mich beugte.
'Geh bitte nicht.', flehte er leise und drückte mich an sich. In meinem Kopf schwirrte alles. Ich konnte mich zwar kaum noch konzentrieren, aber ein paar Worte fanden doch noch ihren Weg aus meinem Mund.
'Aber was ist, wenn…?'
Schnell wurde ich von ihm unterbrochen, indem er aufhörte, mich zu küssen und mir in die Augen sah. 'Es ist viertelvorsechs.'
Verdutzt blickte ich ihn an. 'So früh?'
'Ich hab den Wecker extra früher gestellt, damit ich noch ein bisschen Zeit mit dir habe.' Er lächelte mich an und strich sanft über meine Wange.
'Wie viel?'
'Was?'
'Wie viel Zeit haben wir noch?'
Er dachte kurz nach. 'Bestimmt noch eine Stunde. Wenn nicht sogar Eineinhalb. Es ist wirklich schade, dass meine Mutter so eine Frühaufsteherin ist, sonst hätte wir bestimmt noch 3 Stunden.'
Ich lachte, dann vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und zog ihn wieder zu mir herunter. Sachte legte er seine Lippen auf meine.
Der Kuss war ganz sanft. Die ganze Zeit spielten unsere Zungen vorsichtig miteinander, umkreisten sich, dann drückten sie etwas gegeneinander. Plötzlich löste er sich von mir und legte sich auf mich.
Ich kicherte. 'Was wird das?'
'Wirst du schon sehen.', antwortete er und knabberte gierig an meinem Ohr. Ich schloss genüsslich die Augen und fuhr mit den Händen seinen Oberkörper hinab. Mir wurde jetzt schon ganz heiß. Gerade als ich sie auf seinen Rücken legen und ihn an mich drücken wollte, seufzte er und rollte sich von mir herunter.
'Was ist?', fragte ich und setzte mich auf, um seinen Hals zu küssen.
'Ich hab noch ein Kondom in meinem Portemonnaie, aber das liegt in der Küche.' Er legte trotzdem seine Hand auf meinen Hinterkopf und drücke mich an sich, so als wolle er, dass ich nicht aufhörte.
'Hmmmm…', machte ich und biss sanft in seinen Hals. Er stöhnte leise auf. 'Du kannst es doch kurz holen. Noch ist niemand wach.'
Um meine Aussage noch zu unterstreichen, wanderten meine Küsse seinen Oberkörper hinab, bis ich an seinen Brustwarzen angekommen war. Langsam umkreiste ich sie mit der Zunge. Er keuchte und bewegte sich von mir weg.
Mein Plan ging auf.
'Beweg dich nicht.', flüsterte er und verschwand für einen Augenblick aus dem Raum. Ungeduldig wartete ich auf ihn und schon nach kurzer Zeit kam er wieder, samt Portemonnaie. Er schloss wieder leise die Tür und blickte mich an. War er so von meinem Anblick eingenommen, dass er sich nicht mehr rühren konnte? Lächelnd kniete ich mich aufs Bett und zog in an seinem Hals zu mir. Er legte seine Lippen fordernd auf meine und schmiss das Portemonnaie achtlos in eine Ecke des Raums.
Ich lachte in den Kuss hinein.
'Sh..', machte ich und erinnerte ihn somit daran, dass wir leise sein mussten.
'Entschuldige.' Er beendete den Kuss und sah mich herausfordernd an. 'Aber wenn ich weiß, dass du nackt bist, kann ich mich so schlecht konzentrieren.'
Ich machte einen anerkennenden Ton und murmelte: 'Das hört sich gut an.'
Er grinste und legte seine Lippen wieder auf meine. Vorsichtig hob er mich an und legte mich zurück aufs Bett.
Heute war es entspannter als letzte Nacht. Wir wussten nun beide, was uns erwartete und gaben uns dem Anderen ohne Widerwillen hin. Es gab keine Spannungen und auch keine Aufregung, bloß Verlangen. Nichts konnte mich ablenken, noch nicht einmal die Tatsache, dass uns nur noch wenig Zeit blieb. Denn ich wusste, dass wir sie nicht besser nutzen konnten, als wir es gerade taten. Er war zärtlich, jedoch fordernd zugleich; unser beider Leidenschaft war entfacht.
Es tat auch nicht weh, als er in mich eindrang. Ich verspürte in diesem Moment alles, nur keinen Schmerz. Ich fühlte mich geborgen, als hätte ich mein Zuhause gefunden, und ließ mich fallen. Das spürte auch er. Die Art, wie ich ihn heute küsste, so viel sicherer als noch vor wenigen Stunden, und wie ich seinen Körper erkundete, machten das alles entspannender für ihn. Heute Nacht hatte ich gespürt, wie viel Mühe er sich gab, jetzt jedoch tat er einfach das, was ihm in den Sinn kam.
Im Rausch meiner Leidenschaft drehte ich uns um und setzte mich auf seinen Schoß. Er stöhnte überrascht und zog mein Gesicht zu seinem herunter. Während er mich küsste, hielt ich kurz inne. Als jedoch der Kuss beendet war, fuhren meine Lippen seinen Hals hinunter und ich fing langsam an, mich zu bewegen. Es war berauschend, die Kontrolle zu haben und ich musste mich unweigerlich fragen, wie er sich jetzt gerade wohl fühlen musste. Ich küsste seine Brust hinunter und fuhr kurz mit meiner Zunge über seinen Bauchnabel. Er keuchte leise auf und legte seine Hände an meine Taille, um mich etwas fester auf seinen Schoß zu drücken. Ich seufzte genüsslich und hob meinen Kopf, damit ich meine Lippen auf seine legen konnte. Er küsste mich fordernder als zuvor, wahrscheinlich, weil er jetzt nicht mehr so viel machen musste. Er musste sich jetzt nirgendwo abstützen und sich bewegen, das überließ er jetzt mir.
Seine Hände verließen meine Taille und wanderten langsam meinen Oberkörper auf und ab. Ich bekam eine Gänsehaut. Dann fing er an, meine Brüste zu streicheln und ich stöhnte überrascht in den Kuss hinein. Er streichelte sie so zärtlich, das war der komplette Gegensatz zu der Art und Weise, wie seine Lippen auf meinen lagen.
Ich fing an, schwer zu atmen. Mein Puls schoss in die Höhe und ich konnte mich kaum noch darauf konzentrieren, mich zu bewegen.
Plötzlich legte er seine Hände auf meinen Rücken und drehte uns wieder um, sodass er auf mir lag. Ich wollte gerade noch protestieren, aber da hatte er seine Lippen wieder auf meine gelegt und fing an, da weiterzumachen, wo er aufgehört hatte.
Kurze Zeit später stoß er immer fester zu, bis er schließlich leise aufstöhnte, seinen Laut wie vor ein paar Stunden mit einem Kuss erstickte, und sich aus mir zurückzog. Er verschnaufte kurz, dann blickte er mir entschuldigend in die Augen.
'Tut mir leid, ich konnte nicht…'
Ich beendete seinen Satz, indem ich ihn küsste und antwortete: 'Das macht nichts.'Als er bemerkte, dass ich ihn umdrehen wollte, damit ich mich, so wie vorhin, an seine Brust schmiegen konnte, hielt er mich auf.
'Warte.', sagte er bestimmend und küsste mich kurz. Dann ließ er seine Hand zwischen meine Beine gleiten und streichelte mich, während seine Lippen meinen restlichen Körper erforschten. Wenig später stöhnte auch ich auf und musste wieder zu Atem kommen.Nun legte er sich hin und zog mich auf sich. Ich verschränkte meine Arme auf seiner Brust und sah zu ihm herauf.
Er lächelte mich an, sagte jedoch nichts.
'Heute Nacht war so wunderschön.', flüsterte ich schließlich. Ich hatte aus irgendeinem Grund das Bedürfnis, ihm zu erzählen, wie viel mir das bedeutet hatte.
Seine Hand fuhr mir zärtlich durch die Haare. 'Find ich auch.' Kurz hielt er inne, dann fragte er vorsichtig: 'Hat es dir wehgetan?'
Ich beschloss, ihm die Wahrheit zu sagen. 'Ja, aber nur kurz. Danach war alles gut.''Tut mir leid.'
'Dafür kannst du doch nicht




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