Irgentwann wirst du es verstehen! - Teil 2

Autor: talia:)
veröffentlicht am: 27.03.2012


So Hier ist der 2. Teil viel Spaß euch allen!

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Irgentwann wirst du es verstehen


2 Jahre später...

Ich saß im Unterricht und erinnerte mich an damals. Ich wusste inzwischen wie ich heiße und wie alt ich bin. Ich heiße Talia und bin 17 Jahre alt. Und nun erzähl ich euch wie es damals weiterging. Der Kerl der sich als mein Vater raus stellte schleppte mich zurück in die Hütte und fing dort an mich zu vergewaltigen als mitten drin die Polizei aufkreuzte und ihn lebenslang ins Gefängnis sperrte. Ich konnte nachdem vorfall ihm einfach nicht mehr in die Augen sehn. Ich lebe momentan bei meiner Mutter und sie war damals auch fassungslos. Sie ist auch die einzige die darüber weiß. Selbst keiner meiner engsten Freunde konnte ich darüber erzählen. Aber nun zurück zur Wirklichkeit. Ich saß desintressiert im Unterricht und dachte weiterhin darüber nach. Ich schaute aus dem Fenster und sah da eine Gestalt. Sie sah genau so aus wie mein Vater und es kam mir vor als würde sie mich anlächeln. Dieses grausame Lächeln von damals. Nein! nein das kann nicht sein. Mittlerweile war der Kerl wieder weg und ich redete mir ein das es nicht sein kann. Erst als ich mich davon so gut überzeugte wie es ging merkte ich das mich alle anstarren. Meine Freundin stupste mich an und fragte, Hey warum weinst du denn?` Diese neugierigen Blicke hielt ich nicht aus. Ich rannte einfach raus aus dem Klassenzimmer,aus der Schule bis ich endlich zu Hause ankam. Ich rannte in mein Zimmer sprang ins Bett und vergrub mich unter der Decke. Irgendwann muss ich woll eingeschlafen sein denn als ich aufwachte war es schon 17:34 Uhr. Als erstes starrte ich auf mein Handy. 5 Anrufe in abwesenheit und 7 SMS. Alle von Josie meiner Freundinn aus dem Unterricht. Ich öffnete die SMS erst gar nicht ich wusste ja eh schon was drin stand. Ich beantwortete sie einfach alle mit einem ,Ich will nicht drüber reden ist aber nicht wegen dir Schatz :*`. Danach ging ich runter ins Esszimmer um ein wenig zum Abendessen zu essen. Meine Mutter war von der Arbeit schon zurück gekommen den sie saß am Tisch und las Zeitung. Ich machte mir schnell ein Brot und saß mich zu ihr an den Tisch. ,Hey mein Schatz deine Lehrerin Frau Mai hat mich vorhin angerufen und mir erzählt was vorhin im Unterricht passiert ist.` , Natoll` ,Willst du nicht drüber reden Schatz?` , Nein! ich glaub ich hab schon viel zu viel darüber geredet!` schrie ich sie an. ,Nagut, aber ich will nicht das du einfach den Unterricht schwänzt und egal wie viel du jetzt protestierst morgen gehst du in die Schule!` , Ja gut Mama` Bei meiner Mutter wusste ich das Protest gar nichts bringt sie ist so stur wie ein Stein. Ich stand vom Tisch auf und ging zurück in mein Zimmer. Als ich mein weiches Bett sah wurde ich sofort wieder müde darum machte ich leise Musik an und legte mich zurück ins Bett. Am nächsten morgen wurde ich vom wunderbaren Song *Berlin city Girl* geweckt. Ich stand extra langsam auf und ging unter die Dusche. Das warme Wasser tat sehr gut. Nach 15 Minuten stieg ich aus der Dusche und zog mich an. Ich endschied mich für eine schwarze enge Jeans und einem lila top mit einer schwarzen Lederjacke und einer schwarzen langen Kette. Schwarze Klamotten passen sehr gut zu meinen Polangen dunkelbraunen Haaren, das hatte ich schon mit 13 gemerkt.Ich schminkte mich noch leicht und ging dann runter in die Küche ass noch schnell was, packte meine Schultasche und ging ein wenig ängstlich zur Schule.





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