Akashuny u. Alassey - Vampirgeschichte

Autor: Alassey
veröffentlicht am: 23.12.2008




Also, das hier ist eine geschichte, die ich zurzeit mit einer Freundin schreibe. Ich hoffe die hat nichts dagegen, dass ich die hier reinstelle^^*
Naja, ich denke sie wird nicht allzu sauer sein.

Einen Titel überlegen wir uns erst am Ende, deswegen habe ich als Titel Akashuny und Alassey genommen^^

Bei dieser Geschichte ist es so, dass eine den ersten Teil schreibt, dann der nächste den Teil danach und dann immerso weiter.

Akashuny und Ich haben uns überlegt, eine Vampirgeschichte zu schreiben. (Nur mal so als Hauptinhalt xD)

Naja, ich möchte euch nicht zu lange aufhalten^^
Viel Spaß und schreibt bitte Kommis :)

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Kapitel 1

Der Anfang! (Akashuny)

Es begann alles als Sie an unsere Schule kamen. Sie waren zu dritt und waren nie alleine zu sehen. Leider Gottes sind sie in meine Klasse eingeteilt worden.
Ihre Namen wusste nach den ersten zwei Stunden die ganze Schule und auch das sie nicht miteinander verwand waren war bekannt. Sie waren unglaublich schön und sahen sich nicht Ansatzweise ähnlich. Der Blonde hieß Kei und der mit den pechschwarzen Haaren Stev. Das Mädchen mit den langen braunen Haaren hieß Laura, eine Zicke wie man schnell an ihrer Körperhaltung erahnen konnte. Stev war genau mein Typ und er saß neben mir *heul*.Kei saß zwischen mir und Laura auf der rechten Seite meines Sitzplatzes. Und das alles in der letzten Reihe. Ich wusste nicht so genau was ich tun sollte da sie mit keinem aus der Klasse redeten. Ich beschloss einfach so zu tun als würde es sie gar nicht geben und das gelang mir auch recht gut. Stev und Kei waren immer umringt von Mädchen die unbedingt über alles Mögliche mit ihnen tratschen wollten doch sie redeten nur mit Laura und mit den Lehrern. Es waren einfach arrogante Leute die sich für was besseres hielten. Deshalb überraschte es mich um so mehr als Kei mich eines Morgens im Unterricht ansprach. 'He, sag mal hast du einen Stift für mich? Hab meine Sachen vergessen.', flüsterte er mir zu. Ich reichte ihm wortlos einen Bleistift und wandte mich wieder meiner Aufgabe zu. Kei guckte verblüfft beugte sich dann aber wieder zu Laura und redete mit ihr über irgendein Familien treffen. Aus den Augenwinkel konnte ich erkennen das Stev mich beobachtet seit Kei mit mir gesprochen hatte. Seine Augen waren grün und leuchteten vor Neugier. In der Pause reichte Kei mir meinen Stift und lächelte mich an. 'Danke.' sagt er und wartete darauf das ich irgend etwas sagte doch ich nickte nur und packte meinen Bleistift wieder ein. Stev stellte sich neben Kei und musterte mich interessiert. Kei flüsterte etwas unverständliches und Stev lachte leise darüber. Ich kochte vor Wut! Das war also der Dank dafür das ich ihm meinen Stift geliehen hatte?! Der sollte nochmal nach was bitten dem würde ich was erzählen. Doch ab da blickten mich beide immer öfters an und lächelten. Sie sprachen auch öfters mit mir über die Hausaufgaben und alle Mädchen schauten mich neidisch an und fragten was ich getan hatte, das zwei soooo süße Jungs mit einer wie mir redeten. Ich antwortete das ich immer ganz normal bin und das sie mich ansprachen nachdem ich Kei einen Stift geliehen hatte. Seit dem lag jeden Morgen ein Haufen Bleistifte auf Keis Tisch mit Namensschildern beklebt.

Fortsetzung (Alassey)

Meine Mundwinkel zuckten leicht, da ich es amüsierend fand, wie alle anderen Mädchen sich um Kei und Stev bemühten. Ich fragte mich, was sie an mir fanden und sah an mir herunter. Ich sah wie eine normale Schülerin aus, nicht zu hübsch und auch nicht hässlig. Ich war schlank und mein dunkelblondes Haar hing etwas länger als bis zu den Schulterblättern hinab. Mit meinen grauen Augen musterte ich mich weiter, doch fand mich nicht wirklich interessant, also was wollten Kei und Stev von mir?
Eine normale Freundschaft? Ich schüttelte gedankenverloren den Kopf. Nein, das wollten sie bestimmt nicht, da es so viele Mädchen gab, die interessanter waren als ich und die unbedingt mit Kei und Stev befreundet sein wollten. Je länger ich darüber nachdachte, desto verwirrter wurde ich, also hörte ich auf darüber nachzudenken und setzte mich auf meinen Stuhl. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, bemerkte ich, dass man mir meine Bleistifte geklaut hatte. Wann? Das konnte ich mir auch nicht wirklich erklären.

Jetzt schmunzelte ich, doch leicht verärgert war ich auch.
´ Diese Mädchen geben sich echt Mühe. ´
Ich ging zu meiner besten Freundin Hino, die ebenfalls in meiner Klasse war und bat sie nach einem Bleistift. Sie gab mir auch direkt einen bereitwillig. Ich nickte dankend und setzte mich wieder auf meinen Platz.
Heute hatte ich die erste Stunde frei und befand mich um 8:40 Uhr morgens in meiner Klasse und in ein paar Minuten würde der Unterricht beginnen. Ich seufzte.
Mathe... dieses Fach konnte ich überhaupt nicht und ich musste noch einmal seufzen an den Gedanken, dass demnächst eine Arbeit bevorstand. Ich musste unbedingt lernen.
Ich sah zur Tür. Als Sie zur Tür hereinkamen, kam es mir so vor, als wenn alle auf diesen Moment gewartet hätten. Ich wusste nicht, warum alle anderen so beeindruckt von den dreien waren. Was ich wusste ist, dass die drei wie eine königliche Familie behandelt werden und wenn ich sagen würde, dass meine Mitschüler und Mitschülerinnen die drei anhimmeln würden, dann wäre das maßlos untertrieben.
Die drei gingen auf mich zu und setzten sich neben mich. Wieder bemerkte ich die gespannten und neidischen Blicke die auf mir ruhten.
Kei sah mich auf seinen Ellenbogen gestützt, der auf dem Tisch ruhte, an und lächelte freundlich. 'Hast du einen Bleistift für mich? Ich habe meinen schon wieder vergessen.' Fragte er und entschuldigte sich gleichzeitig. Ich schüttelte den Kopf.
'Nein, tut mir leid, sie sind mir...abhanden gekommen.', seufzte ich über den Verlust meiner wertvollen Hello Kitty Bleistifte. Ich sah Stev aus den Augenwinkeln und bemerkte, dass er das Gespräch von mir und Kei verfolgte.
'Oh, Okay.', sagte er und sah zur Tafel. Der Lehrer war immer noch nicht da.
'Warum nimmst du nicht einen von denen?', fragte ich Kei und zeigte auf den Bleistifthaufen, hinter dem Kei schon zu verschwinden drohte.
Kei lehnte sich weiter zu mir und flüsterte so leise, dass nur ich es verstand, da er wusste alle Mädchen lauschten unserem Gespräch.
'Wenn ich einen Stift von denen nehme, bilden sich die aufdringlichen Mädchen etwas darauf ein und nachher würde es nur Streit geben.'
Ich nickte und verstand nun endlich, warum er nie einen von den Bleistiften nahm, die vor ihm aufgetürmt waren und musste lachen.
Das hatte er Weise voraus gesehen.

Wie ihr festgestellt habt, habe ich auch immer markiert, welchen Teil wer geschrieben habt.Naja, wie oben angegeben, bitte Kommis und eine Bewertung ^^ Thx







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