Alles nur erfunden? - Teil 4

Autor: Tasha
veröffentlicht am: 20.07.2012


Sorry...der Teil ist kurz und nicht so super geschrieben.
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Andrew schaute Tim nur mit einem spöttischen Lächeln an und sagte „Pass auf die kleine auf.“
„Sag mal spinnst du? Was sollte das werden?“, fragte Cat sie völlig überrascht.
„Ach der Kerl nervt einfach. Er braucht ja nicht zu denken er wäre etwas besseres.“, antwortete Jenna.
„Jenna, du weißt schon, das er es herausbekommt, dass ihr in Wirklichkeit kein Paar seit. Außer ihr verhält euch eine Zeit lang so.“, erklärte Cat und musste lachen.
„Nimm bitte deine Arm weg.“, sagte Jenna erbost. Er lies seinen Arm langsam sinken.
„Hey du hast gesagt, ich sei dein Freund, also habe ich es ein wenig glaubwürdiger gemacht. Und jetzt fauchst du mich an.“, nun wurde auch Jack wütend denn er wusste nicht. was sie wollte. Er glaubte sogar das sie es selbst nicht wusste.
„Tut mir leid, Jack.“, entschuldigte sich Jenna bei ihm. „Bei dem Typen wird mir immer schlecht. Ich kann nicht glauben, dass ich mit dem zusammen war.“
„Mach dir nichts draus. Es gibt einfach zu viele Idiotien auf dieser Welt, die nicht das schätzen was sie haben.“, meinte er nur.
„Hey ihr beiden. Ich gehe jetzt. Ihr habt vieles zu bereden, was eure Beziehung angeht.“, meinte Cat grinsend und verschwand schnell aus dem Café.
„Na toll. Warum rede ich immer so einen Quatsch?“, fragte sich Jenna die neben Jack saß und einen Schluck von ihrer heißen Schokolade nahm.
„Ach komm, irgendwie kriegen wir das schon hin.“, meinte Jack belustigend.
„Irgendwie habe ich den Gedanken, dass es dir gar nichts ausmacht, dass wir uns als Pärchen ausgeben werden.“, meinte Jenna. Jack hatte wirklich nichts dagegen. Es war sogar amüsant.
„Also wie sollen wir es angehen?“, fragte Jack sie.
„Da Andrew wieder da ist wird er hier wieder auf die Schule gehen. Also müssen wir uns auch in der Schule als Pärchen ausgeben. Wir halten Händchen. Du darfst mich umarmen und all diese Kleinigkeiten. Aber küssen…Nein. Nur wenn es nötig ist und wenn es nötig sein wird dann gebe ich dir ein Zeichen. Alles geklärt?“, fragte Jenna ihn.
„Alles klar. Das ist gemein. Wir sind zusammen und ich darf dich nicht küssen.“, meinte Jack mit einem Hundeblick, wo jedes Mädchen schwach werden könnte.
„Eine Runde Mitleid für den Typen mit der nicht existierenden Freundin. Und? Fährst du mich Heim?“, fragte Jenna ihn einfach so heraus. Jack nickte nur und grinste. „Ich fühl mich schon, als wären wir verheiratet.“
Sie schnaubte: „Das Vergiss mal ganz schnell.“
Aber Jack fuhr sie heim. Hauptsache er war in ihrer Nähe.

Jenna ließ sich heute von ihrer Mutter, die in L.A. war, in der Schule Entschuldigen. Denn sie hatte keine Lust heute hinzugehen. Sonst müsste sie eine Physikarbeit schreiben und da hätte sie sowieso wieder die schlechteste Note der Klasse, wie immer. Und ihre Note war auch schon ruiniert, obwohl sie erst seit zweieinhalb Monaten zur Schule ging.
Also machte sie sich heute einen schönen Tag. Sie schlief erst mal richtig aus. Machte sich ein heißes Bad und frühstückte anschließend.
Als sie sich ihre blauen verwaschenen Hot Pants anzog und ein passendes Oberteil, darauf einen Knielangen Bademantel aufs Sofa legte und den Fernseher anschaltete klingelte genau in diesem Moment die Hausklingel an der Tür. Wer zum Teufel stand schon so früh vor ihrer Haustür? Jenna dachte nicht einmal daran diese Tür aufzumachen. Aber als es anfing mehrmals hintereinander zu klingeln stöhnte Jenna genervt auf und stand vom Sofa auf und lief zu dieser dummen Tür. Als sie die Tür öffnete wünschte sie sich, sie hätte die Tür nie aufgemacht. Warum konnte Sie das Klingeln nicht einfach überhören?
„Was willst du schon so früh am morgen?“, fragte Jenna Jack der sie anlächelte.
„Es ist schon Mittag also. Ich dachte ich besuche meine Freundin.“, sagte er zu ihr und ging ins Haus rein. Willst du nicht reinkommen?, dachte Jenna und schließ die Tür. Jack schaute auf ihre Beine. Sie sahen fantastisch aus.
„Jack man schaut Menschen in die Augen wenn man mit ihnen redet.“, meinte Jenna.
„Tut mir leid es ist nur… ach vergieß es. Was ich eigentlich wollte ist… Warum warst du heute nicht in der Schule ich habe mich schon gefreut deinen Freund zuspielen.“, sagte er.
„Mir ging es heute morgen nicht so gut.“, antwortete sie ihm. Er glaubte es ihr nicht und lächelte sie bloß an.
„Du kannst wirklich nicht lügen.“, meinte er, „Das sollte ich dir vorbeibringen. Da ich dein Freund bin ist es irgendwie schon meine Aufgabe zu sehen wie es dir geht und um dich sorgen.“, Jack gab ihr ein paar Papiere in die Hand, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand auch aus dem Haus bevor Jenna etwas sagen konnte.
„Blödmann.“, sagte Jenna leise zu sich und ging wieder ins Wohnzimmer.





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