Schwarze Rose - Teil 5

Autor: J1980
veröffentlicht am: 16.12.2010


Das Wochenende war schon wieder vorbei, so schnell kann das gehen und es ist Montag. Es war früh am Morgen und Lena und Ashley machten sich gemeinsam auf den Weg ins Büro.
Ashley gähnte herzhaft und wünschte sich zurück in ihr Bett, als Sie den großen Stapel von Skizzen auf ihrem Schreibtisch sah. Sie hatte in der letzten Zeit so viele Modelle gemalt, aber nur einige ihrer Exemplare schafften es in die engere Auswahl der beiden Frauen. Während Lena schon fleißig an der Farbgestaltung arbeitete, saß Ashley einfach nur so an ihrem Schreibtisch und starte an die Decke.
„He, von alleine macht sich die Arbeit nicht“, sagte Lena.
„Sorry. Ich glaub, ich brauche Urlaub.“
„Oh ja, ich würde auch so gerne mit Eric verreisen.“
„Du hast ja wenigstens einen Freund mit dem du verreisen könntest.“
„Wir können ja auch zu dritt irgendwo hin fahren“, schlug Lena vor.
„Eigentlich haben wir gar keine Zeit für Urlaub“, antwortete Ashley darauf und begab sich an ihre Arbeit.
Während Ashley sich wieder damit beschäftigte noch ein paar Skizzen zu zeichnen, das tat Sie meistens, denn die Farbgestaltung lag dann doch mehr in Lenas Hand, denn Sie hatte ein Gefühl für Farbe.
Lena malte das Kleid aus Strick in einen hellem Braunton. Die Frau hatte blonde Haare, trug dazu passend eine Strickjacke und schwarze halb hohe Lederstiefel. Das nächste Model war eine Frau mit roten langen Haaren, einen dunkelbraunen Pulli und einer grünen Kakihose, sowie dunkelbraunen flachen Stiefelletten. Das dritte Model hatte braune kurze Haare, ein kakifarbenes Strickkleid und dunkelbraune Stiefelletten mit hohen Absätzen.
Nachdem Lena eine Weile gemalt hatte und Ashley eine Weile neu skizziert hatte, machten Sie erst mal eine Pause und tranken einen grünen Tee.
„Wolltest du schon immer mit Eric zusammen sein? Anders gefragt hattest du schon jemals das Bedürfnis dich einen anderem Mann zu widmen als ihm?“, fragte Ashley.
„Ich habe schon einige Männer kennen gelernt und viele waren auch richtig sexy. Ich hätte schon den Ein oder Anderen haben können, aber ich bin so glücklich mit meinem Liebling, das ich gar keinen anderen Mann möchte“, antwortete Lena.
„Und wer, wäre so dein Typ?“, fragte Lena.
„Mh... Ich habe Ben geküsst.“
Lena schaute Sie einfach nur an.
Ashley sagte daraufhin: „Ich weiß, ich weiß, er hat eine Freundin, aber es fällt mir schwer, wenn ich in seiner Nähe bin, die Finger von ihm zu lassen.“
„Das solltest du aber. Hat er den Kuss erwidert?“
„Du darfst es Mia aber nicht sagen. Ja er hat mich auch geküsst. Es war so schön.“
Lena wusste nicht was Sie darauf noch sagen sollte, stattdessen machte Sie sich wieder an ihre Arbeit. Ashley tat es ihr nach.
Heute machte Ashley schon am später Nachmittag Feierabend, denn Sie war Müde und Abgekämpft, also war auch Lena gezwungen mit ihrer Arbeit aufzuhören, da Sie gemeinsam mit einem Auto gekommen waren.
Lena traf sich daraufhin mit Eric.
„Hallo meine Maus“, wurde Sie von ihm begrüßt und bekam einen leidenschaftlichen Kuss.
Sie setzten sich zu Eric in die Stube und Sie unterhielten sich über den Tag von heute. Sie unterhielten sich über ihre Freunde und Lena erzählte ihn von Ashleys Gefühlen für Ben und Eric bestätigte ihr, die Faszination die Ben für Ashley hatte. So verging die Zeit. Es war bereits dunkel und die beiden saßen noch immer auf dem Sofa. Sie unterhielten sich jedoch nicht mehr. Stattdessen küssten Sie sich leidenschaftlich und sanft. Lena sah heute besonders hinreisend aus. Sie trug ein blaues Kleid aus Leinen, welches hinten mit einem Reisverschluss versehen war. Im Schlafzimmer angekommen, bat Lena Eric ihr aus dem Kleid zu helfen. Er öffnete ihr Kleid und gab so den Blick auf ihren Rücken frei. Sie beobachtet ihn durch den Spiegel hinweg die ganze Zeit. Es lief ihr kalt den Rücken herunter als er sie sanft berührte. Sie hatte ihre Haare nach oben gesteckt und so war der Blick auf ihren Hals, ihren Nacken und ihre Schultern frei. Er küsste ihren Nacken und beobachtete sie im Spiegel. Sie erwiderte seinen Blick. Ihre Blicken hielten sie gefangen. Ihr Kleid rutschte nun vollends nach unten als Lena sich in seine Richtung drehte. Sie fuhr mit ihren Händen durch seine Haare und küsste ihn. Sogleich zog sie ihre Lippen auch schon wieder von den seinen. Er umschlang ihren Körper, zog sie ganz nah an sich und erwiderte ihren Kuss. Sie küssten sich sanft und zärtlich. Langsam viel auch der Rest von Lenas Kleidung zu Boden. Lena war nun vollkommen nackt. Sie öffnete sein Hemd, welches er zu Boden gleiten ließ und wanderte dann zu seiner Hose. Im Nu war auch Eric nackt. Er hob sie hoch, setzte sie auf den Schminktisch und küsste sie erneut sanft und zärtlich. Aus diesen einst so zarten Kuss wurde bald ein wild leidenschaftliches Verlangen. Er hob sie erneut hoch und trug sie zum Bett, wo sie sich wild und leidenschaftlich liebten. Sie berührten sich gegenseitig am ganzen Körper. Es war so ein starkes Verlangen zu dem anderen was sie trieb. Beide atmeten schwer, als sie so im Bett nebeneinander lagen und die Wellen der Lust ausklingen ließen.




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