Dieses Gefühl von Leidenschaft! Teil 1

Autor: lice
veröffentlicht am: 02.02.2007




Ich freu mich über eure ehrliche Meinung und hier noch meine HP...könnt euch ja mal umgucken..
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'Alles klar, ich bin dabei, bis denn!' und dann legte ich auf! Endlich wieder Spaß mit meiner besten Freundin, ich habe sie so lange nicht gesehen, seit dem ich eine andere Schule besuche! Aber jetzt sind ja Ferien. Wir werden heut alle unsern Spaß haben, erst wollen wir ein bisschen in einem Kaffee quatschen und dann die Disco rocken! Jenny ist schone eine ganze Weile meine beste Freundin, wir kommen super miteinander klar und ich kann mit ihr über alles reden! Und ich freu mich schon sehr ihr mein Problem mit einem Jungen zu erzählen, da ich langsam nicht mehr weiß, was ich machen soll!
Im Kaffee angekommen, sah ich Jenny schon mit einem Lächeln am Fenster sitzen, sie sah wie immer gut gelaunt und süß aus. Ich ging auf ihr zu und winkte ihr. Sie freute sich anscheint genau so wie ich, dass wir uns wieder sehen. Kaum sahs ich am Tisch, fragte sie mich was los sei, in der Liebe, da ich ihr am Telefon nichts Genaues erzählte.
Ich schilderte ihr meine Sorgen, 'in meiner Schule ist ein Junge, er ist 2 Klassen höher als ich, macht also gerade sein Abitur. Ich sehe ich jeden Morgen in der gleichen Bahn sitzen und schmälzte immer wieder dahin! Er ist so verdammt niedlich, sein Name ist Daniel, er hat wunderschöne braune Augen, ein markantes Gesicht und schwarze kurze, niedlich durchwuschelte Haare. Er ist ein Traum. Leider sehe nicht nur ich das so, die anderen Mädels oder eher Püppchen, stehen auch auf ihn, haben allerdings auch ein höhere Chance ihn zu bekommen. Momentan ist er glaube auch vergeben, da er einem Mädchen auf dem Schulhof sehr nahe steht. Das weiß ich da ich ihn ständig beobachte!' Ich wurde rot und musste grinsen. Jenny freute sich, das ich einen Junge zur Auswahl habe, da das bei mir meist nicht so einfach ist. Der Eine ist zu groß, dick, dünn, zu kurze Haare, hässlich, zu viel Haare, zu wenig Muskeln und so weiter. Ich bin ein sehr wählerischer Mensch, allerdings wenn ich mich dann verliebt habe, dann auch richtig und er ist einfach Perfekt, leider unerreichbar.Jenny und ich quatschten die ganze Zeit, da im Kaffee 'happy hour' war, tranken wir auch einige Drinks und waren richtig in Partystimmung, allerdings musste ich auch sehr oft an Daniel denken, da ich ihn nun eine Weile nicht sehen werde, da ja Ferien sind. Das machte mich ein wenig traurig, aber der Abend, war bis jetzt recht gelungen!
So gegen 23 Uhr machten wir uns auf den Weg, es war draußen relativ warm. Wir schlenderten gemütlich Richtung Diskothek. Wir waren super in Stimmung und kaum angekommen, rockten wir das Haus. Das tat mir echt gut, mich mal wieder richtig
auszupowern und Spaß zu haben. Nach einiger Zeit nahm ich mir mal eine Pause, da Jenny gerade kräftig am flirten war, ging ich alleine zur Bar. Allerdings schaute ich nicht schlecht als Daniel plötzlich lässig und gleichzeitig total niedlich auf einem Barhocker, sein Drink schlürfte. Mein Herz fing an zu puckern, ganz laut, ich hörte es bis zum Hals, was sollte ich tun? Ihn ignorieren? Das mache ich schone seit einem Jahr. Da ich ein wenig Alkoholintus hatte, dachte ich nicht so schüchtern wie normal und traute mich ein wenig aus meinem Schneckenhaus.
Mit ganzem Mut und voller Überzeugung ging ich auf ihn zu. Allerdings kam ich nicht zu ihn, nicht direkt in dem Moment als ich ihn antippen wollte, schrie Jenny nach mir….sie umarmte mich und meinte nur ' du Süße, das ist Tim, wir gehen mal kurz ein bisschen raus, an die Frische Luft, kann ich dich bitte, bitte einen kleinen Moment allein lassen? Bist du dann sauer?' sie schaute mich mit einen Hundeblick an und schmunzelte. Natürlich lies ich sie gehen. Ich drehte mich wieder um, um nun Daniel in angriff zu nehmen. Allerdings hatte sich das erübrigt, da schon eine süße kleine Partymaus in seinen Armen lag. Ich ging enttäuscht nach draußen und setze mich auf einen Bank. Von dort aus konnte ich beobachten wie Jenny mit Tim ihren Spaß hatte, was mich noch trauriger machte. Plötzlich kam auch Daniel aus der Tür und schlenderte in meine Richtung. Mein Herz begann wieder zu puckern und merkte erneut wie mir ganz heiß wurde und mir gleichzeitig ein kalter Schauer über den Rücken lief. Er kam immer näher und setze sich neben mir auf die Bank.







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