Im Bann der Liebe* Teil 6

Autor: evErybody´s Darling
veröffentlicht am: 18.05.2008




Kapitel 6

Leise trat Jean noch näher an Zahra ran und flüsterte ihr in einem spöttischen Ton in ihr Ohr:' Wenn man dich so hört Kleines denkt man wir hätten eine Affäre gehabt und ich würde dich jetzt geschwängert alleinestehen lassen.' Kurz lächelte er bei dieser Vorstellung und sprach dann weiter:' Ich habe nach dem 4 mal aufgehört zu zählen wie oft du mich beleidigt hast und mir Sachen unterworfen hast.
Du bist wütend auf mich weil ich dir vor 2 Tagen Sachen unterstellt habe die anscheinend teilweiße stimmen und wenn du deinkleines zuckersüßes Hirn anstrengen würdest müsstest du spätestens jetzt merken das du eben gerade nicht besser gehandelthast wie ich! Meiner Meinung her gar schlimmer und das wiederrum heißt das ich als Entschädigung ich von dir mind. 3 Wiedergutmachungen erwarte.Eine Widerrede erhöht es Mad.'
Als er die ganze Zeit sprach bekam Zahra ungewollt auf ihrer Haut eine Gänsehaut das sie jeden Atemzug von ihm auf ihremHals spürte. Sie schämte sich so abgründig, da sie merkte das er Recht hatte und wünschte sich wegrennen zu könnendoch sie wusste das soetwas nicht ihre Art war und dennoch stieg ihr Schamesrote in ihr Gesicht. In ihrem ganzen Leben war ihr noch nie so etwas peinliches passiert.
Sie hatte sich noch nie für ihr Temprament geschämt doch diesmal merkte sie das sie in der Klemme steckte.
Zahra wollte sich gerne umdrehen und protestieren doch sie wusste das er recht hatte und das schockierte sie umso mehr.
Aisha schaute sie mit einem Hundeblick an und in ihren Augen merkte man das es ihr leid tat. Nachdem Zahra nur kurz nicktebegab sich Aisha zu ihren anderen Gästen und ließ somit Zahra und Jean alleine, obwohl es sie brennend interessierte was Mons.
Jean Nicolas de Bretagné wohl in ihr Ohr geflüstert hatte.
Als sie noch immer in ihrem Gedanken war und ihm nicht antwortete flüsterte Jean amüsiert und mit einem süffisanten Lächelnweiter :
' Deine erste Wiedergutmachung kannst du gleich mit mir auf der Tanzfläche einlösen aberKleines wenn du immer noch vorhast mit mir in dieser Position zu stehen und doch nicht auf die Tanzfläche gehst dann werdenwir beide oder eher du das Gerede der ganzen Stadt sein und deine Tante Mad. Fatima wird sehr wahrscheinlich an Herzschmerzenumkommen, denn so wie wir da stehen könnte man denken wir wären vermählt und ich würde dir meine Liebe schwören.'
Als sie sich plötzlich umdrehte und die beiden nur noch ein paar Zentimeter voneinander trennte sah sie seinen Lächelnund blickte mit einem Stolz in ihrem Augen ihn an und auf einmal schämte sie sich für ihre Worte nicht denn sie entsprachender Wahrheit.
' Seien Sie sich bewusst Mons. das ich nichts mit meinem Willen tue und das Sie mich nach diesen gewünschten 3 Wiedergut-machungen nicht mehr sehen werden. Allein nur wegen meinem Anstand werde ich sie erfüllen doch vergessen Sie nicht das icheine Dame bin & Grenzen habe und bei Ihnen setze ich meine Grenzen noch näher ran', mit einem hasserfüllten Blick schaute sieihn herausfordernd an. Sie hoffte das sie damit ihn erschrecken könnte doch tief im Inneren war sie sich bewusst das Niemanddiesen Mann auf irgendeiner Weiße erschrecken oder entmutigen kann.
Als Anwort bekam sie ein Nicken und eine harte Linie auf seinen Lippen das ein Lachen unterdrückte!
> Dieses kleine Ding bringt mich immer mehr zum Staunen. Ich war mir sicher das sie sich meinen Worten nicht widerredete dochdieser Stolz in ihren Augen als sie antwortete bewundert mich. Sie ist mutig das merkte ich schon im ersten Moment als ichsie sah doch noch nie bin ich in meinem Leben einer so bewundertswerten Frau begegnet. Ihre Augen ziehen mich wie einMagnet an doch ich darf mich gegenüber ihr nicht verlieren. Mag sein das sie anders ist als all die anderen Frauen die ichkenne doch im Endefekt ist und bleibt sie eine Frau. Doch ich werde sie nicht wie all die anderen in meinen Bann ziehen.
Sie ist so zerbrechlich und zierlich, wenn ich an sie denke überströmt mich ein Gefühl sie bis zu ihrem letzten Atemzug vor allem zu beschützen,
doch so sehr ich es will es wird bei Gott das Letzte sein was ich tun werde, verdammt.Sie würde mir niemals gut tun oder weder ich ihr! Ich muss mich einfach nur in ihrer nähe zusammen reißen.





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