Liebe auf Umwegen - Teil 5

Autor: Jessy
veröffentlicht am: 30.05.2014


Hier mal der 5.Teil ich hoffe er gefällt euch. Bitte sagt mir doch ob er euch gefällt und was ich besser machen könnte.


Kapitel 5
Das ist ja wohl nicht ihr ernst entfuhr es mir als erstes. Sie lies mich hier ganz allein mit dieser Situation. Ich bemerkte nicht das jemand die Türe aufsperrte erst als Marco mich von hinten umarmte bemerkte ich das ich nicht mehr alleine war.
Was wollt ihr hier? Fuhr ich Marco und Markus an.
Wir wollen mit dir reden, gib uns bitte diese Chance. Sagte Markus mit seinem Hundeblick.
Diesen Blick hasste ich. Ich konnte nie nein sagen wenn er mit der Hundemasche ankam.
Ja aber das ist die letzte Chance. Sagte ich ihnen.
Wir setzen uns alle an den Tisch und Markus begann zu erzählen wie es eigentlich dazu kam das wir halb Drache & halb Mensch sind. Obwohl ich ihm nicht ganz glaubte das wir auch noch halb Mensch waren. Irgendetwas stimmte da nicht sagte mein Bauchgefühl.
Markus sag mir bitte wer sind unsere Eltern und warum sind wir hier auf der Erde und nicht auf irgendeinem anderen Planeten? Sagte ich ihm.
Das ist ganz leicht zu erklären. Also unsere Eltern sind der Feuergott Hephaistos und unsere Mutter ist bei deiner Geburt gestorben. Marco ist zwar von unserem Vater jedoch hat er eine andere Mutter. Sagte er.
Ok das heißt unser Vater ist unserer Mutter fremdgegangen und hat dann eben mit einer anderen Frau ein Kind oder wie auch immer man dieses Wesen bezeichnen mag bekommen? Fragte ich unglaubwürdig.
Ja so ist es. Feuerwesen sind bekannt dafür das sie nie nur eine Frau haben. Meistens haben sie 4-5 Frauen jedoch wissen diese Frauen das. Unsere Mutter jedoch wusste das nicht. Erst als sie am Todesbett lag hat es ihr unser Vater gesagt. Der Tod hatte alles getan um dich am Leben zu erhalten da es sonst noch weniger Feuerwesenweibchen gegeben hätte. Erzählte er weiter.
Ok und warum erzählst du mir das jetzt alles. Willst du mir mein Leben ruinieren oder macht es dir Spaß mich aus der Bahn zu werfen? Fragte ich ihn.
Nein ich will dir nicht dein Leben ruinieren ich will nur das du es weist. Du bist meine Schwester und ich will nicht das du mir böse bist aber eines muss ich dir wohl noch sagen. Unser Vater will das du und Marco heiratet. Fuhr wer fort.
Bitte was? Das kann jetzt nicht dein Ernst sein oder? Ich bin gerade mal 19 da werde ich nicht heiraten und schon gar nicht jemanden den ich kaum kenne. Sagte ich sauer.
Es hat auch niemand gesagt das du ihn jetzt sofort heiraten musst. Es ist nur so du musst mit einem von deinen Geschwistern ein Kind zeugen und dich verheiraten. Unser Vater wollte das du Marco heiratest weil ihr nicht wirklich blutsverwandt seit. Sagte er.
Ist das jetzt euer ernst? Fragte ich die beiden.
Sandra es ist unser ernst. Ich lass euch zwei mal allein damit ihr alles in ruhe besprechen könnt. Sagte Markus.
Als Markus aus der Wohnung war nahm mich Marco in den Arm.
Süße es wird alles gut. Ich zwing dich nicht dazu das du mich heiratest obwohl mir der Gedanke sehr gefällt. Sagte er.
Marco versteh mich nicht falsch aber wir kennen uns kaum und ich will nicht so voreilig handeln lass mir bitte die zeit um mir klar zu werden was ich will. Sagte ich ihm.
Kaum sagte ich das küsste er mich leidenschaftlich und trug mich in mein Zimmer.
Marco bitte lass mich runter: flehte ich ihn an.
Hmm aber warum jetzt auf einmal? Fragte er mich.
Mir geht das zu schnell. Sagte ich nur.
Als er mich dann runter lies merkte ich erst wie gut es tat das er mich im arm hatte. Seit dem ich nicht mehr in Wien wohne hat sich alles verändert. Mit meinem Freund ist es auch vorbei weil er die Entfernung nicht aushielt. Ich wünsche mir echt das alles besser wird.
Süße ich merk doch das etwas nicht stimmt. Rede mit mir. Sagte er.
Es ist nichts mir fehlen nur meine Freunde. Sagte ich.
Ach süße komm wir gehen bisschen raus an die frische Luft damit du auf andere Gedanken kommst. Sagte er.
Ok aber nur kurz ich muss noch die Hausaufgabe machen. Sagte ich.
Wir gingen dann in den schönen Schwänenpark. Dort gab es einen Teich wo man immer verliebte Pärchen sah.
Schau wie schön es hier ist. Sagte Marco.
Ja ein Traum. Wenn ich mal Kinder hab möchte ich ihnen diesen Ort zeigen. Sagte ich mit einem Lächeln.
Ja und dann kannst du ihnen erzählen wie Mama und Papa das erste mal hier waren. Sagte er nur lachend.
Ähm ich finde das jetzt aber nicht so lustig. Sagte ich.
Ich schon. Stell dir das mal vor wir gehen dann hier mit unseren Kindern spazieren und du erzählst ihnen wie alles begann mit uns. Sagte er mit einem Grinsen.
Ja ok das hört sich ja alles gut an aber ich weiß nicht ob ich mit dir Kinder will. Irgendwas verheimlicht Markus mir doch. Sagte ich nur.





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