Liebe auf Umwegen - Teil 3

Autor: Jessy
veröffentlicht am: 12.05.2014


Hier mal der 3 Teil. Bitte um eure kommentare.

Kapitel 3
Als endlich der Bus kam suchte ich mir einen Platz ganz weit weg von Marco. Ich musste mal nachdenken warum ich in seiner Gegenwart immer so ein kribbeln fühle. Verliebt kann ich nicht sein ich kenne ihn ja kaum und an Liebe auf den ersten Blick glaube ich sowieso nicht. Als ich endlich nach einer 30 minütigen Busfahrt endlich an meiner Haltestelle angekommen war stieg ich schnell aus so das ich fast hin geflogen wäre aber Marco fing mich auf. Hey pass auf, sonst wird das mit Freitag nichts: sagte er und schaute mir dabei in die Augen. Ich grinste ihn nur an. Na hat es dir die Sprache verschlagen, hörte ich ihm Hintergrund. Ich drehte mich um und hinter mir stand Emely. Was will die den hier, ging es mir durch den Kopf. Emely verpiss dich und lass sie in Ruhe: sagte Marco mit scharfen Unterton. Marco du wirst schon noch sehen das nicht Sie sondern ich die Richtige für dich bin: sagte Emely böse. Marco nahm mich an der Hand und wir gingen weg von Emely. Marco vielleicht sollten wir das mit Freitag lassen: sagte ich und guckte auf den Boden. Warum? Nur weil Emely Probleme damit hat?: sagte er traurig. Ich will nicht das sie dir Probleme macht und ich will das halbe das ich hier bin meine Ruhe: sagte ich. Was du bist nur ein halbes Jahr da? Fragte mich Marco enttäuscht. Ja und danach geh ich zurück nach Wien glaub ich zumindest: antwortete ich ihm. Er brachte mich noch bis vor die Haustüre. Ähm wenn du willst kannst du ja noch mit rein kommen, ich bin eh gerade alleine: sagte ich ihm. Danke aber ich sollte jetzt mal Nachhause gehen, ein anderes mal gerne: sagte Er. Er gab mir noch ein Kuss auf die Wange und ging dann. Ich ging dann auch in die Wohnung. Was ich da vorfand war alles andere als schön. Es war das reinste Chaos. Ich rief sofort Katja an damit sie schnell Nachhause kommt und sich das ansieht. Es waren keine Einbruchspuren an der Tür und auch die Fenster waren geschlossen. Als Katja endlich kam traf sie der schlag. Sie wusste was hier passiert war, aber Sie wollte es mir nicht sagen. Katja was verdammt nochmal ist hier passiert? Schrie ich sie an. Ich kann dir das jetzt noch nicht sagen dazu wäre es zu früh: sagte sie traurig. Man Katja bei uns ist das reinste Chaos und du willst mir nicht verraten was hier los ist? Sagte ich zu ihr. Ich kann und darf es dir nicht verraten, nicht hier und nicht jetzt: sagte sie. Ich nahm meine Tasche und ging in mein Zimmer. Oh Gott mein Zimmer war ja genauso ein Chaos. Ich musste heraus finden was hier los ist. Ich räumte alles auf und machte mich dann fertig um noch eine Runde joggen zu gehen. Am Abend saß ich dann mit Katja bei Tisch und wir redeten wie unser Tag so war. Ich erzählte ihr vom Marco, Bella, Chris und auch von Emely. Als ich ihr von Marco erzählte war sie auf einmal total komisch, aber ich fragte nicht nach. Als wir fertig gegessen haben ging ich zu Bett. Am nächsten Morgen weckte mich Katja nicht. Ich wacht um 6 Uhr auf und Katja war schon weg. Ich duschte schnell und machte mich dann fertig für die Schule. Heute besprechen wir in deutsch wo wir unsere Schullandwoche verbringen wollen. Ich wollte ja unbedingt nach Paris so könnte ich auch meine Eltern besuchen aber der Lehrer meinte das wäre zu teuer. Mir war es egal das meine Eltern mir 2000,00€ da gelassen haben. Ich packte mir noch schnell meine Jause ein und ging dann zum Bus. An der Haltestelle wartete Marco schon mit seinen Kumpels auf mich. Na meine süße auch schon da: sagte er lachend. Ach Marco weist du eigentlich das ich dich mag: sagte ich lachend. Nach 10 Minuten warten kam dann endlich unser Bus. Ich setze mich extra weit weg von den Jungs ich musste echt nachdenken warum Emely so auf Marco fixiert ist und warum ich so ein verdammtes kribbeln hatte wenn er in meiner nähe war.





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