Liebe überwindet alle grenzen

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 13.03.2013


Hallo Leute ich Schreibe diese neue Geschichte weil ich einfach keine Ideen mehr für Liebe ist ein Geheimnis habe tut mir Leid.



„Schließt alle Türen zieht die Zugbrücke hoch” Schrie Ritter Lixard. Ich Prinzessin Anebell, wurde in den Höchsten Turm Schloss gesperrt, ich wollte die Tür aufbrechen, runter! Ich wollte nicht in diesem winzigem Zimmer ganz oben im Turm sein, ich konnte wenn ich an der Wand die Decke berühren, wovon ich langsam Platzangst bekam. „Lasst mich hier raus! Ich befehle es euch.” Als ich keine Antwort bekam lief ich zum Fenster, wo ich sah wie die Wachen versuchten die Feine nicht ins Schloss zu lassen. Vergebens! Ich musste mit ansehen wie fiele Wachen geköpft wurden. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, und machte ein paar Schritte zurück. Es rappelte und Klopfte an der Tür, ich lenhte mich feste an die Wand, schräk gegenüber und Betete das mir nichts passieren würde. Plötzlich hörte ich aus dem Gang vor der Tür kampfgeräusche und Schmerzhafte Schreie. Jetzt war mir klar, der Feind war in der überzahl! Die Tür wurde auf getreten. Die Männer kamen auf mich zu. Es waren 4 weise und 1 Schwarzer. Sie kammen auf mich zu und Pakten mich unsanft am Arm. „Hey seht mal eine Prinzessin” Sagte der eine und die anderen Lachten. „Hey seht mal ein Bauer” sagte ich etwas unsanft. Der Mann sah mich Böse an. Er zog mich hinter sich her, werden ich vergebens versuchte mich zu befreien. „Lasst mich los, das ist eine befehl!” „Tja kleines Prinzesschen das werde ich nicht tun! Das ist befehl das Königs Amerikas.” Er zog mich bis zu seinem Pferd und band mich daran fest. Er ritt zur Bug Des Alex König von Amerika. Dort verschleppten sie mich in den Kerker wo ich auf Lixard traf. „Prinzessin” Sagte er als die Kerkertür ins Schloss viel. „Bleibek sie ruig sitzen Sir Lixard” Sagte ich nieder geschlagen. „Ich habe in der Burg einen Sohn, jetzt wird er ohne seinen Vater aufwaschen.” „Das tut mir Leid” „Versprechen sie mir einees Prinzessin, wenn sie hier Lebend raus kommen sagen sie meinem Sohn, dass ich ihn vom ganzen Herzen Liebe” „Ich verspreche es.” In dem moment ging die Kerkertür auf und es traten 3 Männer ein. Der mitllere war Alex der König. Lixard flüssterte mir zu „Er heißt Daniel er ist 12 Jahre alt und arbeitet am Hoffe als Dinner” Ich nickte ihm zu und stand dann Ladylike auf. „Foltert ihn” sagte Alex und zeigte auf den Ritter. „Und was ist mit ihr?” Fragte der einer der Männer. „Setzen sie sie im Wald aus, wir werden nichts von ihr erfahren!” Befahl er „Das wäre nicht sehr Schlau von euch Maiestet, Schließlich bin ich die Tochter das Königs” „Ha das Bezweifle ich” „Ich bin Prinzessin Anebell Tochter des König Italien. König Derik ist mein Vater und das wird nie etwas ändern können. Italien und Amerika sind todes feinde wieso solltet ihr mich verschonen? Ich werde auch ihm Tot Prinzessin von Italien seien genau wie meine Schwestern Terri und Kiara genau so wie meine Brüder Dominic, Alexander und James. Ihr könnt nichts ändern, meine Leute werden mich holen kommen! Was wollt ihr dagegen tun?” „Schlagt sie nieder und setzt sie immer tiefstem Walde Italiens aus.” Und genau das taten sie auch. Als ich Ohnmächtig war Schnitten sie mir die haar sodass sie gerade noch bis zum Kinn gingen, zogen mir Bauern Sachen an und setzten mich im Wald aus.

„Wo bin ich? Wer bin ich? Habe ich Familie? Und wo Lebe ich?” „Kindchen, Kindchen! Was machst du den hier auf dem Boden?” Es kam eine Junge Frau auf mich zu. „Wer sind sie? Und wo bin ich?” „Du bis im Wald nahe der Burg das König Italiens und ich bin Nahterlie. Wie Heißt du?” „Ich weis es nicht, aber mir kommt der Name Anebell beckannt vor.” „Gut dann nennen wir dich so. Gott du bist ja ganz dünn komm wir machen uns jetzt etwas zu essen. Wo sind den deine Eltern?” „Ich weis es nicht, das letzte an was ich mich erinnern kann ist das jemand meinen Namen rief. Dann wurde um mich alles Dunkel. Ich spürte etwas… etwas das weh tat genau hier.” Ich faste an die Stelle und zuckte „Au!” „Lass mal sehen” Sie zog erschrocken luft ein. „Du Blutest ja, komm das müssen erstmal den König zeigen.” Nahterlie bog mit mir nach rechts ab und wir gingen ins Schloss. Es kam mir alles so bekannt vo. Aber ich weis nicht woher. Wir gingen in einen großen Saal. Auch dieser kam mir bekannt vor. Ich blickte mich um, als der König auf uns zukam stellte ich mich aus reflex aufrecht und mit geradem Rücken hin. „Nahterlie Habermann es erfreut mich sie zu sehen.” Vielen Dank König es Freut mich ebenfalls sie zu sehen. Das ist Anebell ich habe sie Bewusstlos im Wald gefunden. Sie wusste nicht wer sie ist wo sie ins oder wo ihre Eltern sind sie hat eine Blutende Wunde am Hinterkopf.” Als Nahterlie fertig mit ihrdm Bericht war nickte der König und wandete sich mir zu. „Es freut mich dich kennen zu lernen” „Die freude ist ganz meinerseits” Sagte ich und machte wieder aus reflex einen Hofkniks. Er kniehte sich vor mich hin um mit mir auf einer Augenhöhe zu sein. „Weist du ich habe eine Tochter.”





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