Liebe überwindet alle grenzen - Teil 4

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 21.03.2013


4 Jahre später
Heute ist es soweit ich werde 15 Jahre alt. Das ganze Schloss singt das Königliche Geburtstagslied Lasset uns Feiern
/Lasset uns Feiern, Lasset uns Feiern. Der König spricht, die dürre ruft, Der Pfad des Lebens er will dich! Lasset uns Feiern, Lasset uns Feiern, Nun hören wir, wir hören dir, nun Lasset uns gehn!/ Als das Lied zu Ende war beganng die eigentliche Feier. „Prinzessin Anebell Erika von Italien” Ich drehte mich um und sah ihn. „Daniel!” „Hallo Prinzessin” Er verbeugte sich und gab mir mein Geschenk. „Komm mit Daniel” „Worum geht es” „Du bist mein Königlicher berater und musst mich beraten” „Wobei?” „Das weis ich noch nicht” „Wieso entführst du mich dann gerade jetzt von der Feier?” „Von meiner Feier darf ich so viele Leute entführen wie ich will” „Du bist genauso stur wie früer schon” „Wenn du nicht meine Berater wärst würdest du jetzt im Kerker verrotten” „Wie bist du da jetzt wieder darauf gekommen?” „Hey ich bin eine Prinzessin” „Ja richtig wie konnte ich das den vergessen? Ist ja nicht so das du in einem riesengroßem Schloss Lebst und eine süße Silberne Krone auf dem Kopf trägst” „Sehr witzig aber du hast vergessen das in der Krone ein Türkiser Diamant ist” „Wie konnte ich das den vergessen?” „Ich weis es nicht.” Er machte meine Zimmertür auf um mir eintritt zu gewähren. „Also wobei soll ich dich beraten?” „Ich weis es doch nicht” „Wolltest du nur mal mit mir alleine sein?” Ich schmiss mich auf mein Bett sodass nur die Beine runterbaumelten. „Wär möglich” „Alles klar schütte mir dein Herz aus!” „Bist du sicher?” „Hey dafür werde ich doch bezahlt” „Na gut. Komm mit ich zeigs dir.” Ich führte ihn aus dem Schloss raus über den Hof der eigentlich kein vorhof sondern ein kleiner vorgarten war in den Reitstall und in der dritten Box stand ein junger Hengst ganz Schwarz und am Bauch hatte er weiße Punkte. „Ist das deiner?” „Ja Vater hat ihn mir vor der Feier Geschenkt aber ich habe noch keinen namen für ihn.” „Hol ihn mal raus” „Okay” Ich machte die Box auf und nam holte mein Pferd raus. Er war sogar größer als Daniel. Daniel war zwar nur 1 Jahr älter als ich dafür aber einen Kopf größer. „Nennen wir ihn doch Sturm” „Wieso ausgerechnet Sturm?” „Weil er zwischen Wind und Frühling steht” „Na gut dann heißt er jetzt Sturm” „Ein Schöner Name” wir drehten uns gleichzeigt um und sahen den König mein Vater. „Vater wie Lange stehst du schon da?” „Seit ungefähr 5 Minuten. Also seit ihr hier rein seit. „Und woher wustest du wohin wir gehen?” „Mir war klar das, wenn du deinen berater von deiner eigenen Party entführst brauchst du hilfe bei einer Schwierigen entscheidung. Und da du für dein Pferd noch keinen Namen hattest wusste ich wohin ihr wollt” Er kam auf uns zu und half mir Sturm wieder in die Box zu laden. Dann ging er wieder und lies Daniel und mich allein zurück. „Musst du bei noch etwas beraten werden?” „Nein aber du kannst mir helfen mein Zimmer aufzuräumen.” „Na gut eure Maiestet.”





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