Liebe überwindet alle grenzen - Teil 3

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 14.03.2013


„Anebell kannst du dich noch an etwas anderes erinnern?” „Es war Kalt und da standen 3 Männer. Der in der mitte war anscheinend der König.” „Wie sah der König den aus?” „Er hatte kurze Braune Haare und einen Bart, Er trug ein Blaues gewand aus… Seide nehme ich an.” „Wie haben die anderen Männer ihn angesprochen?” „Mit Maiertet, König und, und.” „Und?” „Und Alex!” „Das ist sehr interessant.” „Du redest wie dein Vater.” „Was? Das wollte ich eigentlich nicht” Als wir dann an der Hölzernnen Doppeltür ankamen Machte eine Wache sie auf und ließ uns ein. „Wir sind wieder da Vater” Der König und Nahterlie tuchelten. Dann winkte der König uns zu sind. „Sag Anebell! Kannst du dich an das aussehen eines Elternteils erinnern?” „Nein” „Alles klar dann würde ich jetzt gerne alleine mit Anebell reden.” Nahterlie und Terri gingen aus dem Krönungssaal und ließen uns allein. „Anebell an was erinnerst du dich?” „Das hatte mich Terri auch schon gefragt. Ich war im Kerker eines Königs und ich glaube er hieß Alex” „Alex?” „Ja” „König Alex von Amerika hat meine Tochter entführt” „Das tut mir leide” „Nein, es muss dir nicht leide tun. Du konntest es nicht wissen.” „Für einen König redet ihr wie ein Bürgerlicher” „Das nehme ich mal als kompliemend” Die Tür ging auf „Herr König ihr Sohn verlangt nach ihnen” „Alles klar ich komme sofort schicken sie doch bitte Nahterlie zu meinem Gemach” „Gerne Saier” „Warte hier Anebell” „Okey” Der König ging. Eine halbe Stunde später kam Nahterlie herein „Der König ha mich gebeten dir dein Zimmer zu zeigen. Komm mit” „Okey” Sie ging mit mir den Langen gang entlang den ichmit Terri entlang gegangen war. Am ende das langen Ganges war auf der rechten Seite eine Holtztür. Die sie aufmachte. In dem Großen Raum war ein Bett ein Kleiderschrank und ein Komode. Nahterlie machte die Tür zu werend ich mit dem Finger über die Komode strich. „Anebell wir müssen reden!” Sie deutete mir das ich mich setzen solle. „Was ist den los Nahterlie?” „Kannst du dich noch an den Morgen erinnern an dem du Entfürt wurdest?” „Nur verschwommen! Wieso?” „Wir müssen alles tun um den zu Schnappen der dir das angetan hat also sag mir an was du dich erinnern kannst.” „Ich bin in einem Zimmer aufgewacht was so aussah wie dieses und sonst kann ich mich an nichts mehr erinnern.” „Ok kommt dir irgend etwas in diesem Schloss bekannt vor?” „Einfach alles ich weis aber nicht wieso. Denkst du?” Nahterlie fing an mir ihre Stralend weißen Zähne zu zeigen. Und sie nickte. „Anebell du bist die verschwundene Prinzessin” „Was?” „Ja du wurdest vor einer Woche von Amerikanern entführt zusammen mit einem der Ritter Lixard” „Ja jetzt erinnere ich mich wieder Terri ist meine Schwester” Wir umarmten uns als der König zur Tür herein kam. „Vater” Ich rannte auf ihn zu und Umarmtet ihn. „Hey Süße! Du erinnerst dich ja” „Ja König ich habe ihren Gedanken auf dem Sprung geholfen.” Sie erhob sich und ging aus dem Zimmer. Sodass wir alleine blieben.




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