das gefühl allein zu sein

Autor: Lara
veröffentlicht am: 23.03.2008

das waren gedanken die ich in eine geschichte zusammen gefqasst hatte hoffe es gefällt euch...

ich war mit freunden unterwegs als mein freund mich anrief und sich mit mir bei sich zu hause treffen wollte. also machte ich mich auf den weg zu ihm. als ich gerade vor dem haus war sah ich ihn mit einer anderen,die zwie küssten sich und dabei saßen noch ein paar freunde von ihm. er hat mich noch nicht mal berührt wenn seine freunde dabei waren es war ein dummes gefühl. ich ging dann erst mal nach hause um das alles zu verarbeiten. zu hause erfuhr ich dann das mein dad für drei wochen weg war und meine mutter in eine andres stadt gezogen war und meine kleine und große schwester mitgenommen hatte. also war ich für ganze drei wochen alleine war es war zwar nicht schwer für sich selbst zu sorgen aber da ich mit timo schluss gemacht hatte oder so wie man es nimmt wäre gesellschafft nicht schlecht gewesen. die ersten tag genoss ich es alleine zu sein dann vermisste ich den trubel um mich herum und versuchte damit fertig zu werden das ich aleine war meine freunde waren in einer anderen stadt und die anderen waren immer beschäftigt. ich kochte für mich alleine räumte auf und sah alleine fern. als die drei wochen endlich vorbvei waren wartete ich auf meinen dad aber er kam nicht. den nächsten morgen hatte ich wieder schule und dachte daran wie es war morgens auf zu stehen und jemanden zu sehen bevor man in die schule ging. die pausen war ich alleine und beobachtete timo wie er mit seiner neusen freundin rummachte. ich ging dan in der zweiten pause zu ihm nahm ihn mit zu einem platz wo wir alleine waren und machte ihn zu sau. danach verschwand ich dann und mir ging es viel besser als vorher und genoss es auch mal jemanden anschreien zu können. nach der schule ging ich nach hause und machte mir etwas zu essen. plötzlich ging die tür auf und mein dad kam rein und war so wie es mir schien überrascht darüber das ich da war.
fortsetzung folgt...