Das Leben in meinem Körper

Autor: Kara
veröffentlicht am: 09.07.2007




ich schreibe diese geschichte in klein buchstaben weil ich kein 10-finger system beherrsche ^^

ich stand am strand und lies meine gedanken vom wind davon tragen. ich machte mir sorgen wieso? keine ahnung.meine eltern stritten sich seit tagen obwohl wir in den urlaub gefahren sind um dies zu bereinigen und dabei wurde es nur noch schlimmer.ich kann es nicht mehr hören deshalb bin ich hierher geflüchtet um nach zudenken wie mein leben läuft.ich fühlte mich so allein gelassen von allen im stich gelassen man ist dass ein beschissenes gefühl ich saß auf dieser insel fest und konnte nicht weg. im flüchten bin ich sehr gut ich flüchte immer vor meinen problemen noch nie hab ich jemanden die stirn geboten wieso auch wozu?
ich hatte angst große angst wieder so verletzt zu werden wie damals. was damals passierte hat tiefe wunden bei mir hinterlassen es ist mir noch in meiner alten schule passiert angefangen hat es mit kleinen scherzen dumme bemerkungen über mein aussehen über mein verhalten.von tag zu tag wurde es immer schlimmer irgendwann war ich nur noch ein aussenseiter sie machten mich fertig.ich hab nichts mehr gegessen, konnte nicht mehr ruhig schlafen sie verfolgten mich sogar in meine träume obwohl dieses reich so dachte ich immer nur mir gehörte aber pustekuchen, pech gehabt meinen eltern fiel es inzwischen auh schon auf solche drastischen veränderungen bleiben wohl nicht aus.anber was sollte ich machen mich wehren gegen 25 andere mitschüler sie standen in geschlossenen mauern mir gegenüber.irgendwann fingen sie an mir mein geld zuklauen meine hefte weg zunehmen und mich öffentlich zubeschimpfen.ich konnte mich nicht wehren ich war ganz klein eine ameise einem heuschreckenschwarm gegenüber und wahrscheinlich war ich nur die vorspeise,die lehrer verschlossen die augen.bis ich aufhörte zu reden ich wollte mit niemand mehr reden, also wozu sollte ich reden. an einem nachmittag als mir meine bücher mal wieder geklaut waren stand ich diesen vier mädchen gegenüber hinter ihnen drei jungs ich konnte nichts tun wollte weglaufen und schon hate ich einen faust hieb im gesicht der schmerz pochte in mir auf.sie nahmen mich in ihre mitte zu schleiften mich auf die mädchen toilette dort schlugen sie mich grün und blau raubten mir alles mein handy mein geld aber dass schien mir in diesem moment unwichtig sie raubten mir vor allem mein selbstwert gefühl von diesem tag an sah ich mit anderen augen auch so zusagen mit gar keinen augen mehr ich konnte mich selbst nicht mehr sehen.später fand mich die putzfrau ohnmächtig auf dem bodenliegen blutüberlaufen,sie rief den notarzt.der barchte mich ins karanken hasu wo mehrere
rippenbrüche,knochenbrüche,eine gehrinerschütterung und mehrere prellungen fest gestellt wurden.des ärzten fiel auf dass ich nicht normal war den grund wieso ich so zugerichtet wat veriet ich nicht aus angst sie könnten mich sogar im krankenhaus aufsuchen.da ich nichts as und mit niemanden sprach,sprachen die ärztin meine eltern auf mein verhalten drauf hin an. sie beschlosen mich zu einem psychologen zuschicken undne therapie anzufangen ich wurde in ein haus für jugendliche mit problemen geschickt weit weg von meiner jetzigen umgebung aber auch von meinen eltern die ich aber zu diesem zeitpunkt gar nicht mehr wahrnahm.die ersten wochen in diesem haus blieb ich verschlossen aus angst es könnte mi hier wieder passiert bis ich merkte diese mädchen und jungs wollten wirklich mit mir reden aber aus meinem schneckenhaus traute ich mich noch immer nicht raus.
fortsetzung folgt lg grüße kara









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