The Secret of Black Nero

Autor: Alassey
veröffentlicht am: 05.09.2008




Hi Leutzzz :)
Ich habe mir schon einige Geschichten von euch durchgelesen und ich kann nur sagen, dass die meisten echt klasse waren :)
Naja, ich habe gedacht versuch es auch mal^^
Und hier ist der erste Teil
Ich muss noch hinzufügen, dass sie vom Anfang her ein bisschen der Geschichte 'the night of the Black Devil' ähnelt, doch es wird später ziemlich deutlich, dass sie sich sehr stark unterscheiden ;)
Viel Spaß beim Lesen^^ Würde mich über Kommis freuen :)


The secret of Black Nero

Kapitel 1

>Fass mich nicht an!Du tust was ich dir sage!Nein! Ich liebe dich nicht und ich werde dich auch nie lieben!<
Sie versuchte sich von den Mann zu befreien, der sie schmerzvoll an den Armen ergriff.>Du bist dennoch mit mir verheiratet und somit mein Eigentum, mit dem ich machen kann was ich möchte!<
>Wenn du mich auch nur anrührst, werde ich mich von dir scheiden lassen!<
Mit bebender Stimme versuchte sie Respekteinflößend zu wirken, doch ihr Ehemann fing nur an höhnisch zu lachen. Es war ein bösartiges Lachen, dieses was sie nur noch hörte und nicht mehr jenes was sie einst mal etwas mochte.
>Du Miststück! Was kannst du schon machen? Nichts! Das liegt daran, dass ich wohlhabend bin und du nicht. Du wirst nie etwas gegen mich ausrichten können!<
Wieder fing er an bösartig zu lachen und warf sie aufs Bett.
Tränen stiegen ihr in die Augen und körperlich konnte sie sich nicht mehr wehren,
ihre Kräfte waren ausgeschöpft und vor Erschöpfung konnte sie sich nicht einmal mehr bewegen und sollte es nur zum Fliehen gut sein.
Der Mann kam auf das Bett zu und machte seine Hose auf. Kurz darauf ließ er die blaue Jeanshose sinken und kam in Boxershort und Hemd auf sie zu.
>Migell, bitte! Lass mich gehen.<
Obwohl sie wusste das es nichts brachte, flehte sie ihn an.
Migell jedoch ließ auch seine Boxershort nieder, riss ihr den Rock herunter und legte sich auf sie. Sie spürte wie er in sie eindrang und konnte ein schmerzhaftes Stöhnen nicht unterdrücken, da er so stürmisch und ruppig vorging.
Migell lachte und flüsterte ihr ins Ohr.
>Ich fick dich, bis du auf mich hörst.<
Nami war in einer Art eigener Welt, in der sie frei war und ein schönes Leben hatte. Sie sah, wie sie zusammen glücklich mit ihrer Mutter und ihrem Vater vor einem Haus stand, ihr Bruder, der vor langer Zeit gestorben war, winkte ihr freudenstrahlend zu und lief auf sie zu.Sie schaute runter, neben ihr lief ein kleiner Yorkshire Terrier Welpe.
>Blacky!







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