Liebe in jeder Hinsicht!

Autor: °°♥[little miss obsessive]♥°°
veröffentlicht am: 17.05.2008




Er:
Ich kam grade von der Schule und war auf dem Weg nach hause, wo bereits meine voll trunkene Mutter auf mich wartet um mir wieder vor zu jammern das sie ihr Heri (mein Vater) verlassen hat und das liegt ganze 3 Jahre zurück. Er verließ sie für eine anderer Frau die um einige Jahre jünger war als sie selbst. Ach, ich wünschte ich könnte endlich aus dieser Hölle fliehen, doch ich kann meine Mutter nicht einfach alleine lassen. Das würde sie einfach noch tiefer, wer weiss wie tief, sinken lassen. Mit diesen Gedanken stieg ich in die U-Bahn und setze mich zwischen eine alte Frau und einen Mann der sicher 30 wahr aber durch seinen Bart wie 40 erschien. Satation für Station wurder der Gestank schlimmer, aber ich konnte einfach nicht richen woher, so versuchte ich ihn zu ignorieren. Ich hate noch ca. 6 Stationen vor mir, die Zeit vergeht so langsam dachte ich mir. Als dann aufeinmal sich ein Mädchen vormich setze. Als erstes dachte ich nur WoW, sie sah so verdammt süß aus, lange blonde Harre, blaue Augen, tolles Gesicht, doch wirkte sie so zerbrechlich mit ihrem kleinen. Dünnen Körper, denn Baby artigen Armen. Mein Wunsch war einfach sie fest zu halten, als würde sie in ein Lochen fallen. Aber welcher Junge hätte nicht diese Gedanken...
schließlich bin ich schon 17 !
Langsam bekamm ich ein komisches Gefühl, denn sie starte mich die ganze Zeit an so als ob sie versuchen würde durch mich hindurch zu sehn , dass machte mir irgendwie angst. Zum Glück war ich endlich an meiner Haltestelle und stieg aus, aufeinmal sprang auch sie auf, packte ihrer Tasche und ging mir nach. Oder irre ich mich und stelle mir das nur vor ?

Meter für Meter ging sie hinter mit her bis ich endlich zuhause war. Kurz blieb ich stehn und drehte mich um auch sie war stehn geblieben und starte mich an. Langsam bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie war so süß das ich mich nicht traute etwas zu sagen , sonst war ich eigentlich nie schüchtern, im gegenteil ich war sogar schon sowas wie ein Macho. Doch sie brachte es fertig mich sprachlos zu machen.
Als ich dann doch noch was sagen wollte kam sie mir zuvor und stellte sich vor:

Sie sei Lisa und 16 aus München, auch ich stellte mich vor...das ich Matthias 17 aus hmmm ja hier Bochum bin. Alles was sie dazu machte war ein breiteres Läscheln. Das machte mich schon etwas
sauer, als ob sie sich über mich lustig machen würde.

>wieso gehst du mir nach ? Und verleugne es nicht denn die Straße endet hier bei meinem Haus<

'Ja, tut mir leid ich bin nicht verrückt oder so! Ich wollte auch zu dir nur hatte ich mich bis jetzt nicht getraut dir das zu sagen.'

>Aha, und was willst du von mir ? Ich kenne dich nichtmal. Also was soll das ?<

'Nein tust du nicht aber mein Vater kennt deinen und der meinte ich kann ein paar Tage bei dir und deiner Mutter bleiben, weil ich hier eine Freundin besuche erlich!'

>Ja klar, deswegen kannst du nicht bei ihr bleiben<

'Es geht nicht weil ihre Mutter total spießig ist'

Noch bevor Matthias dagegen was sagen konnte, kam seine Mutter recht schick aus dem Haus raus und informierte sich darüber was los sei. Nach einem Gespräch mit Lisa und Beweisen ließ Matthias Mutter Lisa ins Haus rein, obwohl Matthias das ankotze, auch wenn er das Mädchen so mochte. Vielleicht hatte er auch nur davor angst das seine Mutter wieder trinkt und ihn vor Lisa peinlich macht. Ohne ein Wort zu sagen war seine Mutter auch schon weg und Matthias war alleine mit Lisa im Wohnzimmer. Sie saß auf dem Bett, so lieb, fast wie ein Engel, er wollte einfach neben sie damit sie nicht mehr so friert. Doch das hätte er sich nicht zu getraut, vorallem weil er sie noch garnicht richtig kannte.
Lisa durschte und aß dann mit Matthias zum Mittag, Pizza und Eis. Er fand dafür das sie so klein war aß sie schnell und viel. Das brachte ihn dazu lächeln zu müssen und sie einfach anzuschauen...

Sie:

Er starte mich an während ich aß,aber ich musste einfach schnell essen, schon seid drei Tagen hatte ich nichts im Magen. Und auch das mit der Lüge das ich die Tochter eines Freundes von seinem Vater war, machte mich nicht besonders Stolz. Aber irgendwie ist das nicht ganz gelogen, doch die Lösung kam mir am besten vor.
Als wir mit dem Essen fertig waren schlug er vor ich könnte mich oben schlafen legen, er müsse noch ein paar Hausaufgaben erledigen, doch sicher wollte er nur alleine sein, seine Freundin oder so anrufen. Schließlich war er total süß, kurze braune Haare, tief braune Augen und einen schönen Körper wie man durch das Shirt sehn konnze. Er kamm auf jeden fall mehr nach seiner Mutter als nach seinem Vater.
Ich machte mich dann auf nach oben und zog mein Schlafanzug an denn ich in meinem Rucksack mit schleppe und noch andere wichtige Dingen die ich bei meiner Flucht mit genommen hatte. Ich musste einfach zu Matthias, ihn finden, es ihm erzählen.
Beim schlafen geh dachte ich nur noch nach wie ich es ihm sagen könnte und ob ich das überhaupt schaffen kann. Wenn nicht habe ich ein echtes Problem!
Mit diesen Gedanken schlief ich fest ein.....
Als ich meine Augen öffnete war es dunkel und auch kein Licht war an. Ich stand vorsichtig auf, zum Glück war Matthias ein ordentlicher Junge so hatte ich keine Probleme auf etwas drauftreten zu können. Da ich in seinem Bett schlief war er sicher in seinem oben eigenen Wohnzimmer, wie Gedacht, hatte ich auch recht. Er lag da auf der ausgezogenen Cauch, damit er mehr platz hat.
Hier bei ihm war es viel heller als im anderen Zimmer und da ich leider unemnschliche Angst habe alleine in einem dunklen Raum zu schlafen legte ich mich zu ihm auf die Cauch.Er roch so süß und bei schlafen sah er noch süßer aus als sonst. Was mir aber jetzt nicht passieren darf das ich mich in ihn verliebe.

'NEIN, NIE MALS'

Er:
Als ich am Morgen aufstand lag sie neben mir, ein gekuschelt mit mir unter der Decke. Ich war nur sehr verwirrt, denn damit hätte ich nicht gerechnet. Schließlich kennen ich und sie uns nicht und plötzlich folgt sie mir hinter her, obwohl sie gleich etwas hätte sagen können und jetzt liegt sie hier in i hrem kleinen kurzem Schlafanzug. Ich wollte sie nur noch eng an mir haben und ihr so viel Liebe geben, wie viel in diesem kleine Körper hinein geht!Sie öffnete ihre Augen und sah gleich in mein Gesicht, dann sprang sie leicht auf und entschuldigte sich mit denn Worte sie hatte Angst bekommen, dort alleine, dabei wurde sie rot, dass fand ich dann sehr süß.
Gleich draufhin machte sie sich ins Bad um zu duschen , ich dagegen ging in die Küche um Essen zu machen. Meine Mutter war noch nicht zu hause. Nach ein paar Minuten hatte ich nichts besoderes zustande gebracht auser 2 Tiefkühl Pizzas aus dem Kühlschranck.Auch ich wollte baden bevor ich esse also wartete ich bis Lisa fertig war.
Ich hörte dann endlich das meine Schlafzimmer Tür geschloßen wurde. Sie war sich sicher da anziehn oder so etwas.
Ich packte meine frischen Kleider, die ich mitgenommen hatte und ging rauf ins Bad, die Tür geöffnet stand sie aufeinmal da, halb nackt, beide geschockt starten wir uns an. Bis ich dann endlich alles so realistirt hatte das ich raus ging.

Sie:
Er hatte mich gesehn, nackt, dass ist mir so peinlich....und voralem deswegen wenn er wüsste wer ich eigentlich bin. Ein Mädchen das wenn er es lieben würde, ihm mit der warheit das Herz raussreisen würde. Wie soll ich ihm bloß sagen das ich seine Schwester bin ?









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