Engel der Nacht

Autor: Nachtpoetin ©


In meinen Augen spiegelt sich des Mondes Licht,
der Wind spielt mit meinen Haaren....
du denkst ich bemerke dich nicht,
doch spür ich schon seit geraumer Zeit,
wie dich du mir auf den Fersen bist!
Der Weg ist unendlich weit,
doch ich werde ihn zu Ende gehen!
Deine Anwesenheit macht mir keine Angst,
du folgst mir still und geduldig....
merke wie du Stück für Stück nach meinem Leben langst!
Fasziniert von dir,
wie von dem Geheimnis der Nacht,
regt sich etwas in mir,
was mich hat um den Verstand gebracht!
Ich will, darf und kann es nicht!
Dich lieben und begehren,
solange wir leben im hellen Licht!!
Doch schwach und hilflos verfalle ich dir,
dem Engel der Nacht..
Unbeschreiblich ist meine Gier!
Ich weis es genau,
es gibt keine Rettung für mich....
langsam hüllt sich der Tau,
schützend und feucht um dich.....
Mein Engel der Nacht,
ich liebe dich,
obwohl du mich hast umgebracht..................



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