...mehr, als ein Wort es je ausdrücken kann

Autor: Tommy Casagrande ©


Deine Ängste die ich spüre und deine Tränen die ich fühl'.
Dein Augen-Blick um mich zu verführen, gegen dich scheint alles kühl.
Ich bin fasziniert von deiner Art, deines Wesens Herzens Zärtlichkeit.
Dein Lächeln sagt der Sonne Guten Tag, ich wünscht' wir beide hätten diese Gemeinsamkeit..

Erfüllt von deiner Nähe wärmt es mich, umso viel eher verspüre ich jene Pflicht.
Es dir zu sagen was du in mir verbrichst, ein paar kleine Worte in meinem Gedicht.
Was ich versuch' zu sagen ist sehr schwer, da mir die Worte nicht geläufig sind.
Sie würden untergeh'n in diesem tobendem Meer, und zurück bliebe nur dieser stetige Wind.

Der mir in's Ohr hinein erzählt von dir, dessen Geflüster mich trägt durch jede Tür.
Ich würd' so gerne den Weg zu dir entdecken, und mich nicht länger vor der Dunkelheit verstecken
Wie kann ich dir nur zeigen dass die Wahrheit mich führt ?
Wie oft soll ich mich verneigen, bis dein Fuß mich berührt ?

Wie gerne würde ich den Weg begeh'n um mitten in deinem Herz und deiner Seele zu steh'n.
Für mich bist du das liebste Geschöpf einer Zeit, für mich bist du die ruhende Bescheidenheit.
Obwohl um dich herum alles in Hektik verfällt und Oberflächlichkeit, Macht, Ruhm, Sucht herrschen wie das Geld.
Ich habe dich lieb, lieb in meinen Worten.
So lieb, in kleinen süßen Worten.
So sehr, lieber als ich's sagen kann.
Noch mehr, als ein Wort es je ausdrücken kann.



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