Autor: H.St. ©
Der Morgen naht, doch Du so fern.
Ich möcht Dich wiedersehn so gern.
Dir tief in Deine Augen sehn,
dabei vor Sehnsucht fast vergehn.
Dich spüren, zart auf meiner Haut
bis alles Eis in mir getaut.
Die Hände, welche Deine sind,
berühren mich, nicht wie ein Kind.
Sie treiben mich zum Wahnsinn noch
und streicheln mich unendlich, doch
die Worte, die Du flüsterst dann.
Ich will sie hören ... aber wann?