Autor: H.St. ©
Und morgens, wenn ich aufgewacht
Dein Lächeln das mich glücklich macht
Wie kannst Du fehlen mir so sehr
Gedanken schieb ich vor mir her
Und grübel nur tagein, tagaus
Wie komm ich raus aus diesem Haus
Zu sehen einmal diesen Mann
Wegen dem ich Nachts nicht schlafen kann
Zu berühren einmal seine Haut
Damit sie dann ist mir vertraut
Zu fühlen einmal seine Hand
Entführ ihn in ein andres Land