E.M.O.

Autor: Jeannie ©

Mein Lebn ist Traurig,
mein Herz ist so Leer.
Denn ohne deine Wärme,
schlägt es nichtmehr.
Ich weiß nicht wieso,
warum tust du das?
Macht es dir wirklich soviel Spaß?
Wie ich Leide,
und was ich fühle.
Ich stehe mal wieder,
zwischen zwei Stühlen.
Soll ich nun gehn,
oder soll ich bleiben?
Müsste nur auf die Schienen steigen.
Ich gehe nun leise,
Schritt vor Schritt.
Doch was du gibst,
ist ein letzter tritt.
Ich falle tief,
bin wie gelähmt.
Ich hab mich nach dir so sehr gesehnt.
Was hab ich getan?
Hab Tränen in den Augen.
Ich kann es noch immer nicht richtig glauben.
Der Zug fährt langsam,
doch kommt immer näher.
Der letzte Blick trifft mich immernoch so sehr.
Du grinst mich an,
und drehst dich um.
Ohne ein Wort,
du bleibst einfach stumm.
Ich konnt mir nicht helfen,
denn ich kam nichtmehr hoch.
Bevor der Zug mich von den Schienen zog.
Nun ist es vorbei,
der Kummer ist weg.
Was übrig bleibt,
ist ein roter Fleck.