er

Autor: sarah* ©

Er wandert noch immer durch den Finsteren Wald.
Er war vom geraden Weg abgekommen und sucht Anschluss im Kreis der Unbeschreiblichen Gefühle.
Es Regnet Sterne, und eine Brise der Hoffnung weht mit der Luft.
Ein Mensch, ein Träumer der wohl nie das Träumen aufgegeben hätte.
Er lies sich zu nichts verleiten, und doch probierte er alles aus.
Ein Mensch am Rande der Verzweiflung und doch ein Strahlen in seinen Kirschaugen.
Er wollte Unauffällig sein, und doch sah ich das Strahlen seiner Seele und das Lachen auf seinen Lippen das er nicht Preis gab.
Ein Blick verriet alle seine Geheimnisse und die Wörter aus seinem Mund gaben mir das Gefühl einer langen Unendlichkeit.
Ich war erstarrt von der Ausstrahlung seiner Blicke und seinen Gesten.
Niemals hätte ich mir Gedacht dass mir so ein Mensch über den Weg läuft, und trotzdem habe ich ihn weiter gehen lassen.