Gedicht

Autor: Kerstin©


Ich wurde verletzt,
und völlig zerfetzt.
Vertrauen und Hoffnung verflogen,
wurde zu oft belogen und betrogen.
Doch als ich in deine Augen sah,
war alles schon wieder sehr nah.

Das Einzige was ich wollte warst du,
und du kammst auf mich zu!
Du küsstest mich,
und ich merkte, du warst es wirklich,
der Mann meiner Träume,
mit dem ich nichts versäume.

Ich schwebte mit dir im Traumland
so dass ich auch mein Vertrauen wieder fand.
Du warst so lieb zu mir,
ich fand alles in dir!

Doch dann war es plötzlich vorbei,
es war Schluß mit der Träumerei.
Du wusstest nicht mehr,
ob du mich noch liebst so sehr.
Du brauchtest eine Auszeit,
du sagtest, du sagst mir bald bescheid.

Doch was ist jetzt?
Du hast mich verletzt.
Es kam nichts,
bedeute ich dir denn gar nichts?

Ich wollte nur noch sterben,
meine Leben war ein Haufen voller Scherben.
Doch nun ist es vorbei,
die endlose Warterei.
Nun bist du fort,
an einem anderen Ort.
Vielleicht ist es Glück,
vielleicht ist es pech.
Doch eins ist klar,
du bist wech!



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