Internetliebe, an Martina

Autor: Mücke ©


Auf ungewöhnliche Art und Weise,
hab ich Dich gefunden auf der
Internetreise. Ein kleines Fünkchen
war zu sehen von Dir, doch es sprang
sofort von Dir rüber zu mir.

Nun gehen die ersten Gedanken auf
Reisen und wir lernen uns kennen
auf ungewöhnliche Weisen.
So bin ich gespannt was daraus wird,
ob sich vieleicht auch
die Liebe verirrt.

Ich bin spontan und immer ganz offen,
bin nicht schüchtern darauf
brauchst Du nicht hoffen.
All meine Gedanken die mich umranken,
möcht ich mit Dir teilen,
möcht ich Dir sagen,
Dich auch mal was fragen,
brauch Deinen Rat, vieleicht
auch Deine Liebe.
Wäre sehr schön wenn ich das
von Dir kriege.

Bleibt nur zu hoffen,
Du bist auch so offen,
Du bist vieleicht mein Typ
in dem ich mich gerad verlieb.

Ich bin doch nicht frech,
wenn ich Dich das frage,
ob ich irgendwann mal
in Deinem Herzen
einen Platz habe.

Du brauchst nichts zu sagen,
Du brauchst nur zu lächeln.
Dein Lächeln bedeutet für
mich, ich hab von Dir
eine Chance gekriegt.

Und auch Deine Stimme
die ist mir ganz fremd.
Vieleicht machst du mir mal
damit ein Geschenk.

Aber ich wollt Dich nicht
drängeln, ich wollt Dir nur
sagen daß es schön ist
Dich so gefunden zu haben.

Das Gedicht wartet auf Fortsetzung.
--Gibts eine?--



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