Sonnenfinsternis

Autor: Konrad ©


Es ist Taghell die Sonne streichelt meine Seele,
Vergessen die Wunden einer Trennung.
Ich sitze am Meer höre das rauschen der Wellen.
Für mich beruhigend.
Doch das Herz wird mir schwer.
Was habe ich falsch gemacht so kreisen meine Gedanken.
Habe ich sie verletzt ging ich über die Schranken.
Bin ich nicht glücklich? So das ich mich freu?
Die Gedanken sie stören es ist doch nichts dabei.
Und doch immer wieder die Frage bin ich so frei?
Plötzlich wird es Dunkel der Tag wird zur Nacht.
Ein Ereignis am Himmel vor Jahren schon voraus gesagt.
Ich sehe ein Schatten sich vor die Sonne schieben.
Gleicht einem Pärchen bereit sich zu verlieben.
Das Band dieser Körper zum zerreißen gespannt.
Und doch können sie sich nicht trennen das habe ich erkannt.
Die Frage an mein Inneres machen die zwei es mir vor?
Eine Antwort erklingt leis in mein Ohr
'Such dir was Neues' höre ich es sagen
und nun kommen sie wieder Fragen über Fragen.
Ich schaue dem Schauspiel am Himmel gespannt.
Vielleicht finde ich eine Antwort in Spanien am Strand.
Vielleicht ist die Antwort doch gar nicht so schwer.
Vielleicht habe ich Freunde die mir helfen könnten so sehr.
Das Wunder am Himmel die Kreise vergehn.
Noch ein paar Tage und ich werde es sehn.
Ob Freunde mir helfen in meiner Not.
So wie armen Menschen geholfen wird mit Brot.
Mein Herz klopft stark bei Gedanken an Dich.
Bin ich verliebt ich weiß es doch nicht.
Sonne und Mond machten es vor.
Zusammen durch ein Band.
So klingt es in meinem Ohr.



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