Das gebrannte Kind

Autor: Nachtpoetin ©


Und ich schaue in den spiegel
Ganz tief hinein
Die gedanken sie wandern
Sie suchen die andern
Und sind doch allein.....
Gebranntmarkt durch das siegel...
Das siegel des schmerzens
Schwarzes zeichen des herzens
Und es sitzt zu tief
Ich wird es nicht los
Denn die narbe ist zu groß
An der das feuer verlief.
Genannt: das gebrannte kind
Der titel der mich quält
Aber mein leblang hält
Im aschefarbnen wind..........



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