Eine Bibliotheksliebe Teil 2

Autor: Mary
veröffentlicht am: 09.08.2008




Bevor ich noch realisieren konnte was er da gerade gesagt hatte, hatte er mich schon am Handgelenk gepackt und zog sich mich hinter sich her ich versuchte was zu sagen doch irgendwie gelang es mir nicht deshalb kamen auch nur Satzfetzen aus meinem Mund: 'was…machst …du… ich … hab … gar nicht ja gesagt!!'
'Du hättest bestimmt nein gesagt, aber so finde ich es besser. Du musst auch mal deinen Vorteil dabei sehen, man geht nicht jeden Tag mit einem super aussehenden Typen aus.' Antworte er darauf was mich empört reinblicken ließ.
' super aussehenden Typen???' ich gebe ja zu er sieht gut, nein sehr gut aus aber das er so einen miesen Charakter hat hätte ich nicht gedacht. Noch immer hatte er mein handgelenk nicht losgelassen. Schon waren wir bei einer Eisdiele angekommen. Wir setzten uns an einem gemütlichen Platz im Schatten und endlich hatte er mein handgelenk losgelassen. Eigentlich sollte ich ja aufstehen und weggehen aber irgendwie fand ich diesen Jungen interessant und deshalb blieb ich sitzen. Als könnte er Gedanken lesen begann er breit zu grinsen. Da kam schon der Kellner und wir bestellten uns zwei Eisbecher, die dann schon nach kurzer zu uns gebracht wurden. Nachdem jeder sein Eis aufgegessen hatte, begann er dann auf einmal an zu sprechen:
'Ich heiße Chris und wie heißt du?' fragte er mich und sah mich fragend an.
Ich wollte ihm nicht antworten denn ich war immer noch sauer auf ihn weil er mich zu einer Eisdiele gebracht hat, ohne mich zu fragen was ich überhaupt nicht leiden kann. Und schon wieder konnte er meine Gedanken lesen und sagte:
'Du bist wohl noch sauer das ich dich einfach so mitgenommen habe aber, ich fand dich schon wo ich vor hin in der Bibliothek gesehen habe unbeschreiblich süß und hübsch!' das sagte er mit so einem Selbstbewusstsein das mich staunen ließ, ich bin zwar nicht schüchtern aber ich würde so einen Satz niemals sprechen ohne wenigstens zu erröten was er natürlich nicht tat. Erst jetzt bekam ich erst den Sinn seiner Worte mit und lief natürlich rot an was ihn zu einem Lächeln brachte was ich so noch nie gesehen, dieses Lächeln war so unbeschreiblich schön das es mich sofort verzauberte was ich selbst fast nicht glauben konnte da ich diesen Jungen erst seit knapp einer Stunde kannte und hatte mich schon fast in ihn verliebt. Ich bekam einen Schock, und jetzt machte ich mir erst richtig Gedanken was er denn von mir halten würde, fiel mir wieder ein das er noch nicht mal meine Namen kannte. Und deshalb stammelte ich nur schnell:
'mein Name ist Zoey.' Er antworte schnell darauf:
'schöner Name hör zu Zoey ich würde dich gerne morgen wieder sehen also um drei vor der Bibliothek, ich freu mich schon also bis morgen' sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und verschwand dann mit diesen Worten. Ich blieb erst mal verwirrt sitzen aber dann machte ich mich auf den Heimweg und freute mich ganz tief in meinem Herzen auf morgen….







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz