Doch noch Glück gehabt Teil 4

Autor: Isa
veröffentlicht am: 16.03.2008




M:' Ich glaube wir verschieben dieses Thema doch auf später wenn ihr mal alleine seid.' F:' Okay, dann aber endlich los.' Wir gingen Frühstücken. Beim Frühstück gab es wieder so viel Auswahl wie beim Abendessen. Nach dem Frühstücken gingen wir eine runde schwimmen im Meer. Es war schon schön warm. Nach dem Mittagessen beschlossen Florian und ich in die Stadt zu gehen. Marco wollte lieber im Hotel bleiben. Also gingen ich und Florian alleine. Wir waren schön shoppen. Nur leider verliefen wir uns auf dem Rückweg. Wir hatten nicht mehr die geringste Ahnung wo wir hinmussten und wo wir waren. Auf gut Glück gingen wir in irgendeine Straße. Dort trafen wir auf irgendwelche Typen, die irgendwie nach Deutschen aussahen. Aber irgendwie waren sie mir nicht geheuer, ich kann nicht sagen warum aber es kam mir so vor. Florian sprach die an und fragte die, ob die wüssten wie wir zum Hotel kommen würden. Die sagten uns den Weg und wir bedankten uns und gingen. Aber kaum hatten wir uns umgedreht packten die uns von hinten.Und ab da kann ich mich erst wieder daran erinnern, dass ich in einem sehr dunklem Raum aufwachte. Als ich mich umsah sah ich, dass Florian neben mir lag. Ich hatte richtig Angst. Ich fragte mich wo ich war und was die von uns wollten. Ich versuchte erstmal Florian wach zu bekommen. Es dauerte eine Zeit lang bis ich es geschafft hatte. I:' Florian!!! Flo!!!' F:' Was ist denn?!?!?!?' I:' Wo sind wir???' Meine Stimme zitterte. Er sah sich erstmal ein bisschen verwirrt um, bis ihm anscheinend wieder einfiel was passiert war. F:' Ich hab keine Ahnung.' I:' Was wollen die von uns???' F:' Ich weiß es doch auch nicht. Ich rückte näher an ihn ran und kuschelte mich an ihn. I:' Ich hab Angst.' Er legte einen Arm um mich. F:' Hey alles wird gut.' I:' Wie denn??? Niemand weiß wo wir sind. Wir wissen nicht mal was die wollen.' F:' Beruhig dich Süße. Das wird schon wieder.' Ich nickte nur schwach. F:' Wir schaffen das.' Er sah auf seine Uhr. F:' Es ist mitten in der Nacht. Vielleicht sollten wir versuchen ein bisschenzu schlafen.' I:' Nein, ich kann nicht schlafen, gerade nicht wenn ich so viel Angst habe.' Er meinte dann, dass ich es jedenfalls versuchen sollte, er würde wach bleiben und aufpassen. Ich konnte nicht schlafen, doch irgendwann musste ich wohl doch wach geworden sein, denn als ich aufwachte, war es nicht mehr ganz so dunkel. Ich vermutete, dass es jetzt zumindest Vormittag war. Ich sah zu Florian, er schlief. Er war also doch nicht wach geblieben. Naja zumindest war uns bis jetzt noch nichts weiter passiert. Auch Florian wachte nun auf. F:' Hey Süße, schon wach???' I:' Ja. Konnte nicht mehr schlafen.' F:' Haste jedenfalls ein bisschen geschlafen???' I:' Ja, du ja anscheinend auch.' F:' Ja sorry ich bin eingepennt.' Ich versicherte ihm noch, dass dies nicht so schlimm wäre. In dem Moment flog die Tür auf. Ich kuschelte mich noch enger an Florian. Florian fragte den Mann, was er wollte. Mann:' Eigentlich nur Geld von euren Eltern, doch ich langweile mich gerade so und wollte mir deswegen mein neues Spielzeugabholen.' Ich hielt erschrocken die Luft an und hatte jetzt richtig Panik. F:' Hier ist kein Spielzeug. Du musst wohl woanders suchen gehen.' Mann:' Ach ich sehe mein Spielzeug schon.' F:' Ich nicht. Und wenn sie eins wäre, wäre sie bestimmt nicht deins.' Mann:' Ach nein??? Ihr seit hier aber in meinem Gebiet und nun gehört ihr mir.' F:' Sie wird dir nie gehören.' Mann:' Warum diskutiere ich hier eigentlich mit dir. Ich kann mir meine Sachen nehmen wann ich will und das hat mir keiner zu sagen.' F:' Ja sie gehört dir aber nicht und das sage ich nun schon zum wiederholten male.' Mann:' Das kannst du auch noch so oft sagen, deswegen gehört sie trotzdem mir. Und jetzt komm her.' Ich rührte mich nicht. M:' Ich sagte komm her oder muss ich dich erst gewaltsam holen?!?!?!?' Ich rührte mich trotzdem nicht. Ich wäre niemals freiwillig mit ihm mitgegangen auch wenn er mir noch so viel Gewalt angedroht hätte. Er kam zu uns und zerrte mich grob hoch. I:' Nein, bitte nicht.' Mann:' Du kannst noch so viel rum heulen.Das wird dir auch nicht helfen.' Er zerrte mich sehr grob zur Tür. Ich wehrte mich so gut es ging. Florian wollte mir helfen, doch zwei der Begleiter hielten ihn zurück.







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