Gangs von Berlin

Autor: Engelchen
veröffentlicht am: 29.10.2009




'Pfft, mich wird schon einer hören, also ich sage es ein letztes Mal, LASS mich RUNTER!'
'Hör mir mal gut zu du kleines verwöhntes Gör ich mache nie und ich wiederhole NIEMALS dass was mir ein anderer sagt schon gar nicht, wenn dieser Jemand ein Mädchen ist.'
'Verstanden…?'
'Du hast es nicht anders gewollt'
sie setzte zum Schrei an doch in diesem Moment spürte sie etwas hartes doch zugleich so sinnliches auf ihrem Mund. Bei genauerem Überlegen kam ihr der Gedanke ,was dies sein könnte, was sich da so selbstverständlich und hart auf ihre Lippen presste.' Hmmmpff , hmmm' Sie konnte keinen Laut von sich geben da sich jetzt noch etwas außerirdisches sich in ihrem Mund verfangen hatte.
Der Geistesblitz kam ernüchternd. ER küsste SIE, mich EMILIA….
WAAAAAAH…..oh gott was mache ich jetzt nur..
Nach einiger Zeit löste sich der starke Unbekannte von ihr und schaute sie fragend an:' Und , wie war ich??'
Sie schlug auf ihn ein doch er hielt ihre Hände fest.
'Du Arschloch, du Perversling, du…du Scheusal….!'
'Na, fällt dir noch was ein oder soll ich in ein paar Minuten noch mal wiederkommen? Du kannst es auch einfach zugeben dass du es genossen hast und es dir so richtig gut gefallen hat.'
'Drehst du jetzt völlig über?, Geht's noch aufdringlicher ?'
'Ja , soll ich noch mal…diesmal mit ein bischen mehr Einsatz meiner Hände…!?' Schon spürte sie eine Hand unter ihrem T-shirt.
'Lass das..'
'Aber es wird doch gerade so schön….findest du etwa nicht?'
'Wie kommst du dazu mich einfach zu Küssen, spinnst du?'
'Nein, aber du hattest die Wahl.'
'I-I-Ich hatte die Wahl?'
'Sag mal spinnst du…wo hatte ich denn bitteschön hier die Wahl!?' brüllte sie nun völlig außer sich vor Wut.
'Ich sagte du sollst nicht schreien. Was machst du? Du schreist. Da hatte ich ja gar keine andere Möglichkeit als dich vor deinem Schreien zu bewahren.'
Während dieser Unterhaltung hatte er sie immer noch auf seinen Händen getragen und nun waren sie schon bei Emilias Haus angelangt. Inzwischen war es schon dunkel geworden.'So Süße wir sind da und pass das nächste Mal ein bischen besser auf, wo du deinen Schönheitsschlaf verrichtest, ja?' während er das sagte lies er sie runter und strich ihr mit dem Daumen über das Kinn.
'Du wiederst mich so an.'
'ich hab dich auch lieb Süße, sehr sogar. Aber pass auf dass das nächste Mal dich nicht Jemand anderes bei deinem Schönheitsschlaf stört…es sind nämlich nicht alle so sanft und zuvorkommend wie ich.'
'Zuvorkommend, sanft, duuuu?'
'Ich glaube das hatte ich so gesagt, ja.'
'Sieh zu dass du hier wegkommst sonst rufe ich die Polizei.'
'Mach was du willst Schätzchen, aber man sieht sich immer mehrmals im Leben. Und dann bekomme ich DAS was ich will. Ich bekomme immer das was ich will.'
'Aha und was willst du? Ein Sonderaufenthalt im Knast, jetzt sofort nach meinem Anruf?''Nein nicht so schwierig, ich will Dich!'







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