ThE dAyZ wiThOuT u Teil 1

Autor: TnV
veröffentlicht am: 08.06.2008




Ihr kennt sicherlich viele Geschichten die das Wort Liebe beschreiben. Jeder von uns definiert das Wort 'Liebe' anders. Ich werde euch eine Geschichte auf wahre Begebenheit erzählen wobei ich das Wort 'Liebe' aus einer Sicht euch zeigen will, die Verrückt sich anhört.

Diese Geschichte wird jede Woche geupdatet. Drum fange ich mit dem Anfang an wo ich sie kennen gelernt habe. Der Anfang ist recht simpel und vielleicht langweilig aber ihr werdet sehen wie schön die Geschichte doch wird. Wenn ihr diese jede Woche verfolgt.

Es fing im März an, an einem Wochenende. Ich bin ein Angestellter wie jeder andere von uns. Ich bin ein 'Workaholic' somit nehme ich mir kaum Urlaub. Dieses Wochenende wollte ich allerdings einmal auskurieren. Das auskurieren hieß für mich, neue Dinge erforschen. Somit war ich auf einer Schulung. Es ist eine öffentliche Veranstaltung gewesen. Ich habe so etwa wie, als ein Leiter fungiert. Ein Leiter der Kinder von Geschichten über Gott und die Welt berichtet. An diesem Wochenende wollte ich nur mehr Erfahrungen in neuen Bereichen haben. Doch wie das Schicksal es so wollte, ist mir an diesem Wochenende etwas merkwürdiges passiert. In den Lesungen lernte ich viele neue Menschen kennen. Ich kannte soweit alle Leiter die mit mir an diesem Tage. teilgenommen haben. Plötzlich sah ich eine Leiterin die ich innerhalb der Tage nie gesehen habe. Mich interessierte es nach einer geraumen Zeit auch nicht mehr. Mehrere Stunden sind vergingen und Gruppen wurden gebildet. Plötzlich erschien sie vor meinen Augen, stellte sich vor und fing an zu lächeln. 'Wir gehören in einer Gruppe. Darf ich wissen wie du heißt?' Ich antwortete auf ihre Frage. Doch zugleich erinnerte mich ihr Lächeln und ihre Stimme an jemanden, den ich aus der Vergangenheit gekannt habe. Nach längeren Überlegen, empfand ich es als Vergebungslos, sich darüber Gedanken zu machen. Die Vorlesung fand ihr Ende und jeder Leiter genoss deren Pausen. Ich dagegen ging raus, legte mich auf die Bank hin und machte die Augen zu.Nach einigen Minuten rief jemand meinen Namen. Ich öffnete langsam meine Augen. Die Sonne schien direkt in mein Gesicht und da stand sie. Erinnerungen fingen an mit einer rasenden Geschwindigkeit, an mir vorbei zu rasen. Ja sie erinnerte mich an meine Ex-Freundin. Die ich vor 5 Jahren wirklich geliebt habe. Ich habe mich keiner anderen Person innerhalb dieser 5 Jahren geöffnet. Ich unterhielt mich mit ihr. Sie war voller Freude. Doch wusste ich das dies nur die Schale war. Der Kern tut in Wirklichkeit weh und weint jeden Tag. Ich wollte mit allen Mitteln ihr Kern brechen um eine neue Geschichte kennen zulernen.Der Tag der Abreise rückte immer näher. Ich habe allerdings es nicht schaffen können, mich mit ihr intimer zu unterhalten. Ich gab es auf und packte langsam meine Koffer. Ein Leiter rief sie ob sie ihm helfen könnte den Müll zu den Container zu bringen. Sie bejahte und versuchte mit aller Kraft die schwere Tonne zu schieben. Ich konnte es nicht mit ansehen und hab die Tonne selber getragen. Sie haute mich und sagte die ganze Zeit das sie es selber machen kann. Ich ignorierte es allerdings. Nach langem Gerede wusste ich gar nicht mehr wo ich war. Ich fragte sie wo die Container seien. Sie nickte den Kopf. Nach längerem Suchen fanden wir die Container. Sie bedankte sich und fragte mich zum Schluss, was sie als Gegenleistung machen kann. Ich antworte darauf: Weiss du noch wie die Menschheit im Mittelalter sich kommuniziert haben? Sie nickte und fragte warum auf diesem Wege? Ich dagegen gab ihr meine Adresse und fing die Tonne wieder zurückzubringen. Sie daraufhin schrie: Du musst mir aber zurückschreiben! Ich lächelte auf den Rückweg nur noch. Der Abschied kam und ich fing an in den Zug einzusteigen wo es wieder zurück in meine Stadt führte.

Fortsetzung folgt...







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