Süße Typen, meine beste Freundin und ich Teil 5

Autor: Delilah
veröffentlicht am: 18.05.2008




Ich dachte mir nicht fiel bei diesen Worten.
Die Tage vergingen und Weihnachten stand vor der Tür. Ich schenkte Lola eine Kette. Der Anhänger war ein Notenschlüssel der mit Diamante besetzt war. Den Jungs schenkten Lola und ich selbst gemixte Cd´s. Von Lola bekam ich ein selbstgemachtes Fotoalbum. Von Brian und Richi bekam ich ein Medaillion. Aber das schönste Geschenk bekam ich von Chris es war eine Schnekugel. In die Schneekugel war eine Spieluhr eingbaut. Die Kugel war wunderschön.
Doch leider gingen die Ferien viel zu schnell zu ende. Die Wochen vergingen. Das einzig Spannende war das Lola und Brian zusammen gekommen sind. Es war mitte März als meine Welt zusammenstürzte. Es war Samstag und ich bekam ein Anruf von meiner Mum.'Hi Mutter was gibts'
'Ich wollte dir sagen das wir in einem Monat auf die Hochzeit von Larissa Karin Jenkins und Christopher Lance Cooper.'
'Mum ich werd........... sagtest du Christopher Cooper?'
'Ja'
'ER heiratet Larissa?'
'Ja. Samantha ich hab grad gar keine Zeit wir gehen auf diese Hochzeit verstanden'
'Ab...'
'Nichts aber. Auf Wiederhören Samantha'
Ich hörte ein knacken am ende der Leitung und schon war meine Mutter Weg.Schon lief mir die erste Träner übers Gesicht. Ich begann bitterlich zu weinen. Mein Handy läutete wieder. Es war Richi. Ich riss mich zusammen und hob ab.
'Ja?'
'Sam was is los'
'Was meinst du?
'Tu nicht so du hast geweint'
Ich musste lächeln. Richi wusste immer ob ich schlecht drauf bin.
'Wo bist du?' fragte er. 'Im Internat'
'Okay, bleib da ich komme'
Die Tränen liefen mir wieder übers gesicht. Ich kauerte mich in mein Bett und fing bitterlich an zu weinen. 15 Minuten später ging die Tür auf und Richi kam herein.
'Hey meine Kleine was ist los?'
Ich erzählte ihm die Geschichte.
'Du liebst ihn sehr, nicht wahr'
Ich nickte und es brach mir das Herz das der Mann den ich liebe Larissa heiratet und mir nicht einmal etwas davon erzählte. Ich bekam eine SMS meine Eltern würden mich morgen besuchen kommen. Erst jetzt merkte ich das wie Richi angezogen war.
'Sag mal was hast du denn da an das past gar nicht zu dir' sagte ich.
'Naja ich wollte eigentlich mit ihnen essen gehen'
'Und wegen mir hast du sie versetzt?'
'Hey, sie verstehen es wenn ich meiner besten Freundin in einer schweren Zeit beistehe.'Dafür gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Plötzlich ging die Tür auf und Larissa kam herein.
'Was willst du' fragte ich sauer.
'Ach liebes was is denn passiert' fragte sie schleimisch.
'Das geht dich einen feuchten Dreck an'
'Naja egal ich wollte dich bitten meine Brautjungfer auf Chris 's und meiner Hochzeit zu sein'
'Ich weiß nicht ob ich meine Freundin bei so einer mießen Schlampe wie dir verweilen lassen will' mischte sich Richi ein. Larissa schlief das gesicht ein. Ich genoß es.
'Schatz das ist schon okay. Aber natürlich würde ich gern deine Brautjungfer sein,' sagte ich mit einem süß saftigen lächeln. Damit ging Larissa.
Ich lehnte mich zu Richi.
'Danke mein'Schatz''sagte ich.
'Hab ich gern gemacht'
'Sag mal wie wärs wenn wir zwei und unsere Eltern uns morgen treffen' fragte er.
'Ja gern wie wärs mit nem Abendspatziergang am Campusgelände.'
'Gute Idee'
Wieder öffnete sich die Tür und Lola und Brian kamen herein. Lola lief gleich zu mir denn meine Augen waren noch von dem ganzen Weinen gerötet. Ich sah zu Brian der mir tröstend zu lächelte.
Die Tür satand noch offen. Ich zuckte heftig zusammen als ich sah das es Chris war.
Er wollte zu mir und mich trösten. Doch bevor er noch nah genug war, sprang Richi auf und knallte ihm einen. 'Richi was soll das'kreischte Lola. Doch er hörte nicht und wollte wieder auf Chris losgehen, aber Brian híelt ihn zurück. Aber er wollte nicht aufhören. Ich versuchte ihn zu beruhigen.Es funktionierte nicht. 'RICHARD'. Er zuckte zusammen ich verwendete seinen Namen nur wenn es sehr ernst war. Und es half wirklich.
'SAg mal alter spinnst du?! Wir sind freunde und du gehst auf mich los was hab ich denn getan'
fragte Chris
'Du bist nicht mein Freund du bist ein Verräter'
sagte Richi zornig.
'Sag mal spinnst du du gehörst doch in die Klappse' sagte Chris. Jetzt wurde ich wütend.'Wie kannst es wagen Richi so zu beleidigen' rief ich. 'Sag mal was is mit euch beiden los' fragte Chris.
'Oh, du weißt es nicht. Vielleicht helfe ich dir ein wenig auf die Sprünge. Ich bekam heute einen anruf von meiner Mutter. Sie mein Dad und ich sind zu einer Hochzeit eingeladen. Eigentlich ganz toll und willst du wissen wer heiratet. Oh ich habe vergessen du weißt es natürlich. den du und Laissa IHR heiratet ja'
Er sah mich entsetzt an. Chris wollte etwas sagen doch ich ließ ihn nicht ich lief aus dem Zimmer.
'Sam warte ' sagte er noch doch ich wollte nicht hören. Ich lief zum Strand und setzte mich auf einen Felsen. Hier kam ich immer her wenn ich nachdenken musste. Es wurde langsam kalt. Plötzlich legte jemand denn arm um mich. Ich sah zu der Person. Mir gefror das Blut in den Adern. Ich sprang auf. Neben mir saß Erik und lächelte mich an.
'Was tust du hier'
'ich wollte dich wieder sehen mein Mäusschen'
'Hör auf mich Mäusschen zu nennnen'
'Hey es tut mir leid. Ich will dich zurück'
'Oh ja stimmt. Natürlich. du willst doch nur mit mir schlafen.'
'Hey werd mal nicht frech'
Er wurde wütend.
'Ich bin nicht frech das ist die wahrheit. Ich bin mit dir fertig.'
Ehe ich mich versah, lag ich im Sand und Eric über mir. Er began mich zu küssen. Ich versuchte mich zu wehren. Doch er hielt mich fest.
Er streifte unter mein Kleid und versuchte mir meinen Slip auszuziehen. Mir liefen die Tränen übers Gesicht. Ich schrie doch niemand schien mich zu hören. Er öffnete seine Hose und wolltre seine Boxershort herunterzuziehen. Plötzlich wurder er von mir heruntergerissen. EinFaust traff sein Gesicht und er lief weg. Plötzich beugte sich Chris über mich.
'Sam alles okay' fragte er besorgt.
'Eric........................... er wollte.............. mich............ vergewaltigen' stotterte ich. Chris hahm mich in den Arm. Ich sah ihn an. Seine Augen.Wow. Auch er sah mich an.
Dann beugte er sich zu mir. Er kam näher immer näher. Ich spürte seinen heißen Atem.
Fragend sah er mich an. Ich wusste es war falsch doch ich konnte nicht andrs. Ich nahm sein gesicht in meine Arme. und zog in an mich. Seine Lippen waren so weich. Seufzend gewährte ich ihm einlass in meinen Mund. Er begann meine Zunge zu necken. Es war unbeschreiblich. Doch dann wurde mir schwaz vor augen. Ich brach in seinen Armen zusammen.







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