~Eine Liebe ganz anders~ Teil 11

Autor: ~xXDr€amChill@Xx~
veröffentlicht am: 05.06.2008




So hier ist nun endlich der 11. und wahrscheinlich vorletzte Teil.
Ich möchte mich Rechtherzlich bei euch dafür entschuldigen das es so unendlich lange gedauert hat.
Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Lg Franzi. ^.^

Die letzten Meter die ich nun noch von ihnen entfernt war lief ich.
Noch 4m, 3m, 2m, 1m, ich schmiss mich zwischen den beiden und plötzlich spürte ich einen harten schlag in meine Magenkuhle.
Der schmerz war unerträglich und ich bekam kaum Luft, ich spürte noch wie ich zu Boden fiel und mich am Hinterkopf verletzte, danach wurde mir schwarz vor Augen und ich viel in Ohnmacht.

2 tage später
Ich hörte jemanden reden und spürte wie jemand meine Hand hielt.
'Steffi wach doch bitte wieder auf, es tut mir so unendlich Leid was ich getan habe!'
Hörte ich die Stimme leise sagen.
Ich ließ meine Augen geschlossen und überlegte was passiert war, doch so sehr ich mich auch anstrengte, ich blieb immer bei dem Blick, wie sich Daniel und Nico prügelten hängen und das ich zu ihnen lief.
'Daniel?' fragte ich leise in die stille hinein.
Der Händedruck um meiner Hand verstärkte sich ein wenig.
'Steffi, Steffi bist du wach? Dann öffne bitte deine Augen!'
Jetzt erkannte ich Daniels Stimme und mir viel auf, das es dieselbe war die eben auch gesprochen hatte! Warum habe ich seine Stimme nicht gleich erkannt? Stellte ich mir verwundert diese Frage.
Langsam öffnete ich die Augen.
'Sie öffnet ihre Augen.' Hörte ich nun eine andere Stimme sagen.
'Das sehe ich selbst, oder glaubst du ich bin Blind?' sagte Daniel bissig.
'Daniel… was ist passiert? Wo bin ich?' fragte ich schwach und holte tief Luft doch plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz im Bauch.
'Ahh…'
'Steffi, du musst ruhig liegen bleiben!' sagte Daniel besorgt.
'Du bist im Krankenhaus, Steffi' sagte die andere stimme, ich schaute zur anderen Seite und sah direkt in Nicos Augen.
'Ach so, aber was mach ich denn hier?' fragte ich und schaute wieder zu Daniel. In seinen Augen war leere und Traurigkeit zu sehen, da viel mir wieder ein was ich ihn angetan hatte.Ich schwieg.:

:'Nico würdest du Daniel und mich bitte alleine lassen!' sagte ich ohne ihn auch nur anzuschauen.
'Tut mir Leid ich bin dazu verpflichtet, über dich zu wachen! Als dein Krankenpfleger.' Sagte er.
'Ach, hat man dich schon wieder Mich zugeteilt, bitte Nico!' flehte ich ihn an, und eine Träne ran über mein Gesicht.
'Steffi es geht ni…!' er brach ab, stand auf und ging.
'Warum hast du ihn weggeschickt?' fragte Daniel, nachdem Nico die Tür von draußen schloss.
'Es… es tut mir Leid! Bitte Daniel verzeih mir, Ich liebe dich doch!' sagte ich und schaute ihn erwartungsvoll an.
Doch Daniel schaute die ganze Zeit nur auf meine Hand die er noch immer in seiner hielt.'Ich dich doch auch Steffi' sagte er, schaute mich an und gab mir einen zärtlichen Kuss.Wie sehr ich das vermisst hatte, dachte ich und genoss diesen Kuss in vollen Zügen.

2 Wochen später

Vor einer Woche wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, und war zurzeit super glücklich!Daniel hatte mir verziehen und ich ihn, unsere Eltern waren uns auch nicht mehr Böse wegen der Klopperei und das ich mich dazwischen geworfen hatte.
Daniel und Ich waren so verliebt ineinander, wir küssten uns bereits im ganzen Haus wenn unsere Eltern nicht daheim waren, naja auch wenn sie da waren aber wir in getrennten Zimmern sind so das sie uns nicht sehen konnten.
Ich habe auch nicht mehr diese Angst davor Erwischt zu werden, fühle mich langsam wie ein Profi In Sache Geheime Liebe und Genieße es einfach solange ich es kann.

Es war Samstag morgen und ich war wie immer mal wieder bei Daniel im Zimmer.Und was machten wir? Knutschten wie zwei frisch verliebte am ersten Tag rum.Es war komisch wir sind nun schon seit fast vier Wochen zusammen, aber ich bekomme immer noch weiche Knie oder Herz rasen wenn ich in seiner nähe bin.
'Na Hast du eigentlich schon ein Geschenk?' fragte mich Daniel.
'Wofür?' fragte ich ihn zurück, in seinen Armen versunken.
'Sag nicht du hast es vergessen?' fragte er entsetzt.
Ich setzte mich auf und schaute ihn fragend und verwirrt zugleich an.
'Von was redest du?'
'Ich glaub es ja wohl nicht Stefanie Ahrens, du hast doch tatsächlich den Geburtstag von Marie vergessen!' sagte er ganz empört.
Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg. Es kann doch nicht sein das ich den Geburtstag meiner Besten Freundin vergesse, so ein Mist! Dachte ich mir.
'Verdammte Scheiße, welcher Tag ist heute?' fragte ich ihn. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen!
'Samstag der 18. Juni!'
'Waas… ihr Geburtstag ist ja schon in 3 Tagen!' stellte ich entsetzt fest.
Schnell sprang ich auf und wollte los um in die Stadt zu fahren, doch Daniel hielt mich am Handgelenk zurück.
'Na mal nicht so eilig, möchtest du mich gar nicht fragen ob ich mitkommen möchte?' fragte er mich und schaute mir tief in die Augen.
'Möchtest du das denn?' fragte ich ihn.
Er nickte.

'Oh man, ich weiß überhaupt nicht was ich ihr kaufen soll!' sagte ich zu Daniel als wir bereits im 2. Kaufhaus standen.
'Mh… wir könnten ihr ja was gemeinsam schenken!'
'Wie meinst du das?' fragte ich ihn.
'Na wie du weißt himmelt sie doch Erik so sehr an!'
'Hä.. ja.. aber was willst du damit sagen?'
'Mensch Steffi, lass es mich dir erklären, aber vorher gehen wir in ein Cafe´ und trinken etwas!' sagte Daniel, nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her.
'Also, Ich weiß von Erik das er schon seit längerem ein Auge auf Marie geworfen hat!' sagte er und nahm ein schluck von seinen Espresso.
'Ach ist das so?' fragte ich und kam mir total dumm vor weil ich nicht checkte worauf er hinaus wollte.
'Ja das ist so, was würdest du davon halten wenn wir Erik, ihr als Überraschungsgast mitbringen?'
Jetzt machte es klick bei mir und ich verstand seinen Plan, sofort war ich begeistert von dieser Idee.
'Diese Idee ist wunderbar!' sagte ich total glücklich. Ich beugte mich über den Tisch und wollte ihn einen Kuss auf seine Lippen drücken, doch Daniel drehte seinen Kopf zur Seite und so bekam er nur einen Bussi auf die Wange.
'Steffi! Wir sind nicht zuhause reiß dich zusammen!' sagte Daniel gereizt.
Sofort setzte ich mich zurück auf meinen Platz.
'Tut mir Leid, da ist wohl gerade etwas in mir durchgegangen!'
'Alle weiteren Details klären wir zuhause, wir müssen los es gibt bald Kaffee!'
'Ja' stimmte ich zu, nahmen unsere Sachen und gingen los.







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz